Kia Niro EV: Brandneue Details zum neuen e-Auto Crossover



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Nachdem bereits die Plug-in-Hybriden sowie der Hybrid des Kia Niro zur Verfügung stehen, soll Anfang nächsten Jahres auch ein reines e-Auto den Markt erobern. Erste technische Angaben zum Crossover sind bereits vergangenen Monat preisgegeben worden. Nun hat der Automobilhersteller aus Südkorea neue Bilder und Details publiziert.

Mehr Reichweite dank regenerativem Bremssystem

Nach WLTP schafft der vollelektrische Niro mit einer Aufladung ungefähr 485 km. Innerstädtisch kann diese Reichweite sogar auf 615 km erhöht werden. Der Hersteller bietet indes zwei Versionen an: Die leistungsstärkere Variante schafft 204 PS (150 kW), schafft in 7,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und enthält eine 64 kWh Batterie. Die verbesserte Reichweite lässt sich dank einem regenerativen Bremssystem erzielen, welches beim Bremsen sowie freiem Rollen (Coasting) kinetische Energie in elektrische Energie tauscht. Somit wird auch die Batterie aufgeladen. Damit sich kältere Außentemperaturen nicht negativ auf die Batterieleistung auswirken, wurde dem Niro EV eine Batterieheizung zuteil. Mit der Heizung lässt sich der Akku schon vor der Fahrt aufwärmen, während das e-Auto am Netz angeschlossen ist. Zusätzlich ist ein Wärmepumpensystem integriert, welches beim Aufwärmen des Autoinnenbereiches Energie einspart.

Die Basisversion bringt 136 PS (100 kW) mit, schafft einen Sprint in 9,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist mit einer 39,2 kWh Batterie versehen. Die Reichweite wird mit 312 km angegeben.



Ansprechendes Design und auffälliger Innenraum

Nicht nur die Leistungen des Niro EV sind interessant, auch das Design wirkt überaus ansprechend. Der geschlossene Kühlergrill, der Lufteinlass, das LED-Tagfahrlicht, die Zierleisten und der Ladeanschluss sind in neuen Formen gehalten. Der Innenraum bietet Platz für bis zu fünf Fahrgäste und ist überaus komfortabel gestaltet. Der Kofferraum bietet 451 Liter Volumen. Neben einem 7-Zoll-Touchscreen, welches über das Infotainmentsystem verfügt, kann sich der Autofahrer über Reichweite, Ladestationen, Co²-Ersparnis und weitere Dienste informieren. Weiterhin verfügt das e-Auto über
  • Sitzheizung
  • Lenkradheizung
  • Sitzventilation
  • Elektronisch Parkbremse
  • Fahrmoduswahl
  • Parksensoren
  • Auto-Hold Funktion
  • Klimaanlage
und viele weitere Funktionen. Auf dem Armaturenbrett erhält der Fahrer beim Ladevorgang stets Informationen über den Fortschritt. Durch Wippen des Lenkrads lässt sich die Rekuperation in drei Stufen auswählen. Zudem erhält der e-Autofahrer akustische Signale, wenn dieser seinen Fuß vom Gaspedal nehmen soll, damit das Fahrzeug bestmöglich ausrollen und somit Energie einsparen kann.

Je nach Modell erhält der Kunde ein e-Fahrzeug mit Fahrerassistenzsystem. Dieser verfügt über einen Stauassistenten, Frontkollisionswarner, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistenten. Der Stauassistent übernimmt z. B. das Lenken, Beschleunigen und Bremsen, während der Autofahrer den übrigen Verkehr im Auge behält. Dazu ist der Niro EV mit verschiedenen Sensoren im vorderen Fahrzeugbereich versehen.


Bilder: Kia
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Nachdem bereits die Plug-in-Hybriden sowie der Hybrid des Kia Niro zur Verfügung stehen, soll Anfang nächsten Jahres auch ein reines e-Auto den Markt erobern. Erste technische Angaben zum Crossover sind bereits vergangenen Monat preisgegeben worden. Nun hat der Automobilhersteller aus Südkorea neue Bilder und Details publiziert.

Mehr Reichweite dank regenerativem Bremssystem

Nach WLTP schafft der vollelektrische Niro mit einer Aufladung ungefähr 485 km. Innerstädtisch kann diese Reichweite sogar auf 615 km erhöht werden. Der Hersteller bietet indes zwei Versionen an: Die leistungsstärkere Variante schafft 204 PS (150 kW), schafft in 7,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und enthält eine 64 kWh Batterie. Die verbesserte Reichweite lässt sich dank einem regenerativen Bremssystem erzielen, welches beim Bremsen sowie freiem Rollen (Coasting) kinetische Energie in elektrische Energie tauscht. Somit wird auch die Batterie aufgeladen. Damit sich kältere Außentemperaturen nicht negativ auf die Batterieleistung auswirken, wurde dem Niro EV eine Batterieheizung zuteil. Mit der Heizung lässt sich der Akku schon vor der Fahrt aufwärmen, während das e-Auto am Netz angeschlossen ist. Zusätzlich ist ein Wärmepumpensystem integriert, welches beim Aufwärmen des Autoinnenbereiches Energie einspart.

Die Basisversion bringt 136 PS (100 kW) mit, schafft einen Sprint in 9,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist mit einer 39,2 kWh Batterie versehen. Die Reichweite wird mit 312 km angegeben.



Ansprechendes Design und auffälliger Innenraum

Nicht nur die Leistungen des Niro EV sind interessant, auch das Design wirkt überaus ansprechend. Der geschlossene Kühlergrill, der Lufteinlass, das LED-Tagfahrlicht, die Zierleisten und der Ladeanschluss sind in neuen Formen gehalten. Der Innenraum bietet Platz für bis zu fünf Fahrgäste und ist überaus komfortabel gestaltet. Der Kofferraum bietet 451 Liter Volumen. Neben einem 7-Zoll-Touchscreen, welches über das Infotainmentsystem verfügt, kann sich der Autofahrer über Reichweite, Ladestationen, Co²-Ersparnis und weitere Dienste informieren. Weiterhin verfügt das e-Auto über
  • Sitzheizung
  • Lenkradheizung
  • Sitzventilation
  • Elektronisch Parkbremse
  • Fahrmoduswahl
  • Parksensoren
  • Auto-Hold Funktion
  • Klimaanlage
und viele weitere Funktionen. Auf dem Armaturenbrett erhält der Fahrer beim Ladevorgang stets Informationen über den Fortschritt. Durch Wippen des Lenkrads lässt sich die Rekuperation in drei Stufen auswählen. Zudem erhält der e-Autofahrer akustische Signale, wenn dieser seinen Fuß vom Gaspedal nehmen soll, damit das Fahrzeug bestmöglich ausrollen und somit Energie einsparen kann.

Je nach Modell erhält der Kunde ein e-Fahrzeug mit Fahrerassistenzsystem. Dieser verfügt über einen Stauassistenten, Frontkollisionswarner, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Müdigkeitswarner und Fernlichtassistenten. Der Stauassistent übernimmt z. B. das Lenken, Beschleunigen und Bremsen, während der Autofahrer den übrigen Verkehr im Auge behält. Dazu ist der Niro EV mit verschiedenen Sensoren im vorderen Fahrzeugbereich versehen.


Bilder: Kia
 

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