Es gibt kaum Batterien, die mit Wechselstrom arbeiten. Auch dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass Gleichstrom um ein gehöriges Maß weniger gefährlich ist, als Wechselstrom. Es spricht also gar nicht viel dafür, dass jedes Straßenvehikel ein eigenes Ladegerät mit sich herumschleppt, das aus konstantem Wechselstrom einen geregelten, veränderlichen Gleichstrom umformt, schon gar nicht eines mit 400kW Leistung.
Nach meiner Meinung hat der Fukushima-Betreiber in diesem Fall eine richtige Entscheidung getroffen und nur die Ladesäulen mit einem Ladegerät ausgerüstet, bei denen lediglich die Stromstärke geregelt wird. Das passt für alle Autos. Die Stecker wären zwar auch noch zur Darreichung von Tee fähig, aber sind meiner Meinung nach schon so unnötig aufwendig, was sich auch im hohen Preis von über 1000Euro niederschlägt. Trotzdem, die chademo-Stationen sprießen wie Pilze auf europäischem Boden.
Aldi trägt das Seine dazu bei, per chademo Sonne zu tanken. So kommt man inzwischen durch ganz Deutschland, ohne, dass wir oder die Batterie Hunger leiden müssen. Mein Saxo verträgt bis zu 200 Ampere Ladestrom aus der externen Stromquelle. Da hatte man in Frankreich schon vorgedacht.
Ich denke schon daran, mir einen C-Zero zuzulegen. Der hat den entsprechenden Ladestecker, der sich anbieten würde, ihn auch mit dem Mareshal-Zugang meines Saxos zu koppeln. Unser Universal-Steuergerät von 5 cm mal 5 cm mal 1,5 cm Größe ist nicht nur in der Lage, ganze Waldmühlen damit zu steuern, sondern auch die Anpassung von Chademo auf Mareshall, nebst Messaufgaben und Sicherheitsüberwachung zu übernehmen.
Da unsere Batterien durchweg mit Gleichstrom arbeiten, beherrscht jedes Fahrzeug auch die Technik, Gleichstrom und seine Lichtbögen zu schalten. Heute nicht mehr mit Funkenlöschung, sondern mit simplen, billigen Halbleitern. Erst recht gelingt das, wenn statt Millionen Fahrzeuge nur wenige Ladesäulen mit zuverlässigen Gleichstromschalter ausgerüstet werden müssen.
Für die kleinen zusätzlichen Notlader, auf die man nicht verzichten möchte, ist in jedem Fahrzeug Platz satt, zumal hier, wenn überhaupt, nur 3700 Watt zu verkraften sind.
Neben diesen 230 Volt-Ladern denke ich noch an 24- und 48 Voltsysteme. Nicht zuletzt, um den Umgang mit den Ladeeinrichtungen für jedermann und jedermädchen möglich zu machen. Diese werden eh jeden Haushalt erobern, weil auch hier zunehmend auf Batteriebetrieb umgestellt wird. Selbst die Böden werden schon so gewischt und bald werden auch 48 Volt Lader fürs pedelec uns auch den versprochenen heißen Tee reichen, der uns an den chademo-Stationen noch vorenthalten wird.
Nach meiner Meinung hat der Fukushima-Betreiber in diesem Fall eine richtige Entscheidung getroffen und nur die Ladesäulen mit einem Ladegerät ausgerüstet, bei denen lediglich die Stromstärke geregelt wird. Das passt für alle Autos. Die Stecker wären zwar auch noch zur Darreichung von Tee fähig, aber sind meiner Meinung nach schon so unnötig aufwendig, was sich auch im hohen Preis von über 1000Euro niederschlägt. Trotzdem, die chademo-Stationen sprießen wie Pilze auf europäischem Boden.
Aldi trägt das Seine dazu bei, per chademo Sonne zu tanken. So kommt man inzwischen durch ganz Deutschland, ohne, dass wir oder die Batterie Hunger leiden müssen. Mein Saxo verträgt bis zu 200 Ampere Ladestrom aus der externen Stromquelle. Da hatte man in Frankreich schon vorgedacht.
Ich denke schon daran, mir einen C-Zero zuzulegen. Der hat den entsprechenden Ladestecker, der sich anbieten würde, ihn auch mit dem Mareshal-Zugang meines Saxos zu koppeln. Unser Universal-Steuergerät von 5 cm mal 5 cm mal 1,5 cm Größe ist nicht nur in der Lage, ganze Waldmühlen damit zu steuern, sondern auch die Anpassung von Chademo auf Mareshall, nebst Messaufgaben und Sicherheitsüberwachung zu übernehmen.
Da unsere Batterien durchweg mit Gleichstrom arbeiten, beherrscht jedes Fahrzeug auch die Technik, Gleichstrom und seine Lichtbögen zu schalten. Heute nicht mehr mit Funkenlöschung, sondern mit simplen, billigen Halbleitern. Erst recht gelingt das, wenn statt Millionen Fahrzeuge nur wenige Ladesäulen mit zuverlässigen Gleichstromschalter ausgerüstet werden müssen.
Für die kleinen zusätzlichen Notlader, auf die man nicht verzichten möchte, ist in jedem Fahrzeug Platz satt, zumal hier, wenn überhaupt, nur 3700 Watt zu verkraften sind.
Neben diesen 230 Volt-Ladern denke ich noch an 24- und 48 Voltsysteme. Nicht zuletzt, um den Umgang mit den Ladeeinrichtungen für jedermann und jedermädchen möglich zu machen. Diese werden eh jeden Haushalt erobern, weil auch hier zunehmend auf Batteriebetrieb umgestellt wird. Selbst die Böden werden schon so gewischt und bald werden auch 48 Volt Lader fürs pedelec uns auch den versprochenen heißen Tee reichen, der uns an den chademo-Stationen noch vorenthalten wird.