Infozettel für potentielle TankstellenbetreiberInnen verfassen, helft ihr mir?

[1.23234432E8]

Hallo!

Seit ich Twike fahre, muss ich sehr viel reden. Völlig fremde und auch bekannte Leute wollen alles wissen. Wie funktioniert dies, wie jenes... naja ihr kennt das vielleicht. Ich freue mich auch wirklich über das große Interesse, und doch schaffe ich es nur selten die Fragen zufriedenstellend zu beantworten. Klar einige Grundinfos kommen an, aber selbt davon vergessen die meisten wieder vieles.

Nun ist mir aufgefallen, dass es immer irgendein Thema gibt, dass die jeweilige Person besonders interssiert. Bei dem einen leuchten die Augen auf wenn ich von günstig zu erwerbenden Rollern erzähle, der anderen war noch völlig unbekannt, dass es auch vier- und fünfsitzige Elektroautos gibt.

Ein Thema ist eben auch die Tankstellenfrage. Ich kenne ein paar LadenbetreiberInnen hier in ländlicher Gegend. Eine Biobeckerei, ein Tiernahrungsgeschäft usw. Manche bieten mir auch an: "du kannst bei uns laden wenns mal nötig ist"...

Naja jedenfalls würde ich diesen Leuten sehr gerne einen Flyer in die Hand drücken können auf dem sie einen Überblick über die Möglichkeiten haben. Ohne tiefere Technischen Details, eher nötige technische Vorraussetzungen, Kostenfrage, Finanzierungsfrage, wie hoch wäre das Interesse usw.

Gibt es so einen Flyer vielleicht schon, habt ihr Ideen zur Wortwahl, aussagekräftige Bilder?

Ich setze mich da jetzt jedenfalls mal dran und sollte es was werden, würde ich den Zellel natürlich allen InteressentInnen als Datei zur verfügung stellen.

Gruß, Nandin

 

[R.M]

Hallo

Für die Drehstromkisten gibts den da http://www.drehstromnetz.de/media/Docs/DSN%20-%20Flyer%20-%20A5%20-%20beidseitig.pdf.

Für Park & Charge gibts sowas http://www.park-charge.de/prospekt/Prospekt-V26-Druck.pdf

Gruß

Roman

 

[1.23234432E8]

Hallo Roman!

Die Links kannte ich bereits.
Aber genau das ist irgendwie ein Schritt zu weit wenn man wen einfach davon überzeugen will, dass so ne Ladestation ne gute Sache wär.
Ich wollte irgendwie versuchen grundsätzliches Interesse zu wecken. Flyer an Läden verteilen und hoffen, dass irgendeiner sagt: ja mach ich. ich glaub irgendwie, dass der park&charge prospekt das nicht macht.
Im folgenden mal, was ich verfasst habe. Vielleicht wird dann klar, in welche Richtung ich wollte.

Sollten sich Fehler eingeschlichen haben oder irgendwas unklar geschrieben sein, bitte melden.
Im Original ist das ganze passend auf eine DIN A4 seite formatiert und farblich verschönert. Weiß aber nicht wie ich das hier rein bekomme. Sollte jemand an der Datei Interesse haben... einfach melden.





Mehr Tankstellen für Elektromobile


Zwar ist es ein langsamer Prozess, trotzdem kann man davon ausgehen, dass Elektromobile einen großen Teil der zukünftigen Mobilität ausmachen werden.
Die Reichweiten der Fahrzeuge vergrößern sich zusehends und die Zukunftsprognosen lassen auf mehrere 100km pro Ladung hoffen. Trotzdem muss jedes E-Mobil irgendwann an die Steckdose und je nach Fahrzeug für ca. 0,30 - 2¤ laden.

Hierfür wird ein Netz von Stromtankstellen benötigt.

Betrieben werden können diese Ladestationen von HausbesitzerInnen, Supermärkten, Schulen, Ämtern usw. Die Möglichkeiten sind folgende:

1.Eine normale Haushaltssteckdose besser Kraftstromsteckdose so zugänglich halten, dass ein Fahrzeug laden kann. Ein Verlängerungskabel kann helfen.
2.Die Einrichtung einer Park&Charge Station. P&C ist ein Netzwerk von standardisierten Stromtankstellen. Nutzer zahlen einen Mitgliedsbeitrag und bekommen durch einen Schlüssel uneingeschränkten Zugang zur Tankstelle.
www.park-charge.de
3.Die Einrichtung einer Drehstromkiste. Völlig unkommerzielle Bereitstellung mindestens einer immer frei zugänglichen Drehstromsteckdose. Jede(r) BereitstellerIn bekommt eine ständig aktualisierte Liste aller anderen BereitstellerInnen und kann dort gegen Spende Laden.
www.drehstromnetz.de

Die Nutzbarkeit einer Haushaltssteckdose ist natürlich geringer als die einer Drehstromkiste. Doch auch sie kann vielen Fahrzeugen die Weiterfahrt ermöglichen.

Am aller wichtigsten ist die Eintragung in eine Liste, zu der möglichst alle E-Mobil FahrerInnen Zugang haben.
Diese Liste gibt es online unter www.lemnet.org und dort auch in Papierform

Die finanzielle Aufwendung für eine Ladestation hält sich im Vergleich zum Nutzen in Grenzen. Trotzdem werden viele die Investition scheuen, wenn sie selbst vorerst keinen Nutzen daraus ziehen können. Deswegen gibt es, basierend auf einem großen Interesse an mehr Ladehalten Menschen, die sich gerne an den Kosten beteiligen. Natürlich kann auch jede(r) durch Spenden dazu beitragen, dass weitere Lademöglichkeiten entstehen.

Technische Fragen oder Fragen zur Beschaffung bzw. Finanzierung gerne an: elektrisch_mobil_aber@atomstromfrei.de

 

[Sebastian B.]

Hallo Nandin,

ich finde es gut, dass Du Dich für das Bekanntwerden der bereits etablierten E-Fahrerszene stark machen möchtest.
Dafür würde ich den Flyer aber allgemeiner machen und nicht nur für bekannte Leute / Ladenbesitzer, die Dir aus freien Stücken eine Lademöglichkeit bieten, sondern auch für diejenigen, die mit der E-Mobilität noch gar keine Berührung hatten.
Das Problem an Deinem Infoblatt sehe ich dann darin, dass wahrscheinlich 99% der Nicht-E-Fahrer nicht daran interessiert sein werden, einen Ladehalt für uns einzurichten.
Ich vermute mal, dass die Skepsis vor tatsächlich entstehenden und vermuteten Kosten gegenüber keinem wirtschaftlichen Nutzen eine zu große Hürde für Leute ist, die nicht aus einem patriotischen oder freundschaftlichen Gedanken heraus sich für so eine Aktion begeistern lassen.
Für Otto-Normal-Mensch (also die Nicht-E-Fahrer) braucht man erstmal eine motivierende Einleitung, am Besten funktioniert das dann eben doch über das liebe Geld.
Ich stelle mir vor, dass man damit wirbt, ein modernes pro-Umwelt-Auftreten nach außen zu tragen, gekrönt mit der Wahrscheinlichkeit, dass total exotische Fahrzeuge vor der Tür parken (CityEl, Twike, Kewet...), was wiederum Kunden anlocken könnte.
So kann man dann weiter spinnen, um ein attraktives Konzept zustande zu bringen.

Achja, noch etwas, der Begriff "Kraftstrom" verursacht bei mir Plaque, auch wenn er umgangssprachlich anerkannt ist
Ich würde da lieber bei Drehstrom bleiben, vielleicht mit den Zusätzen "rot" und "5-polig" in Klammern, damit es auch wirklich jeder versteht.

Viele Grüße
Sebastian

 

[1.23234432E8]

Hallo Sebastian!

Krafstrom wird gestrichen das geht klar

Ich seh genau die gleichen Probleme, von wegen den 99% derer, die keinen wirtschaftlichen Sinn darin sehen. Zumindest versuche ich ja klar zu machen, dass nicht unbedingt alle Kosten selbst getragen werden müssen. Ich würde mich im Einzelfall auch tatsächlich daran beteiligen die Unkosten aufzutreiben.
Ich weiß auch immer noch nicht genau, an wen ich mich mit dem Flyer richten will.
Für die Menschen, die schon ein Interesse an E-Mobilen haben aber garnicht so genau wissen wie das mit dem Laden so ist, gibt der Flyer vielleicht den richtigen Anstoß. Tja nun, für die andren also die 99% von denen du auch sprichst, für die seh ich erstmal nicht so viel Hoffnung. Ich glaube auch nicht, dass ich die mit Versprechungen von exotischen Fahrzeugen vor ihrer Tür locken kann. Die meisten denken ja immer noch, dass das alles noch ganz weit weg ist.

Ich hoffe einfach irgendwie darauf, dass ich ein paar überreden kann und somit das Ladenetz enger wird. Ich hab die Hoffnung, dass sich dadurch dann wieder Menschen für das Elektromobil an sich interessieren.

Vielleicht ist es auch wirklich noch nicht das Optimum, also kritisiert mich weiterhin wenn ihr wollt.

Gruß, Nandin

 

[Halreuther]

Moin,

jede Initiative, die zu neuen Ladehalten führt kann ich nur unterstützen.
Das Verfassen von Texten ist nicht sooo einfach, wenn man es an Leute
die nicht elektrisch vorbelastet sind verteilen will.

Nandin - wer, oder welche Leute sind denn deine Zielgruppe ?

Vielleicht können wir da ja was zusammenbasteln

Drehstromige Grüße - Thomas

 

[Holger Keser]

Hallo.

Zu dem schwierigen Thema Flyer möchte ich auch noch was dazugeben:

Hier ist schon so viel gesagt worden was die Problematik auf den Punkt bringt. Ihr habt vollkommen recht, dass man die Zielgruppe der "bioläden" und der Gastronomie schlecht erreicht usw.

Ich versuche ja jetzt schon über zwei Jahre gute Argumente für Drehstrom zu sammeln, aber selbst bei Elektrofahrern bleibt oft nur der gute Wille und er wird zwar immer öfters, aber dennoch nicht immer in die Tat umgesetzt.

Bei dieser Frage muss man sich eben einfach in die andere Haut hineinversetzten:

Was hat derjenige denn davon, wenn er eine installation zum Laden anbietet? Und: Was haben wir von beispielsweise einere Drehstromkiste hinter der aber kein Elektrofahrer steht und die dann, weil sie momentan noch selten benutzt wird, nicht in Betrieb ist etc.

Erklärt mal jemandem der Geld verdienen will, wie lange ein Elektroauto einen Parkplatz blockiert und wie "wenig" Geld er dann dafür bekommt! Nix! Wenn man dann noch sehr ehrlich ist und dazu sagt, wie selten dann mal ein "zahlender Gast" kommt, hat sich die Sache "gegessen".

Auf unserem letzten kleinen Treffen mit aktiven Drehstromern haben wir uns daher entschlossen die Patenschaften für Elektrofahrer auf 250.- Euro anzuheben.

Mit zwei Patenschaften kann man dann einen kompleten Ladehalt finanzieren. Inkl. Kiste, Kabel und Elektrikerkosten.

Dadurch kann man ganz anders argumentieren und könnte den Leuten sagen, dass ihnen die Installation einer Drehstromkiste nur das Einverständnis der Installation abverlangt. Kosten übernehmen dann wir!

Mit dieser Möglichkeit werden wir hoffentlich recht schnell dunkle Flecken auf der Landkarte bekämpfen können und alles andere drum herum entsteht anschließend.

Und noch etwas: Ich spreche hier ja nur für die Drehstromliste.....Wir sind uns einig darüber, dass wir lieber ein sehr stabiles und anhaltendes Wachstum der Drehstromliste vertragen als einen plötzlich auftretenden Andrang. Bisher steht hinter fast jedem Ladehalt ein Elektrofahrer, der genau weiß wie wichtig diese Ladestation für die Szene ist. Das bringt eine enorme Stabilität und Verlässlichkeit mit sich, die man sehr zu schätzen weiß, wenn man unterwegs ist. Das sollte, finde ich, bei Ladehalten ohne Voranmeldung auch so bleiben.

Zum Thema zurück: Die Zielgruppe der Elektrofahrer wird bereits durch Treffen, die Notwendigkeit an Strom zu kommen und natürlich dieses Forum erreicht.

Daher macht für mich nur ein Flyer sinn, der sich an Gastronomiebetreiber oder Ökologisch angehauchte Supermärkte als Zielgruppe richtet.

Ein Stromzähler UND eine Ansprechperson, die die Stromkosten dafür übernimmt, ist in diesen Fällen obligatorisch (und leider Kostenaufwändig und selten).


Hut ab, vor eurem Engagement, ich hoffe, dass wir zusammen was brauchbares auf die Beine Stellen können.

Herzliche Grüße

Holger

 

[1.23234432E8]

Hallo erstmal!

Ich freu mich total, dass Ihr Interesse zeigt und das Thema annehmt.
Die Idee eines solchen Zettels kam eigentlich von meiner Freundin. Wir waren bei einem Tiernahrungsgeschäft und die beiden Besitzerinnen waren dermaßen begeistert vom Twike und boten sofort ihre Außensteckdose als Lademöglichkeit an. Wieder zuhause war uns klar, lieb gemeint, aber die Steckdose ist nur an, wenn der Laden offen hat. Ob mit 16A abgesichert wussten die beiden nicht. Fazit: nur sehr begrenzt brauchbar.

Wie schon gesagt, die Idee kam von meiner Freundin und ich hab mich erst dagegen gestreubt, weil ich mir regelmäßig den Mund fusselig rede und trotzdem keiner drauf anspringt und sich einen Ladehalt an den Gartenzaun hängt.
Abends hab ich mich dann doch hin gesetzt und den oben zu lesenden Text verfasst. Ich hab gekürzt, es auf eine DIN A4 Seite begrenzt und Ausdrücke geändert.
Nun besteht eine vielleicht brauchbare Basis, an der Ihr jetzt so lange rumnörgeln könnt und sollt, bis es verteilenswert ist.

@Thomas:
Ich hatte Zielgruppen wie besagtes Hundefuttergeschäft, Bioläden, Ökomöbelmarkt, Solarfachläden, Pravathäuser mit Solaranlage, Rathäuser, Schulen uvm. im Kopf. Ich würde einen solchen Infozettel schon gerne breitflächig verteilen. Allerdings nicht wenn von vorneherein klar ist, dass die Kopierkosten verschenkt wären. Also überall da wo ein Hauch von Interesse zu merken ist.
Natürlich bin ich stark daran interessiert was zusammen zu basteln! Eben weil es garnicht so einfach ist. Dafür wurde dieses Thema eröffnet!

@Holger:
Ist es denn nun abgemachte Sache, dass eine Patenschaft nun 250¤ kostet und dass durch zwei Patenschaften die komplette Installation einer Drehstromkiste finanziert werden könnte??Ich frage, weil dann könnte auf dem Infozellte ja statt den Sätzen "Deswegen gibt es, basierend auf einem großen Interesse an mehr Ladehalten Menschen, die sich gerne an den Kosten beteiligen. Natürlich kann auch jede(r) durch Spenden dazu beitragen, dass weitere Lademöglichkeiten entstehen. " folgender Satz stehen: "Menschen die an Ladehalten interssiert sind, aber keine Möglichkeit haben selbst einen einzurichten, können durch Patenschaften an anderer Stelle Ladehalte errichten lassen. Umgekehrt besteht so für Menschen mit geringeren finanziellen Mitteln die Möglichkeit bei sich eine Stromtankstelle aufstellen zu lassen." Oder wäre das zu viel versprochen?

Viele Grüße, Nandin

 

[Halreuther]

Ja Moijn,

also - ich hab Dich nicht in der Drehstromliste gefunden, daher gehe ich mal davon aus,
dass Du noch nicht teilnimmst.
Wäre ja auch nicht schlecht als gutes Beispiel voran zu gehn - oder ?
*Mit dem Zaunpfahl wink*

Mit der Patenschaft im Drehstromnetz will ich ja nicht vorgreifen, da Holger das
noch alles ausformulieren wird (momentan aber vom Herrn Noro heimgesucht wird)
Fast sicher ist aber, dass die volle Summe für einen Ladehalt nur vom Drehstromnetz
getragen wird, wenn der Ladehalt wirklich in einem weißen Fleck entstehen wird.
Sicher wird kein Ladehalt im Münsterland mehr gesponsert. Da kannste ja mittlerweile
von Ladehalt zu Ladehalt spucken... völlig unsportlich da elektrisch zu fahren :xcool:

Aber grundsätzlich stimme ich dem letzten (fetten) Satz zu. Allerdings werden
Ladehalte die komplett vom Drehstromnetz gesponsort werden nicht auch automatisch
Mitglieder der Liste. Das wäre denn doch den anderen Teilnehmern gegenüber bissl
ungerecht da die meisten mehrere hundert ¤ selbst gestellt haben um "Ihre" Drehstromkiste
an die Wand zu bekommen.

Das Interesse ALLER Geschäfte wird quasi sofort gegen NULL gehen, wenn diese
dafür was bezahlen müssen und Du sie fairerweise darüber aufklären wirst, dass
höchstwahrscheinlich nur wenige Fahrzeuge pro Jahr den Ladehalt anfahren werden.
Sooo viele Fahrer // Fahrzeuge sind wir ja denn doch noch nicht. Es gibt tatsächlich Ladehalte im
Drehstromnetz die schon einige Monate online sind, aber noch keiner war "tanken"
Deshalb sind die nicht unwichtig - die Masse machts halt.

So - kannst mich auch gern anmailen, um weiteres zu besprechen, was nicht unbedingt
alle hier interessieren wird.

Thomas

 

[1.23234432E8]

Hallo!

Ich selbst kann direkt keine Drehstromkiste realisieren. Habe keinen Stromanschluss. Wohne zu Gast auf einem Hof. Im März-April wird auf einer Scheune eine große Solaranlage gebaut, ich bin dahinter, dass da ein Ladehalt entsteht. Wird sicherlich klappen...

Wenn nimand mehr Kritik an dem Text hat, würde ich ihn demnächst mal geziehlt verteilen.

Was ich so garnicht kann, ist einen Flyer grafisch bearbeiten. Kann das vielleicht jemand? Ich dachte an stilisierte Elektromobile im Hintergrund oder Ähnliches. Kann ruhig farbig sein, da der Flyer wohl kaum in größerer Auflage kopiert wird, würde ich ihn einfach ausdrucken.

Ja ich bin noch auf gezielte Mithilfe angewiesen. Schicke auch gerne die Datei per E-mail zum bearbeiten.

Grüß Euch
Nandin

 

[Halreuther]

Was mich brennend interessiert :

Was sind wohl Keks-km ???

Flachland-km - also flach wie ein Keks ?
Oder gingen Dir die 81tkm voll aufn Keks ?
Vielleicht immer nur rund gefahren wie nen Prinzenrolle-Keks ?

*rätselrat* - Thomas

 

[1.23234432E8]

Für jeden der km nach 81t einen Keks wär z.B. ne akzeptable Variante