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Stefan Sigmund
Guest
Friedhelm Hahn schrieb:
Wie gesagt, scheint es absolut nichts mit dem Umbauarbeit zu tun zu haben, sondern der Vorwärts-/Rückwärtsschalter hat einen Wackelkontakt beim rückwärts Fahren. Immer wenn der "Gang" nicht reingeht, drück ich ein bisschen bei den Kabeln links vom Hebel herum und es geht dann wieder. Leider keine Ahnung, was da sein kann.
Das ist auf jeden Fall gut zu wissen, wobei mir die Beschleunigung beim rückwärts Fahren wirklich ziemlich egal ist.
Da mein Widerstand momentan kaputt ist, habe ich auch den Schalter zum kompletten Abschalten des Compounders. Eventuell ist das der Grund, warum der Schalter dann vorgeschrieben wird? Eine Erklärung wäre jedenfalls wünschenswert, bei der Anleitung von Kürten für das Tauschen der Anschlüsse (ist ein Punkt bei den Einbauhinweisen der Kette).
Es steht ja nichtmal dabei, was das ganze genau bewirkt (mittlerweile weiß ich es), ausser: Effizienzsteigerung.
Was ich mich immer noch frage: Ist der Motor ohne Compounder denn nicht weiterhin Drehzahl-unbeschränkt?? Also, so dass er sich sofort durch die hohe Drehzahl selbst zerstören würde, wenn mal der Riemen oder die Kette reisst. (bei der regulären Motor-Beschaltung ist das so)
ich weiß zwar nicht, was Du beim Rückwärtsfahren
"zerschossen" hast,
Wie gesagt, scheint es absolut nichts mit dem Umbauarbeit zu tun zu haben, sondern der Vorwärts-/Rückwärtsschalter hat einen Wackelkontakt beim rückwärts Fahren. Immer wenn der "Gang" nicht reingeht, drück ich ein bisschen bei den Kabeln links vom Hebel herum und es geht dann wieder. Leider keine Ahnung, was da sein kann.
durch das Umpolen des Motors nach
Kürten-Art bleibt beim Rückwärtsfahren leider das
Compound-Feld so gepolt wie in Vorwärtsfahrt. Das heißt: Das
Feld ist noch schwächer, als ohne Compound!
Ich habe das gleiche Problem, allerdings fährt mein EL noch
rückwärts, wenn auch recht angestrengt.
Da ich keinen Speedwiderstand sondern nur einen Schalter in
der Compound-Leitung habe, schalte ich beim Rückwärtsfahren
z.Zt. das Compoundfeld ab.
Somit ist der Rückwärtsgang wieder kräftiger.
Das ist auf jeden Fall gut zu wissen, wobei mir die Beschleunigung beim rückwärts Fahren wirklich ziemlich egal ist.
Da mein Widerstand momentan kaputt ist, habe ich auch den Schalter zum kompletten Abschalten des Compounders. Eventuell ist das der Grund, warum der Schalter dann vorgeschrieben wird? Eine Erklärung wäre jedenfalls wünschenswert, bei der Anleitung von Kürten für das Tauschen der Anschlüsse (ist ein Punkt bei den Einbauhinweisen der Kette).
Es steht ja nichtmal dabei, was das ganze genau bewirkt (mittlerweile weiß ich es), ausser: Effizienzsteigerung.
Was ich mich immer noch frage: Ist der Motor ohne Compounder denn nicht weiterhin Drehzahl-unbeschränkt?? Also, so dass er sich sofort durch die hohe Drehzahl selbst zerstören würde, wenn mal der Riemen oder die Kette reisst. (bei der regulären Motor-Beschaltung ist das so)