Koekraf Ldegerät 24V/30A



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Reinhold Schebler

Aktives Mitglied
17.12.2005
510
Hallo Bastelfreunde!
Also jetzt habe ich mal an den Potis gespielt;
Die Spannung lässt sich (ohne Last) von 10,4V- 45,3V einstellen.
Allerdings ist zu erwähnen dass die Ausgangskondensatoren nur 35V Typen sind...(4 x 1000 uF)
Auch der Strom lässt sich in weitem Bereich einstellen; von ca 5A bis 32A!!!
Allerdings geht der Strom nach kurzer Zeit schon auf geringere Werte zurück.
( ich hatte nen 4S LION -16V dran) der Storm ging auf 26A zurück) ~400W
Somit sind die Nenndaten bestätigt.
Gemessen wird die Leistung (BZW geregelt) über einen Temperatursensor; der an einer Drosselspule dranklebt. Diese Drossel wird heiss.
Auch die Leitungshalbleiter werden ordenlich warm; Das Gehäuse erwärmt sich.
Heiss bedeutet schlechterer Wirkungsgrad.
Um die Lebensdauer nicht zu sehr einzuschränken sollte das Gerät nicht überreizt werden.

Fazit: 400W Netzteil; mit Weitbereichsabdeckung; durchaus nützlich!
Ich behalte es.
Tschau
Reinhold





 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Drosselspule wird warm, das könnte auch bedeuten, dass da vor der Gegentaktstufe ein fly-back-pfc vorgeschaltet ist. Dann könnte das Ding durchaus interessant sein. Der weite Regelbereich ohnehin. Also, muss ich mir die Dinger doch anschauen. Der Herr Koekraf selbst weiß nicht, was da verbaut ist, "der Angestellte ist noch in Urlaub".
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Firma Bartscher hier in Lippstadt vertreibt das Ding, das ich für 25 Euro plus Porto erebayed hatte, verkauft sonst Induktionsherde für die Gastronomie, die weit höher, bis zu etlichen Tausend Euro anfangen. Miele hier in der Nähe, Gütersloh, verkauft auch so etwas.
Ich vergleiche das Ding mit einem Collinsfilter aus dem Amateurfunkbereich, das man auch an unterschiedlichsten Antennen anpassen kann, hier Topfböden unterschiedlichster materialien und -dicken und Durchmesser. Auch Konservendoden werden akzeptiert und man kann wunderschöne Kückenexperimente damit machen, ähnlich wie mit in Mikrowellenherde eingelegte Leuchtstoff- und Glühlampen. Fundstücke von Kriegsmunition kann man so auf Temperatur bringen und es würde mich nicht wundern, wenn man Edisonakkus damit kochen könnte.

Also, da ist nur der eine Eintakttransistor im C-Betrieb, der das Collins mit Flachspule, das muss erinfach selbsterregt sein, in Schwingungen versetzt. ichb rätsele noch herum, wie die Die Schwingspannung messen, denn die können den Collins doch nicht frei laufen lassen? 1200 Volt hat der MKS-Kondensator von 0,3µF. Rückkopplung auf jeden Fall über den einwindigen Trafo mit der Stromzuführung.

Ja, ich bin bereit, noch etwas zu hungern, bis ich dem Ding etwas mehr auf die Schliche gekommen bin!
 

Reinhold Schebler

Aktives Mitglied
17.12.2005
510
Hallo Bernd!
Nimm den doch zum Kochen; und meinen; ähnlichen; zum Basteln...
Warum sind da blos 2 so popelige glättungskondensatoren drin?
Wäre das net besser mit fetten 1000ern???
PFC- Fehlanzeige...
aber fürn Proto müsste es doch funzen (?)
NA wie siehts aus???

Ich würde so ,anfangen:
Ne Spule drauflegen; 5 Windungen; mit Gleichrichter; und Last; Birne; (230V/100W)
Dann sieht man was rauskommt...
Tschau
Reinhold
 

Manuel.

Aktives Mitglied
04.05.2008
445
dann ist es ja eigentlich besser, für 48V (bzw 56V) statt 2 lieber 3 Lader in serie zu hängen?
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wenn Du die hintereinanderschaltetst, kann das Gleiche wie bei Batterien passieren: die schwächeren polen um.
Die kucken dann ganz dumm aus der Wäsche.

Wenn hintereinander, dann die jeweilige Zahl von Batterien zu den ladegeräten parallel. Angenehmer Nebeneffekt: teilweise Ausgleichsladung
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Du solltest vermutlich um diese Zeit nicht mehr vor dem Rechner sitzen, sonst kommt noch mehr Unsinn raus, bei Reihenschaltung arbeiten die Geräte stromgeführt, das am schwächsten eingestellte bestimmt den Gesamtstrom, da alle Strom liefern müssen ist auch die Ausgangsspannung immer positiv, allenfalls 0 da eine Schutzdiode drinnen ist

Viele verwenden in Reihe geschaltete Schaltnetzteile zum Laden, wird sogar von den Firmen so abgeboten.


Gruß

Roman
 

Manuel.

Aktives Mitglied
04.05.2008
445
Mensch, Bernd!

Wie is das eigentlich bei Netzteilen ohne Schutzdiode, wenn man diese parallel dranhängt? Gehn die Netzteile dann evtl sofort kaputt oder gehn sie nur kaputt, wenn die Akkus voll sind und man sie immernoch beide angeschlossen lässt oder gehn sie gar nicht kaputt?
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Das kommt drauf an welche Spannung du denen reinjagst, wenns ein normales käufliches Netzteil ist dann stehts meißtens drauf.

Kaputt gehts wenn du die Spannung die du reindrückst so hoch ist daß die Ausgangskondensatoren oder der Transistor hochgeht.

Labornetzteile kann man meistens recht stark missbrauchen bevor sie kaputtgehen, also z.B. falsch gepolt hohe Spannung auf den Ausgang geben.

Ich verwende die Netzteile aber regelmäßig um den Ladegeräten zum einstellen einen Akku vorzugauckeln und bis jetzt ist nichts kaputt gegangen.

Einem Ladegerät dürfte es nichts ausmachen da der Akku ja auch eine parallel geschaltete Spannungsquelle darstellt.

Gruß

Roman
 

Manuel.

Aktives Mitglied
04.05.2008
445
mh... wenn ich mein thundersky ladegerät öffne und bilder von der platine mache, könnt ihr mir doch sicher sagen, was das vermutlich macht und ob ich bedenkenlos 2 aneinander hängen kann? :)

 

Reinhold Schebler

Aktives Mitglied
17.12.2005
510
Hallo Bernd!
Du sollst kein Konzept für 100 1000Kw Lader machen..

SONDERN EINEN BAUEN!!!
Der erste, wirklich funktionierende, ist das Problem!
Grundlagenforschung am Real Objekt!
Also???
Reinhold
 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
[quote Reinhold Schebler]Hallo Bernd!
Ich sponsere Dir ein Induktionsfeld; zum umsetzen Deiner Pläne:
Gib mir Deine Addresse!! Ich schicke es Dir zu! Tschau, Reinhold[/quote]

Hallo Reinhold,
wie rein, wie hold von Dir. Ich schließe mich an und sponsore mit. Wenn dann endlich endlich endlich Bernd die Taten folgen läßt und hier berichtet, inklusive einer schönen Nachbau-Anleitung. Das wäre mal was, echt eine Wirk-Leistung, nicht nur Scheinleistung. Wäre das zu viel verlangt?

Zum Laden ohne Stecker und ohne Kabel: Das wurde immer wieder gemacht und letztlich auf vielen Konferenzen und Ausstellungen gezeigt. Sehr interessant ein Schwenkarm, der beim Parken das Fahrrad gleich festhält - und den Akku lädt. Von aussen gar nicht gleich als Ladeeinheit erkennbar. Gezeigt u.a. in Stavanger auf dem EVS24. Siehe Fotos. Eine größere Einheit zum Laden von Autos wurde auch gezeigt. Der "Empfänger" am Auto war am Boden des Fahrzeugs montiert, so dass das Auto praktisch nur an einem bestimmten Platz halten musste. Der "Sender" war dann genau darunter.
Und übrigens: dir rund eintausend EV1 von GM hatten seinerzeit eine induktiv angekoppelte Ladevorrichtung. Der Primärteil des HF-Ladeteils war im "Stecker", der in das Sekundärteil im Auto eingesteckt wurde. Nachteil: man konnte nur zu Hause laden, nicht unterwegs an herkömmlichen Steckdosen.



Gruss, Roland

 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Mist, ich muss schon wieder weg, die Bohrstelle ruft, und das Induktionskochfeld liegt noch immer auseinandergerupft auf dem Tisch. Jetzt gehe ich erst mal was essen.
Verrückt, ich stelle gerade fest, die Induktionsspule liegt fast einen vollen cm unter der Glasscheibe des Kochfeldes. Ob die den ganzen Kochtopf magnetisieren?
Ohne Ossi ist mir das noch ein Rätsel. Kann mir jemand sagen, in welchem Karton ich meinen Ossi versteckt habe? Ich habe die Wahl zwischen etwa 200 Bananenkartons. Ohne Bananen, natürlich.
Olaf, schönen Dank für die Bezugsquelle in England. Darfst Du ruhig weiter ins Forum schreiben, ich lebe hier etwas in der Diaspora.
 

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