Einen sehr wirkungsgradstarken Motor , der gleichzeitig noch möglichst klein ist, könnte man als Vielphasen-Permanentmagnetsynchronmotor aufbauen. Am besten, wegen der unvermeidbaren Ummagnetisierungsverluste, mit wenig Eisen im Stator. Sprich, Scheibenmotor mit dem Stator in der Mitte. Scheibenmotoren kann man sehr flach aufbauen und am Wagenboden zusammen mit dem senkrecht aufgerichteten Differential direkt verbinden. Dabei ist auch ein großer Durchmesser mit relativ niedriger Drehzahl möglich und es genügt die eine Getriebestufe des Kegelrades des Differentials mit 3% Verlust. Als magnetmaterial würdeich schonmal das erschwingliche Traummaterial der Vakuumschmelze, Corovac und Brüder und Schwestern, vorsehen.
Aber es ginge auch mit herkömmlichem. Also lynchmäßig, nur umgedreht. Elektronik am besten gleich im Motor integriert. Halbleiter auswechselbar.
Der Generator für einen Hybridverbrenner kann man von der Stange anprobieren, die laufen immer im günstigen Bereich. Oft braucht der nicht zu laufen. Der ist gleichzeitig Schwungrad.
Ziel: Gesamtwirkungsgrad Generator-Motor-Getriebe besser als 85%. Dann liegt man schon gleich mit einem üblichen Schaltgetriebe.
Aber es ginge auch mit herkömmlichem. Also lynchmäßig, nur umgedreht. Elektronik am besten gleich im Motor integriert. Halbleiter auswechselbar.
Der Generator für einen Hybridverbrenner kann man von der Stange anprobieren, die laufen immer im günstigen Bereich. Oft braucht der nicht zu laufen. Der ist gleichzeitig Schwungrad.
Ziel: Gesamtwirkungsgrad Generator-Motor-Getriebe besser als 85%. Dann liegt man schon gleich mit einem üblichen Schaltgetriebe.