Du hast in einen Passivhaus sogut wie keine Wärmeverluste.
Wenn du dann in einen Luft/Luft Wärmetauscher die Frische Kaltluft um 15Grad anhebst.
Was ist daran tragisch? Ganz zu schweigen das du ja nicht die letzten paar Grad nicht zwingend mit einem Luft/ Wasser WT- nach heizen mußt - auch wenn es von der Installation sinnvoll wäre .
Aber was mich am meisten erstaunt an deiner Aussage - wie soll man das eigentlich genau verstehen?
Du bist für ausschließliche Fensterlüftung? Das in Verbindung "Lebensmittel" - da schüttelts mich nun wirklich, nicht der Gedanklich Link der ist ja so voll OK.
Aber in Anbetracht das in nicht wenigen Häusern und Wohnung (mehrheitlich), auch wegen Mangelhafter weil unangepaßter falscher Lüftung zumeist Luftwerte vorherrschen die so manchen MAG-Wert für Industrielle Arbeitsplätze überschreiten und zu einer Abmahnung wenn nicht Stilllegung berechtigen würden. Oder wie schon Umweltmediziner oder Schadstoffspezialisten betonen - nicht selten ist selbst in Städten die Luft an der Straßenkreuzung gesünder als in der Wohnung.
Das Thema Spannplatten und deren Zulässige Werte - besser deren völlig unrealistische Ermittelung in Bezug auf den Lebensalltag, nur um eines anzusprechen...(mal Plakativ 3-4 Regale in einem 12qm Zimmer und die Schadstoffwerte sind konstant so das man überlegen muß das man nicht alles andere incl. Laminat herausschmeißt)
Kein Mensch schaft es in der Praxis so zu lüften wie es sinnvoll ist! Ginge es nun um Schadstoffe oder Luftfeuchtigkeit. Und die Mehrheit ist auch nicht in der Lage sich nur Wohngesung einzurichten - ironisch könnte man sagen die "Eigenheimer" in der Regel erst Recht nicht - und auf die Spitze getrieben die sowie so nicht die brauchen das Geld für für Pfusch- und Baumängelbeseitigung.
Und da bekomme ich wieder den Bogen zu Bolkobinert, Pfusch und Probleme mit Feuchtigkeit gibt es nicht nur im Niedrig oder Passivhaus - auch erst recht in "Normal" haus (Ich weis wovon ich Rede glaubs es mir)
( Und sein persönlicher Stand> alter Baustandart ist bevorzugt; voll OK, nicht allgemein vergleichbar, nicht jeder hat die Möglichkeit mit Holz zu heizen.)
In den Städten gibt es bald Katalysator und Partikelfiltervorschriften - wetten! (für den Kaminofen)
Sein Holzschlagen zu gehen; Transport und ausreichend Ablagermöglichkeiten zu haben. (Grundstück; Trecker und Extremgeländewagen evtl. eigner Baumbestand)
Somit minimal mit Öl auszukommen und zu sagen es darf heute mal ein Scheit mehr sein.
Genauso ist es heute Unsinnig auf seinen MB123 zu schwören wie Wartungsarm und zuverlässig der ist:spos: - wenn man im Stadtverkehr 20-30000Km p.a. mit 12-14L/100Km im Jahr fährt. (Mal von Diesel - Frittenöl abgesehen aber das aufarbeiten ist einen Sauerei und Frisch kaum billiger als Diesel . Mal andere Aspekte in Bezug auf Co2-Bilanz und Nahrungsmittelknappheit außen vor)
Ich habe es letztens mit einer 1,8 tonnen E-Klasse T-Modell CDI noch der Ersten Generation (unsinnige 180Ps und 6Gang auto. 500000Km) mit allen Schnick und Schnack auf 7L gebracht. Auch auf der Autobahn mit ca. 150Km/h Gesamtschnitt 7,2L. Ich sage mal nicht was da bei einem Bekannten mit seinen 123 und 124 zusammen gekommen ist.