Ist ein City-El für mich sinnvoll?



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El-Newbie

Neues Mitglied
18.04.2007
27
Hallo Ralf,
das hört sich doch alles bis jezt ziemlich gut an.
Gibt es vielleicht eine Internetadresse, unter der man entsprechende NC Akkus bestellen kann?
Da könnte ich mir dann mal ein Bild von den Preisen machen und mich bereits vorab schon mal informieren.
Bis jezt habe ich ja wie gesagt leider nur Bleiakkus gefunden.
MfG
Norbert
 

Jürgen Mayer

Mitglied
30.03.2007
178
hallo,

[quote Friedhelm Hahn]
Hier hatte ich mal begonnen, den Werdegang des Einbaus zu dokumentieren: http://www.friedelhahn.blogspot.com/ [/quote]

hast du inzwischen den kompletten Einbau dokumentiert?

Gruss
Jürgen
 

Fritz Reichmann

Mitglied
09.10.2006
112
Ich fahre etwa 5000-6000km im Jahr ziemlich gleichmässig über das ganze Jahr verteilt mit immernoch dem ersten Satz CTM 100Ah Bleibatterien (Der mir nach 1,5 Jahren und 8000km bei warmen Wetter geschätzt noch 40-50km Reichweite lässt, bei kaltem 30 (Ich fahre nicht zu Ende, sondern rechne die abfallende Spannung nach 20km auf "erstes orangenes Lämpchen blinkt zu 50%, das zweite leuchtet noch" über den Daumen hoch).

Ich schreibe die Ausgaben immer mit. Mein Ergebnis ist in etwa, dass ich mit Abschreibung und laufenden Kosten in der Gegend von 25-30 Cent pro Kilometer lande. Da ich einige Sonderanschaffungen und Nachrüstungen getätigt habe (In der Tiefgarage des Mietshauses Stromkabel verlegen lassen, Reperaturhandbuch, Messgerät für die Batterien, Batterieheizung, Powercheqs, Heisluftföhn um die Ankerplatten abzubekommen) komme ich, wenn ich alle diese Ausgaben auf die bisher umgelegten 8000km abschreibe (was eigentlich unfair ist, weil ich die Anschaffungen teils auch anderweitig nutze und ein "richtiger" Buchhalter die Ausgaben über einen längeren Zeitraum verteilen würde) mit Abschreibung auf 40Cent pro Kilometer, Tendenz fallend.
Als Abschreibung rechne ich übrigens Kaufpreis exponentiel abklingend mit "e hoch minus eins" bei 8 Jahren. Da gibts natürlich auch verschiedene Rechenmodelle. Je nachdem wir man rumrechnet kann man natürlich verschiedene Zahlen fabrizieren.
Versicherung (139¤ Teilkasko) und TÜV (40,60¤) und Batterien (6ct/km, das ist eher zu viel) und Strom (10kWh pro 100km, das ist eher zu viel) sind so 11 Cent pro Kilometer im Jahr bei 5-6000km. Da sollten noch Reifen und Ketten dazu (Satz Reifen ca. 150¤ für 10000km, Kette so 150¤ für 10000km, macht zusammen 14Cent pro 100km laufende Kosten ohne Abschreibung, das ist also das, was mich ein zusätzlicher Kilometer kostet.
Die Kosten meine ich dürften für NiCd bei deiner Kilometerzahl etwas neidriger aber nicht wesentlich anders sein, weil die in der Anschaffung zwar teurer sind aber länger halten. Für dich wäre die grosse Reichweite mit NiCd wichtiger als der finanzielle Unterschied zu Blei.

Das ist nicht kostenlos, aber billiger als ein PKW ist das ganz eindeutig. Du sparst besonders bei Versicherung und Steuer, etwas bei Strom plus Batterie minus Benzin, und bei relativ billigen Ersatzteilen (die Technik am El ist eher simpel und viel leichter zugänglich als z.B. ein zugeplastikter Audi o.ä.). Du zahlst etwas drauf für die Infrastruktur: Meßgerät, Steckdosen verlegen lassen usw, beim PKW steht das Tankstellennetz schon fertig da. Du kannst nochmal durch selbst reparieren sparen, denn die Technik im El ist vom Schwierigkeitsgrad in meinen Augen mit einer 50er vergleichbar. Das liegt im Bereich des für Amateure möglichen.
Ich meine, dass die Anschaffung eines Els und eines Klein-PKW im Preis ähnlich teuer sind. Der finanzielle Unterschied besteht darin, daß bei einem El die Bezahlerei danach ganz wesentlich nachlässt und beim PKW weiter geht.

Übrigens musst du für einen modernen PKW, der im Dieselverbrauch wirklich in den Bereich von 4-5 Euro pro 100km kommt, auch Geld ausgeben. Dafür brauchst du einen modernen Motor, mit den Billigfabrikaten schaffst du das nicht. Da hast du dann auch die Abschreibung zu tragen.

Für dich als Vielfahrer werden die Ersparnis in Versicherung und Steuer natürlich durch eine grössere Kilometerzahl dividiert. Der Abstand in absoluten Euros bleibt erhalten.

Für ein Twike fehlen mir mangels Twike die Zahlen.

Fritz
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
Hallo Jürgen,

nein, Asche auf mein Haupt, leider gibt es immer wieder "Wichtigeres" zu tun.
Die Ausführung der Akku-Behälter muss auch noch mal überdacht werden, da die Einzel-Herstellung in Kunsstoff leider sehr teuer würde.
Ich strebe jetzt wasserfest verleimte Spanplatte an, die zusätzlich lackiert wird.
Zeichnungen für diese Boxen, von denen jeweils 2 Stück in einen Batterie-Kasten kommen, sind im Groben fertig, incl. Belüftung.

Gruß
 

SB

Aktives Mitglied
19.05.2006
1.841
[quote Friedhelm Hahn]Die Ausführung der Akku-Behälter muss auch noch mal überdacht werden, da die Einzel-Herstellung in Kunsstoff leider sehr teuer würde.
Ich strebe jetzt wasserfest verleimte Spanplatte an, die zusätzlich lackiert wird.
Zeichnungen für diese Boxen, von denen jeweils 2 Stück in einen Batterie-Kasten kommen, sind im Groben fertig, incl. Belüftung.Gelbes City EL Cabrio S4075, 48V 50AH (400 Panasonic Monozellen).
Reichweite ca. 30km, Ladung 2,5 kWh (Nachtstrom).[/quote]

Hallo Friedel

Hast Du den Neubau der Akkusdeckel fürs Twike mal angesehen?
http://elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=twike_neue_akkudeckel

Wär das nicht eine Möglichkeit für Deine Zellen?
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die 140Ah beziehen sich auf Entladung mit 1C NiCd verlieren aber auch bei höheren Entladeströmen kaum Kapazität, zur Haltbarkeit: für die 100 AH Akkus habe ich ein Datenblatt von Saft in dem bei 1C Entladung und 80% Entladetiefe ca. 3000 Zyklen angegeben sind, nach diesen Zyklen haben die Akkus noch 80% ihrer Anfangskapazität, das Datenblatt ist allerdings von 2004, am besten noch bei NiCD Fahrern nachfragen was die für Erfahrungen haben.

Gruß

Roman

 

Jürgen Mayer

Mitglied
30.03.2007
178
hallo,

dann bist du also mit den NiCd aus eBay noch nicht gefahren?

Die 400 Monozellen die du in deiner Fusszelle aufführst: sind das jetzt deine "aktuellen" NiCd-Akkus mit denen du fährst?

Gruss
Jürgen
 

El-Newbie

Neues Mitglied
18.04.2007
27
Hallo zusammen,
erst mal danke für die ganzen Antworten.
Ich hatte/habe heute leider nur sehr wenig Zeit, so dass ich sie nur Überfliegen konnte.
Ich bin morgen bei Citycom und werde mich dann nochmal melden.

MfG
Norbert
 

Jürgen Mayer

Mitglied
30.03.2007
178
hallo,

danke - hört sich gut an. Die grosse Frage ist halt da mal wieder wie "gut" sind die gebrauchten NiCd-Monozellen?

ach ja - wie hast du die jetzt verschaltet. Bei den 5Ah / Zelle musst du ja diese teilweise parallel schalten?

Gruss
Jürgen
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
Hallo Jürgen,

die Packs sind über das "Klavier" parallel geschaltet.
Sicher nicht die eleganteste Lösung, mit Halbleitern wäre es besser und auch sicherer.
Die Automaten dienen beim Parken als Hauptschalter. Der erste "Schalter" ist mit einem Vorwiderstand versehen, wegen dem Einschaltstrom.
NC-Rundzellen sollten beim Laden entkoppelt sein, damit es bei Überladung nicht zum Supergau kommt.
Die gebrauchten Zellen erwiesen sich als sehr zuverlässig, nur am Anfang waren von 620 Zellen zwei defekt, die ich als ganzen Block kostenlos zugeschickt bekam.

Gruß

 

Florian Beer

Mitglied
14.09.2005
141
Für 1kg Metall braucht man im Feinguss etwa 50MJ also Größenordnung, also grob 13,5 kWh. Wenn ein Neuwagen 1200Kg (El 400kg) wiegt, braucht er in der Herstellung 10 000 kWh mehr (sehr sehr grob genähert). Wenn man jetzt 10kWh/100km als Verbrauch ansetzt, kann ich 100 000 km mit dem El fahren, bis ich den Energieunterschied in der Herstellung verbraucht habe.
 

El-Newbie

Neues Mitglied
18.04.2007
27
Hallo zusammen,
ich bin jetzt von Citycom zurück.
Mein erster Eindruck: Ach wie süß!! :)
Ich wusste ja, das der El klein ist, aber so in Natura wirkt das wieder ganz anders.
Probefahrt: Beim Anfahren musste ich an Autoscooter denken, :) auch wenn man das mit dem El nicht machen sollte. Die Fahrt ist gewöhnungsbedürftig, machte aber super Spaß. Wenn ich ordendlich Gas (ich meine Strom) gebe, ist der Geräuchpegel aber subjektiv lauter, als im Polo. Wahrscheinlich liegt es daran, dass man ja direkt vor dem Motor sitzt.
Bei geschlossenem Verdeck erinnerte mich die Wärmeentwicklung an LaGomera. Im Mietauto war die Heizung kaputt und heizte ordentlich im Sommer bei 30 Grad ;) Bei genauerer Überlegung werde ich also wohl vom Basic Modell Abstand nehmen und mich mit dem Fun Modell anfreunden.
Wie ich mit einem El im Straßenverkehr zurecht kommen würde, weiss ich aber noch nicht und müsste ich dann erst noch testen (Mieten für 1 Tag?)
Ich werde aber vielleicht noch ca. 1 Jahr oder so warten, bis evtl. die LiPo Akkus "serienreif" sind. Herr Nestmeier klang da doch ziemlich zuversichtlich.
Eine andere Möglichkeit wäre, jetzt einen gebrauchten El zu kaufen und dann später aufzurüsten.
Ich bin immer noch etwas unschlüssig, was ich machen soll, aber die Chance auf einen Kauf hat sich im Moment drastisch erhöht.
Ich werde die Informationen und die Eindrücke jetzt erst mal etwas setzen lassen, da ich kein Freund von überstürzten Entscheidungen bin.
Ich möchte mich aber auf jeden Fall schon mal bei allen bedanken, die mich bis jetzt mit Informationen versorgt haben und ich werde den El auf jeden Fall weiterhin im Auge behalten.
Wann ich allerdings eine entgültige Entscheidung treffe, weiss ich noch nicht.
Gruß
Norbert
 

cephalotus

Mitglied
01.11.2006
75
1. ist der der Weg überhaupt angenehm mit einem EL zurück zu legen?

2. Um auch im Winter bei -20°C mit Licht, Heizung, Batterieheizung mit Winterreifen durch 15cm hohen Schnee mit einem etwas gebrauchten Akku, der nur noch 80% deiner Kapazität hat 85km zu schaffen braucht es wohl einen Akku, der im Sommer in Neuzustand eher das doppelte schafft.

Daher scheint mir das Unterfangen (auch ohne praktische EL Erfahrung) mit Bleiakkus absolut nicht realisierbar zu sein, mit 48V 100Ah NiCd evtl. gerade so. Den NiCd Akkus würde es ganz auch gut tun, wenn sie täglich auf der Strecke leer gefahren werden, denen käme dann Dein Nutzungsprofil schon gelegen.

Ansonsten könnten künftig Lithium Zellen diesen Anforderungen entsprechen, allerdings fehlt damit noch die Erfahrung.

Bzgl der Kosten hängt es schon mal davon ab, ob das EL ein Auto ersetzen kann, oder ob es das Auto nur ergänzen kann.
Bei letzterem entfallen dann natürlich die Fixkosten für das Auto (Steuer, Versicherung, TÜV...) und werden durch die geringeren Fixkosten des EL ersetzt, wenn das Auto aber nach wie vor benützt wird kommen durch das EL erstmal neue Fixkosten hinzu.

Bei den Akkus mit Nutzererfahrung gibt es derzeit für Deinen Weg eh nur NiCd als Option (wenn überhaupt), bei LiIon wärst Du einer der Pioniere.
8 Bläche Saft 100Ah 6V NiCd Akkus kosten ca. 4000¤.

Wenn sie bei guter Pflege 2000 Zyklen halten entspräche das in Deinem Fall dann 2000 x 85km = 170.000km, also ca. 2,40¤ pro 100 km an Akkukosten auf die nächsten 10 Jahre gerechnet.

Mit Stromkosten (5-6kWh/100km? Viel mehr darfs ja nicht sein, sonst reicht der Akku nicht) dann im Bereich von 3¤ /100km bis 4¤ / 100km.

Beim Benzin würde ich in den nächsten 10 Jahren mit einem deutlichen Anstieg der Preise rechnen...

Da Du eh schon ein Auto hast, das ja scheinbar noch funktioniert(?) und Du das sowieso weiterhin auch als EL Nutzer brauchen würdest, würde ich in Deinem Fall noch abwarten, ob sich bei Li-Ionen oder allgemein bei Elektrofahrzeugen in den nächsten 1-2 Jahren etwas tut.

Ein kältefester und langlebiger 48V 150Ah LiIonen Akku für vielleicht 3000-4000¤ ist zwar heute noch nicht serienreif, aber die Chancen scheinen nicht so schlecht zu stehen, dass sich das bald ändert.

Vielleicht gibt es in 2 Jahren auch mal einen kleinen Plug In Hybrid, der dann beide Fliegen (Fahrzeuge) mit einer Klappe erschlagen würde.

Meine Ansicht.

mfg
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo Friedhelm

Wie werden die einzelnen Blöcke aufgeladen, denke du lädts parallel, welche Ladeelektronik, die kostet ja auch einiges, habe vor 14Stk 12V Blöcke parallel zu schalten, evtl mit Entkopplungsdioden um einen Bleiakku zu ersetzen, wäre ja vom den Kosten her durchaus interessant.

Gruß Roman

Der bald mit 60V rumfährt
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo Friedhelm

Da sind wir beiden wohl die einzigen in diesem Forum die glauben daß der Memoryeffekt durch Überladung zustandekommt (Delta-Peak Abschaltung oder auch Temperaturüberwachung ist definitiv Überladung).

Denke deine Methode ist relativ einfach und zuverlässig, An die Entkopplungsdioden habe ich auch schon gedacht.

Ich werde wahrscheinlich aber doch in einen BTI-Ladekontroller investieren und die Blöcke zum Laden hintereinanderschalten da ich oft einen ziemlich undefinierten Ladezustand habe.

Der 12V Block ist nur der erste Versuch da ich noch 4 vollkommen intakte Vliess-Akkus habe und das EL gerade auf 60V umbaue dachte ich mir daß es eine gute Gelegenheit wäre mal die NiCD im Alltagseinsatz auszuprobieren.

Gruß

Roman


 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.388
46
Hannover
www.litrade.de
Also ist teste das gerade auch mal.
Da meine Akkus in eletzter Zeit tatsächlich ein wenig weich wurden.
Ganz extrem war es, als ich dachte, ich tu den Akkus was gutes wenn ich sie mal nach der Abschaltung des HF Laders mit der Blei Vlies Kennlienie, geziehlt mit 5Ah für einige Stunden (warwen so 4-6 oder so) überlade.
Am nächsten Tag als ich los fuhr, dachte ich schon ich hätte einige!! Zellen in den Arsch gekriegt.
Weil sofort beim ersten anfahren 4 oder 5 grüne LEDs ausgingen!!!!
Ich hatte dann schnell mit Heitzung an nochmal die Spannung gecheckt, war aber noch nicht unter 1 V (Puh, kein Zellenschluss).
Also fuhr ich einfach mal los und fuhr die meiste Zeit mit nur noch eienr grünen LED!!! Das aber über 25-30KM!!!

Als ich sie danach nochmal restlos entdlud und kurzschloss, und dann wieder auflud war wieder alles super.
Seplt bei 120A und Vollgas ging die erste LED erst nach 2km oder so aus (wäörend des beschleunigens!!)

Somit kan ich auch sagen, die die Panikmache hier mit den Dünnen verbindern (1mm Kupferblech)
totaler Quatsch ist.
Reicht loggger, und die 25mm² Querschnitt um die Kabel bis in den Fußraum zu verlängern reichen auch locker!! Und spart einige Kg!!

Naja, wie dem auch sei, so teste ich es dje letzten Tagem, die Nicd imme rso leer wie möglich zu lassen. Heute fahre ich z.B: um 14 Uhr weg, also lade ich seit 13 Uhr nach.
Natürlich immer mit ausreichend Reserve.
Aber ob das wirklich was bringt kann ich noch nicht sagen.
Bisslang scheint es mir nicht viel zu bringen außer mehr Unsicherheit.

Bei den Hybrid sind es auch meist NIMH, da sieht es ja sowiso etwas anders aus.

Also habe ich mir erstmal bei Reichelt 50 x 5W Widerstände bestellt womit ich die Akkus alle paar Wochen mal alle einzeln tiefentladen kann
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Beim Modellbau habe ich an jeden Akkupack einen Stecker gemacht an dem die Zellen einzeln angeschlossen waren, zum Lagern der Packs habe ich dann einen mit Widerständen bestückten Kurzschlußstecker draufgesteckt so das jede Zelle einzeln kurzgeschlossen war die Akkus wurden so gelagert und haben eigentlich immer gut funktioniert, Memoryeffekt tritt bei Modellbauakkus sowieso kaum auf die Dinger werden ja jedesmal in kurzer Zeit total entladen.

Gruß

Roman
 

Uuoudan

Aktives Mitglied
29.01.2007
824
Hallo
Für diejenigen welche den Aufwand scheuen,oder zeitlich nicht schultern können,ein warscheinlich bekannter Kontakt: Die SAT AG ,Tel.(+41 62) 896 36 75, w.suter@sat-akku.ch, gehört zur Ristma-Holding AG.Grösster unabhängiger Anbieter von Batterien und Akkusystemen in Europa.Das deutsche Standbein ist die EMB GmbH in Bad Camberg
www.emb-akku.com .
Quelle: Elektronik Journal, April 2007, (kann jetzt zugeklappt und entsorgt werden).
Ist mit Sicherheit nicht die billigste, aber auch eine professionelle Möglichkeit (mit jeglichem Kundenwunsch bez.Akku-Typ und passendem Management).
wotan
Sehe gerade,dass der Link sich nicht links-und rechtsbündig trennen lässt,also nicht direkt funktionieren kann. Neuerdings ein Mangel im System?
 

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