Messfehler bei Brusa MD 204 ?



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Torsten Wernecke

Neues Mitglied
23.11.2004
48
Moin,

ich habe neuerdings eine Brusa MD 204 und als alter Curtis Nutzer erst mal ein paar Problemchen damit gehabt .
Beim ersten Testlauf der Steuerung mit Motor (ohne Last) lief dieser auch bei kleinster Potistellung bis auf "Vollgas " hoch . ???
Na ja , ein Telefonat in die Schweiz hat das " Problem " gleich gelöst .
Da die Brusa eine Stromsteuerung und nicht wie die Curtis eine Spannungssteuerung waren bei kleinster Potistellung eben 4 Amper da .
Das reicht um den Lynch auf volle drehzahl zu bringen.
Für den zweiten Test habe ich meinen Ohmschen Batterielastwiderstand parallel zum Motor geschaltet, dieser hat bei 24V 25 A also ca 1 Ohm .
Wenn ich nun die Brusa halb "aufdrehe" ( eingang 48V ausgang 24V ) Verbrauchen Motor und Widerstand parallel nur 18 A .
Ist das ein Messfehler wegen der Taktung ?
Oder wirkt die Induktivität des Motors hier dazwichen ?

Spannungsmessung mit älterem Metex
Strommessung Zangenampermeter Conrad


Grüße Torsten

@ Momme : wie du liest es läuft jetzt !
 

bm3

Neues Mitglied
22.04.2007
5
Hallo Torsten,

ohne dass ich die Brussa-Steuerung jetzt näher kenne, möchte ich versuchen Dir mal allgenein zu antworten:
Die Frage die zur Messung noch offen bleibt ist wie und wo misst Du den Strom.
Integrierst Du irgendwo einen nicht Sinusförmigen Strom beim messen über die Zeit musst Du vorsicht mit deinem Messgerät sein. Kann es das überhaupt ?
Wie = mit welchem Messgerät ? Zwischen Batterie und Brussa müsste zur Not ein Digitales Multimeter am Shunt reichen. Aber eventuell auch schon nicht.
Du siehst halt Alles was da abläuft am besten mit einem Oszlioscope.
Fest steht, dass der Momentanwert (Maximum) des getakteten Stromes durch den Motor naturgemäß höher ist als der eher stetige Batteriestrom (Natürlich umgerechnet auch auf die entsprechenden Spannungen.
Ich persönlich würde mir mit einem Oszilioscope genau die Schwingungen ansehen und ausmessen und daraus den Effektivstrom bestimmen.

Viele Grüße:

Klaus
 

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