Köln wird Modellregion für Elektroauto(s) "colognE-mobil"



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Thomas.Keller

Aktives Mitglied
16.01.2007
842
>>... für die MOEDELLREGIONEN stehen insgesamt 115 Millionen Euro zur Verfuegung stehen...<<

Wieviele Drehstromkisten sind das noch gleich??????

Ich krieg die Krise, was da an Geld rausgeschmissen wird für ne Sache, die jeder 2. E-Mobilfahrer für 100 ¤ beantworten könnte......
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.256
Nabend,
da setze ich noch einen drauf. Bei einem Gespraech mit der ehemaligen Staatssekretaerin im Bundesumweltministerium (jetzige SPD-Geschaeftsfuehrerin) wurde als Konjunkturpaket fuer das Anschieben der elektrischen Mobilitaet in Deutschland die Zahl von 500 Millionen ¤ genannt. Fuer sechs Modellregionen in ganz Deutschland. Ok, da ist auch noch die Knete mit reingerechnet, die die Autokonzerne fuer die zwoelfundsiebzigste Studie rausblasen duerfen.

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo,

im "Kölschen Klüngel" landet das Geld bestimmt an den richtigen Stellen.
Oder wie sagt man auch: "der Teufel scheißt immer auf nen dicken Haufen" ...

Jedenfalls die 123Flitzer benötigen die Fördergelder dringend, sonst würden die ja noch teurer als die veranschlagten 50 bis 60tsd Schlappen im Sonderangebot.

Wenn ich überlege, das Wir und unsere Kinder die Zeche wieder zahlen dürfen und nur wenig dieser Mittel an förderungswürdigen Stellen(wie Mittelstand) landet, wird mir speiübel.

Gruß
Horst
 

BdasB

Bekanntes Mitglied
04.07.2007
2.215
Auch wenn es mehr zum STAMMTISCH gehoert ...

Das denkt ein (extrem uninformierter) Greenpeace-Mann ueber
die E-Auto-Foerderung => http://blog.greenpeace.de/e-auto-hype-ist-ausgemachter-bloedsinn/

(Achtung: auch die Kommentare lesen ... und evtw. vom Gegenteil schreiben)
 

cephalotus

Mitglied
01.11.2006
75
[quote Thomas.Keller]>>... für die MOEDELLREGIONEN stehen insgesamt 115 Millionen Euro zur Verfuegung stehen...<<

Wieviele Drehstromkisten sind das noch gleich??????

Ich krieg die Krise, was da an Geld rausgeschmissen wird für ne Sache, die jeder 2. E-Mobilfahrer für 100 ¤ beantworten könnte......
[/quote]

Drehstromkisten sind eine feine Sache und ich finde es gut, wenn private Initiatoren hier das Netz dichter weben.

Es ist aber keine nachhaltige Infrastruktur, wenn man wirklich möchte, dass irgendwann deutlich mehr als die derzeit 1.400 Elektroautos in Deutschland fahren. Also muss man andere Systeme erproben.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote cephalotus]

Drehstromkisten sind eine feine Sache und ich finde es gut, wenn private Initiatoren hier das Netz dichter weben.

Es ist aber keine nachhaltige Infrastruktur, wenn man wirklich möchte, dass irgendwann deutlich mehr als die derzeit 1.400 Elektroautos in Deutschland fahren. Also muss man andere Systeme erproben.[/quote]


Hmmm


Berta Benz tankte auch nicht an ein Tankstelle sondern da wos Kraftstoff gab,
erst langsam bildete sich Tankstellennetz und zu das zu einer Zeit wo Deutschland
eine Monarchie war, eventuell deshalb kam kein Unternehmer damals auf die Idee
sein ureigenstes Anliegen, das Verkaufen und vertreiben einer Ware, davon abhängig zu
machen, das vorher der Steuerzahler das Risiko übernimmt und ich geh sogar noch einen
Schritt weiter in meiener Behauptung, nicht nur das Risiko abnehmen lassen nein das
Geld zum großen teil gleich richtig einsackt.

Das gabze Subventonieren bringt soviel wie der Klimagipfel GARNIX


 

BdasB

Bekanntes Mitglied
04.07.2007
2.215
... eben bei HEISE.DE gelesen ...

Der Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) will die "Schlüsselbranche Automobil-Industrie"
für Deutschland sichern. (Brüderle ... denn kennt man noch aus dem Wachsfigurenkabinett ;-) )
Brüderle hat den Klimaschutz als "Megathema", wie er es bezeichnet, erkannt.

Und so stellt die Bundesregierung, ergo der deutsche Steuerzahler, 120 Millionen Euro zur Verfügung, um die elektrische Mobilität hierzulande voranzubringen.

Zudem hat der FDP-Mann auch noch sechs Millionen Euro speziell für das "e-mobility Berlin"-Projekt mitgebracht.

Der Wirtschaftsminister würde eine fehlende Unterstützung solcher Projekte durch die Bundesregierung als "Verweigerung von Solidarität, ein Megaproblem zu lösen"
bezeichnen ... so nett kann man die Zahlung von Steuer-Millionen in Worte packen
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

So langsam scheinen aber auch die Energieversorger umzudenken. wie ich gestern gehört habe stellt EON inzwischen kostenlos Ladesäulen auf wenn man ein Grundstück dafür zur Verfügung stellt, da sich viele Gemeinden querstellen

Näheres erfahr ich zwar erst im Januar, aber wenns wahr ist dann liegts jetzt nur noch an den Fahrern ein flächendeckendes Netz zu schaffen.


Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
An diesem EON-Projekt, das Roman nennt, sollten wir uns wirklich beteiligen, sprich, Firmen und Supermärkte, auch mancher von uns, der auf dem Lande wohnt.
Ich merke schon deutlich, wie man in Düsseldorf toleranter gegenüber meiner Chaisse wird und in Krefeld ist das elektrische Fahren zumindest schon im Gespräch.
Ich falle eh auf mit meinen Blümchen und Schmetterlingen.
 

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