Guten Tag liebe Leute!
Mir ist ein alter Motor aus einem City-el "zugelaufen" und ich habe vor, den im Segelboot einzubauen.
Der Motor ist leider ohne Steuerung und der Physikunterricht zu lange her. Daher ergeben sich mir ein paar Fragen und ich hoffe auf Hilfe.
Der Motor ist wohl für 36V und leistet 1000W.
Wäre es völlig abwegig darüber nachzudenken, ihn mit 12, 24 und 36V zu betreiben? Mehr, also feinere Regelung bräuchte es im Boot nicht wirklich und ich könnte mich sogar mit dem Gedanken anfreunden, auf einen Rückwärtsgang völlig zu verzichten.
Es ist auch nicht die Endgeschwindigkeit, die interessiert. Reichweite steht ebensowenig auf der Liste, da der Motor eher nur fürs Hafenmanöver und damit für kurze Betriebszeit und geringe Geschwindigkeit gedacht ist.
Ist es für den Motor besser, ihn mit den zerhackten 36V zu betreiben oder tut es auch die geringere Spannung? Drehmoment wird anfangs bestimmt benötigt. Das würde ich aber auch mit Untersetzung des Riementriebes hinbekommen und welches Drehmoment ich wirklich benötige und welches ich per Riemen übertragen kann, weiß ich noch nicht.
Meine Frage bezieht sich hier auf die Geheimnisse des Elektromotors. Kann es ihm also schaden, wenn ich ihn mit niedriger Spannung betreibe und die Schraube aber durch das Bremsen im Wasser zu viel Leistung benötigt oder wird es einfach nur langsamer? Bei den Leitungsquerschnitten neige ich zu möglichst kurzen überdimensionierten Lösungen.
Bitte entschuldigt die Laienhafte Herangehensweise. Vielleicht kann ich ja auch lernen, welche Fragen ich eigentlich stellen müsste.
Vielen Dank und viele Grüße
Lukas
Mir ist ein alter Motor aus einem City-el "zugelaufen" und ich habe vor, den im Segelboot einzubauen.
Der Motor ist leider ohne Steuerung und der Physikunterricht zu lange her. Daher ergeben sich mir ein paar Fragen und ich hoffe auf Hilfe.
Der Motor ist wohl für 36V und leistet 1000W.
Wäre es völlig abwegig darüber nachzudenken, ihn mit 12, 24 und 36V zu betreiben? Mehr, also feinere Regelung bräuchte es im Boot nicht wirklich und ich könnte mich sogar mit dem Gedanken anfreunden, auf einen Rückwärtsgang völlig zu verzichten.
Es ist auch nicht die Endgeschwindigkeit, die interessiert. Reichweite steht ebensowenig auf der Liste, da der Motor eher nur fürs Hafenmanöver und damit für kurze Betriebszeit und geringe Geschwindigkeit gedacht ist.
Ist es für den Motor besser, ihn mit den zerhackten 36V zu betreiben oder tut es auch die geringere Spannung? Drehmoment wird anfangs bestimmt benötigt. Das würde ich aber auch mit Untersetzung des Riementriebes hinbekommen und welches Drehmoment ich wirklich benötige und welches ich per Riemen übertragen kann, weiß ich noch nicht.
Meine Frage bezieht sich hier auf die Geheimnisse des Elektromotors. Kann es ihm also schaden, wenn ich ihn mit niedriger Spannung betreibe und die Schraube aber durch das Bremsen im Wasser zu viel Leistung benötigt oder wird es einfach nur langsamer? Bei den Leitungsquerschnitten neige ich zu möglichst kurzen überdimensionierten Lösungen.
Bitte entschuldigt die Laienhafte Herangehensweise. Vielleicht kann ich ja auch lernen, welche Fragen ich eigentlich stellen müsste.
Vielen Dank und viele Grüße
Lukas