@ Roman
@ Alle
An erster Stelle der Auslegung einer Batterie steht die Frage:
"Was macht der Verbraucher ?"
Sind maximaler Strom und Spannung ermittelt, werden anhand des vorhandenen Bauvolumens die möglichen Zellentypen ausgewählt.
Hierbei ist wieder zu beachten:
"Trau keinem Messbericht, den du nicht selbst gefälscht hast !"
Viele Hersteller übertreiben maßlos :sneg::sneg::sneg:
Achtet auf Temperatur- und Spannungsverhalten bei verschiedenen C-fach Entladungen und bei verschiedenen Umgebungstemperaturen (-20°, 0°, 25°C)
So habt ihr schon die Spreu vom Weizen getrennt, und es bleiben meist nur 1-3 Zellentypen übrig.
Schaltet ihr Zellen parallel, dann MUSS ihr Innenwiderstand identisch sein.
Wenige Händler bieten selektierte Zellen an.
Diesen Service sollte man nutzen, in dem man ordert: "X-Stück Zellen für Parallelschaltung".
Ein seriöser Händler wird dann gezielt nach der Anwendung fragen.:spos:
Jede einzelne Zelle im Parallelverbund sollte mit dem n-ten Anteil des Maximalstroms des Verbrauchers abgesichert sein.
So vermeidet ihr unangenehme "Leucht-und/oder Geruchs-Erscheinungen" im Falle eines (Zellen)Kurzschlusses.
Weiterhin muss beachtet werden:
Die obere Ladeschluss-Spannung sollte im Sinne der Lebensdauer nach unten tendieren und peinlichst genau überwacht werden.
Tödlich für LiPo-Akkus ist ebenfalls das Unterschreiten der zulässigen Minimalspannung.
So mancher Modellbauer hat schon in Euphorie seine LiPo-Batterie "in den Tod geflogen"
Das Balancing wegen o.g. Grenzkriterien ist bei den LiPos ein absolutes MUSS.
Hab ich was vergessen..... ?
Ach ja... Schrauben ist besser als löten :hot:
@ Alle
An erster Stelle der Auslegung einer Batterie steht die Frage:
"Was macht der Verbraucher ?"
Sind maximaler Strom und Spannung ermittelt, werden anhand des vorhandenen Bauvolumens die möglichen Zellentypen ausgewählt.
Hierbei ist wieder zu beachten:
"Trau keinem Messbericht, den du nicht selbst gefälscht hast !"
Viele Hersteller übertreiben maßlos :sneg::sneg::sneg:
Achtet auf Temperatur- und Spannungsverhalten bei verschiedenen C-fach Entladungen und bei verschiedenen Umgebungstemperaturen (-20°, 0°, 25°C)
So habt ihr schon die Spreu vom Weizen getrennt, und es bleiben meist nur 1-3 Zellentypen übrig.
Schaltet ihr Zellen parallel, dann MUSS ihr Innenwiderstand identisch sein.
Wenige Händler bieten selektierte Zellen an.
Diesen Service sollte man nutzen, in dem man ordert: "X-Stück Zellen für Parallelschaltung".
Ein seriöser Händler wird dann gezielt nach der Anwendung fragen.:spos:
Jede einzelne Zelle im Parallelverbund sollte mit dem n-ten Anteil des Maximalstroms des Verbrauchers abgesichert sein.
So vermeidet ihr unangenehme "Leucht-und/oder Geruchs-Erscheinungen" im Falle eines (Zellen)Kurzschlusses.
Weiterhin muss beachtet werden:
Die obere Ladeschluss-Spannung sollte im Sinne der Lebensdauer nach unten tendieren und peinlichst genau überwacht werden.
Tödlich für LiPo-Akkus ist ebenfalls das Unterschreiten der zulässigen Minimalspannung.
So mancher Modellbauer hat schon in Euphorie seine LiPo-Batterie "in den Tod geflogen"
Das Balancing wegen o.g. Grenzkriterien ist bei den LiPos ein absolutes MUSS.
Hab ich was vergessen..... ?
Ach ja... Schrauben ist besser als löten :hot: