Nun das ist in Worten das was andere in anderen Situationen für sich selbst ; mal als Geschäfts- oder Lebensmaxime erkennen und beschreiten; oder andere wieder als Problem in einer von Endlichkeit des Lebens-Zeit-Raum Dimension etwas erkennen, das andere nicht erkennen können - oder wollen > nach mir die Sintflut wobei eigentlich haben wir ja derzeit -
Erkenntnispause
UPS 22.12.2012
Donnerlittchen - ist noch jemand da !. Mein Boden hat sich nicht entzweit sondern dreht sich gemächlich weiter.
Pausenende
- derzeit Sinnflut.
Zu deiner Erkenntnis mal anders, aus der Geschichte sehen wir das meist erst aus großer Not ein Sinneswandel in einer Gesellschaft sich seinen Weg an die Oberfläche bahnt, aber auch dann - mal wie eine Laune der Natur gleich oder durch einen Schmetterling im Chaos es in die eine oder andere Richtung schlagen lassen kann. Also selbst kleine unbedeutend aussehende Ereignisse und Begebenheiten im hier und jetzt, im Nachhinein mal erklärlich mal unerklärlich eine Welle - schnell zu einem Sturm im Wasserglas werden lassen kann. Oder wie eine Kräuseln eines tiefen Wassers in einem Stilleben.
Und allen gemein ist ist doch, in der Masse das selber eben Träge, andere besser korrigierend sagen wollen Beharrungsvermögen, ob so oder so zeigt die BedeutungsKraft/Herkunft der Worte das gleiche Bild auch auf die Masse der Menschen und generell ist den meistens Vorturnener in die Wiege gelegt nach der Masse zu wenden um an der Spitze zu sein - frei nach " Hinten - wie so hinten, da wo ich bin ist vorne..(im Sinne von Zukunft )" - auch wenn die Herde selbst erkennbar auf einen Abgrund zubewegt. Oder man selbst frei geWählt - nach einem Absprung zum Höhenflug hart auf den Boden der Tatsachen und der Physik folgend aufschlägt und dann, was auch noch Arbeit leistet - und Ackert das aber dann Final ist und nur noch ein kurzes rauschen im Blätterwald folgt.
War so und wird immer so bleiben.
Jetzt könnte man so was in Richtung Abgeklärtheit oder so
aber im Zitat eines Sprichwortes "...lieber Gott gebe mir die Weisheit das eine vom anderen zu ..."
Inder Sache soll es uns (erst mal) gelingen die die uns offen begegnen und mit dem wir uns umgeben in Eigenerkenntnis, einen anderen Weg aufzuzeigen. Nein - nicht mit dem Finger zu zeigen, das können wir anderen überlassen - zu Leben, das braucht dann keine Überzeugungskraft - Kraft der Erkenntnis sucht sich diese ihre eigenen Wege und wenn dann was in Fluß kommt...kein Medien- und Kampaniendamm ....
Da wäre dann von Multiplikatoren zu reden, aber dann gleiten wir wieder in etwas das mit Marketing zu tun hätte....
also
tun wir Gutes oder das was wir dafür halten und weniger Maulfaul reden darüber
Reiben uns lieber an einer Schulter die uns Nah ist - satt an Ungereimtheiten und Unzulänglichkeiten anderer, den anders würde Wärme manchmal hitzig, Luft, mit wenig Effizienz entweichen.
In diesem Sinne im Glauben an was auch immer - wünscht man Ruhe und kraftspendende Tage. Auf das der Akku .....:xcool: