Kangoo ZE mit Schnellladung nachrüsten?



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Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.069
Hallo,

hat schon mal jemand irgendwo versucht, einen Kangoo ZE möglichst "minimalinvasiv" ;) mit Schnellladung nachzurüsten?
Soweit ich weiß gibt es beim Twizy bereits erfolgreiche Versuche in dieser Richtung.

Zum Kangoo habe ich allerdings per Google und in diversen anderen Foren noch nichts konkretes gefunden.
Dass Renault das auch in Zukunft nicht selbst anbieten will, aus welchen Gründen auch immer :rolleyes:, ist mir bekannt.

Gruß Jens
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Hat das Ding nicht 400V Gleichspannung? Dann bräuchtest Du ja eingentlich fast "nur" einen dreiphasen Gleichrichter.. Wow, wär das einfach!
 

Jens Schacherl

Aktives Mitglied
30.03.2004
1.069
Hat das Ding nicht 400V Gleichspannung? Dann bräuchtest Du ja eingentlich fast "nur" einen dreiphasen Gleichrichter.. Wow, wär das einfach!
:eek: Ein "Bad-Boy-Charger" für Drehstrom??? :eek:

Die einphasige Version ist schon erschreckend!
Lieber nicht, das wär dann doch zu einfach :hot: ...

Soweit ich mich erinnere wird bei den Twizy-Bastlern der Zusatzlader von der Primär-Leistungsaufnahme des eingebauten Laders gesteuert.
Sobald diese zurückgeht == Ladeschlußspannung erreicht, wird der Zusatzlader abgeschaltet.

Das sollte auch beim Kangoo gehen, die Frage ist ob das so anschließbar ist dass die Garantie erhalten bleibt.

Gruß Jens
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Also - man müßte mit einem der CAN-Scanner rausfinden mit Protokollinhalten auf dem Can-Bus mitgeteilt wird wie der Ladezustand ist - gleichzeitig kann der dahinter laufende Controller noch über eine "Spannugslupe" und Spannungsteiler selber die Endspannung parallel kontrollieren.

Dann geht das schon - ohne in die Kiste einzugreifen.

Genauso könnte man mit einem Hallsensor den man in die Hauptversorgung einschleift also Kontaktfrei und versteckt an das HV-Kabel (Lader<<Batt) da was mit Operationsverstärker rein Analog was machen.

Soweit zum Konzept.

Und wenn es ein sehr guter Analogspezialist ist und man nur mit der Endladespannung arbeiten möchte der kann die Spannungsdifferenz an dem ca.2-3Meterlangen Hauptkabel von ein Paar Millivolt sehr genau Verstärken (also die paar Milliohm des Kabels werden als Shunt benutzt) und danach durch einen weitere OPV- Schaltung so anpassen das es einen eindeutigen Massebezug hat.
Dann hast du überhaupt keine Spezialteile nötig und das Ergebnis geht in einen simplen Analogkomperator damit wird eine HV-Fet angesteuert der einen Schütz.....
 

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