Schon ungefähr 1.000 Anträge hat die L-Bank seit November letzten Jahres zur Förderung von E-Fahrzeugen erhalten und bewilligt. Dies geschah im Auftrag des Verkehrsministeriums, das ein Fördervolumen von round about drei Millionen Euro zur Verfügung gestellt hat. Durch die Landesförderung wurde allerdings eine Investition für E-Autos i. H. v. 10 Millionen ausgelöst.
Fördermaßnahme kam gut an
Laut Verkehrsminister Winfried Hermann sind zahlreiche Förderanträge eingegangen. Die Nachfrage war allerdings dermaßen groß, dass es zu einem unvorhergesehenen Einbruch kam. Hernach musst die Förderlinie sogar kurzzeitig geschlossen werden. Gemäß Hermann lässt sich somit erkennen, dass die E-Mobility großes Interesse bei der Bevölkerung weckt. Vor allem elektrische Lastenfahrräder seien im Gewerbebereich besonders beliebt. Vom Steuerberaterbüro bis zum Malerbetrieb sei alles dabei. Aber auch Pflegedienste und Sozialunternehmen seien von den E-Pkw begeistert.
Fördergelder wurden aufgestockt
2018 war der Bedarf derart hoch, dass das Budget für die BW-e-Gutscheine zwischenzeitlich erschöpft war. Minister Hermann gibt an, dass die Fördergelder indes mit rund 2 Millionen Euro wieder aufgefüllt wurden. Somit stehen neuen Anträgen zur Förderung von E-Fahrzeugen und elektrischen Lastenrädern nichts mehr im Wege. Ziel soll es sein, mit der Förderung ca. einen Prozent der Zulassungen für Pkw durch E-Autos zu ersetzen. Dies würde insgesamt 5.000 Fahrzeugen entsprechen. Pro Fahrzeug werden indes 3.000 € gefördert. Gebiete, die einer hohen Luftbelastung ausgesetzt sind, stehen sogar 5.000 € pro Fahrzeug zur Verfügung. Förderung erhalten auch Flotten, wie Pflegedienste, Taxiunternehmen oder Lieferunternehmen, die insgesamt viel innerstädtisch unterwegs sind.
Weitere Informationen rund um die Förderung und Antragsstellung sind unter folgendem Link https://vm.baden-wuerttemberg.de/index.php?id=13676 erhältlich.
Fördermaßnahme kam gut an
Laut Verkehrsminister Winfried Hermann sind zahlreiche Förderanträge eingegangen. Die Nachfrage war allerdings dermaßen groß, dass es zu einem unvorhergesehenen Einbruch kam. Hernach musst die Förderlinie sogar kurzzeitig geschlossen werden. Gemäß Hermann lässt sich somit erkennen, dass die E-Mobility großes Interesse bei der Bevölkerung weckt. Vor allem elektrische Lastenfahrräder seien im Gewerbebereich besonders beliebt. Vom Steuerberaterbüro bis zum Malerbetrieb sei alles dabei. Aber auch Pflegedienste und Sozialunternehmen seien von den E-Pkw begeistert.
Fördergelder wurden aufgestockt
2018 war der Bedarf derart hoch, dass das Budget für die BW-e-Gutscheine zwischenzeitlich erschöpft war. Minister Hermann gibt an, dass die Fördergelder indes mit rund 2 Millionen Euro wieder aufgefüllt wurden. Somit stehen neuen Anträgen zur Förderung von E-Fahrzeugen und elektrischen Lastenrädern nichts mehr im Wege. Ziel soll es sein, mit der Förderung ca. einen Prozent der Zulassungen für Pkw durch E-Autos zu ersetzen. Dies würde insgesamt 5.000 Fahrzeugen entsprechen. Pro Fahrzeug werden indes 3.000 € gefördert. Gebiete, die einer hohen Luftbelastung ausgesetzt sind, stehen sogar 5.000 € pro Fahrzeug zur Verfügung. Förderung erhalten auch Flotten, wie Pflegedienste, Taxiunternehmen oder Lieferunternehmen, die insgesamt viel innerstädtisch unterwegs sind.
Weitere Informationen rund um die Förderung und Antragsstellung sind unter folgendem Link https://vm.baden-wuerttemberg.de/index.php?id=13676 erhältlich.
