Richtig, ich rutsche pausenlos aus dem passenden thread. Den Chinesen von Emil habe ich glatt übersehen. Sieht ja fast so aus, als wenn das mein "Patent" wäre. Sprich, induktive Ausgleichsladung aus dem gesamten pack in jede einzelne Zelle. Hatte ich vor vielen Jahren mal vorgestellt. Aber es gibt ja auch die kapazitiv arbeitenden. Weißt Du etwas über die Funktionsweise, Sven? Wie arbeitet Deine?
Sieht nach kapazitiver Arbeitsweise mit bipolaren Mosfets aus, jedenfalls sehe ich in der Kristallkugel 16 Kondensatoren.
Mit austauschbarer Saftware. Praktisch, wenn die mal fehlerhaft sein sollte. Ich lasse den Warenkorb erst noch leer. 34 Zellen hätte ich. Beim Saxo. Beim Berlingo sogar 46.
Bei dem Preis bringst Du mich glatt auf den Gedanken, meine Konstruktion in Betrieb zu nehmen. Möglicherweise komme ich dabei sogar unter 10mV. Benötige nicht einmal bipolare Mosfets.
Ich würde mit Steinzeittechnik arbeiten, ohne Mikroprozessoren und ohne Saftware, auch passend zu den Saftzellen.
Trotzdem, was Michael erzählt, und wie lange die LiMn18650 schon zuverlässig laufen, da überlege ich, ob es wirklich Sinn hat, sich da auf den Drahtverhau,die Lötstellen und auf Prozessoren zu verlassen.
Aus der Reaktortechnik weiß ich, dass der größte nicht anzunehmende Unfall sehr wohl vor dem Ablauf der 100 Millionen Jahre eintritt und immer wieder bei bester Gesundheit vor der Tür steht.
Wüsste ich auch gerne,ob solche konstant gleichen Zellen noch weiter hergestellt werden und ob Sony immer noch so zuverlässig ist.
Ihr wisst, ich hätte als zusätzliche Sicherheit noch meine "Opferzelle", brandsicher eingepackt.
Wenn ich nicht balanziere, muss ich auch nicht volladen.
Ich denke, Michaels Weg ist auch ein gangbarer, aber, wenn möglich,würde ich da auch einmal von Hand balanzieren. Wenn nicht anders möglich, wenigstens die packs untereinander.
Ein Brand würde sich verheerend auswirken. Wie detektiert man den? Mit Kaltleitern? Die gibt es mit 47 Grad Auslösetemperaturen und in China zum Spottpreis.
Sieht nach kapazitiver Arbeitsweise mit bipolaren Mosfets aus, jedenfalls sehe ich in der Kristallkugel 16 Kondensatoren.
Mit austauschbarer Saftware. Praktisch, wenn die mal fehlerhaft sein sollte. Ich lasse den Warenkorb erst noch leer. 34 Zellen hätte ich. Beim Saxo. Beim Berlingo sogar 46.
Bei dem Preis bringst Du mich glatt auf den Gedanken, meine Konstruktion in Betrieb zu nehmen. Möglicherweise komme ich dabei sogar unter 10mV. Benötige nicht einmal bipolare Mosfets.
Ich würde mit Steinzeittechnik arbeiten, ohne Mikroprozessoren und ohne Saftware, auch passend zu den Saftzellen.
Trotzdem, was Michael erzählt, und wie lange die LiMn18650 schon zuverlässig laufen, da überlege ich, ob es wirklich Sinn hat, sich da auf den Drahtverhau,die Lötstellen und auf Prozessoren zu verlassen.
Aus der Reaktortechnik weiß ich, dass der größte nicht anzunehmende Unfall sehr wohl vor dem Ablauf der 100 Millionen Jahre eintritt und immer wieder bei bester Gesundheit vor der Tür steht.
Wüsste ich auch gerne,ob solche konstant gleichen Zellen noch weiter hergestellt werden und ob Sony immer noch so zuverlässig ist.
Ihr wisst, ich hätte als zusätzliche Sicherheit noch meine "Opferzelle", brandsicher eingepackt.
Wenn ich nicht balanziere, muss ich auch nicht volladen.
Ich denke, Michaels Weg ist auch ein gangbarer, aber, wenn möglich,würde ich da auch einmal von Hand balanzieren. Wenn nicht anders möglich, wenigstens die packs untereinander.
Ein Brand würde sich verheerend auswirken. Wie detektiert man den? Mit Kaltleitern? Die gibt es mit 47 Grad Auslösetemperaturen und in China zum Spottpreis.