Wie ich schon mehrfach angekündigt habe, beabsichtige ich, den Leistungsverlust meiner Nicads bei fallender Temperatur mit Hochstromzellen ausgleichen. Auf der Fahrt nach Hotzenplotzenhausen zum Schinderhannes komme ich vermutlich im tiefen Winter nicht mehr mit der Reichweite hin. Pufferung tutet noth.
Bei meiner sogenannten "Turboschaltung", die übriges nur für Gleichstrommotoren möglich ist, lasse ich den vollen Motorstrom durch die Hochstromzellen fließen, und das können bis zu 260 Ampere sein. Als Hochstromzellen schweben mir die A123-nano-Zellen vor, von denen wahre Wunderdinge berichtet werden.
10 2,3 Ah-Zellen parallel und davon 7 in Reihe, stelle ich mir, soweit wird jedenfalls erzählt, als der Aufgabe gewachsen vor. Wer hat schon Erfahrung mit den Zellen bei 26 Ampere Spitzenbelastung gemacht? Halten die wohl, was versprochen wird?
70 Zellen bringen 5kg auf die Waage, 10 kg/kWh und als Zielpreis stelle ich mir 1000 Euro/kWh vor.
Zyklenfestigkeit wäre das, was ich verlange. Für Batterieheizung und -Männitschmännt würde ich sorgen.
Das Ewolfsrudel hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen und mein Saxe möchte sich schließlich als würdiger Nachfolger August des Starken erweisen.
Peter verkauft Headwayzellen, irgendwo habe ich gelesen, gab es die sogar direkt aus China, vor Jahren, 30 Ah X 8 für ca 350 Euro. Wäre das eine Alternative?
Ich will die bis zu 260 Ampere volle 5 Minuten lang herausquälen. 10C Dauerstrom sollen die vertragen.
Irgend wie kommen mir die Batts der Zhejiang Xinghai Energy Technique Co,.Ltd.bekannt vor. Habe ich nicht mal die bicycle Batterien in einem Hotzenplotz bzw. Horlacher verbaut gesehen? Am besten frage ich da den President Xu Aokui , der die Headway lithium ion battery in Beijing introduciert hat. Oder einfach den Peter.
Wie ich aber sehe, bin ich ganz falsch hier, die Experten, was Belastbarkeit und Lebensdauer angeht, befinden sich bei den Pedelecfahrern.
Ich sehe Elektroautos nämlich auch als so eine art Pedelec an, bei dem man bergauf ein wenig mittreten sollte. Twikebesitzer haben da ihre eigene Art, bei mir solls die Turboschaltung mit den Hochstromakkus bringen. Einsatz automatisch einstellbar immer dann, wenn der Fahrstrom 100 Ampere überschreitet, aber die Geschwindigkeit bei über 50km/h bleiben soll.
Der Batterieumsatz bei den Pedelecfahrern ist deutlich größer als bei den Elektroautofahrern, die haben inzwischen mehr Erfahrungen gemacht.
Ich verspreche mir von der Hochstrompufferung des Fahrzeuges eine Reichweitenerhöhung durch eine Hochstrombatterie in "Turboschaltung" von bis zu 20%, wenn der Energiegehalt der Hochstrombatterien nur 3% beträgt.
Wirksam nur im bergigen Gelände. Der Einfachheit des BMS kommt die geringe notwendige Spannung entgegen. dass es von Headway fertige Batteriepakete gibt, war mir ganz entgangen. Ein großer Vorteil der Pakete: Bei Kälte kann man die einfach mit ins Haus nehmen und warmhalten. Berge haben dann im Winter ihren Schrecken verloren.
Ein großer Vorteil: Auch die Reku läuft dann vor allem in den Turboakku, immer mit der vollen Motorstromstärke, die dann einen noch deutlich höheren Wirkungsgrad besitzt, weil die Spannungswandlung in Curtis oder Sagembox entfällt. Die Fahrweise kann notfalls so angepasst werden, dass im bergigen Gelände die Rekuperation bei Bergabfahrt den Energieverbrauch bergauf aufhebt. Bergauf fulle Pulle, bergab schön langsam, nur in die Hochstromakkus rekuperieren. Hochstrom-Lithiumakkus sind dazu besonders gut geeignet.
Für Pedelecs ist meine Turboschaltung nicht anwendbar. Die Motoren sind zu modern.
Weitere Möglichkeit: da die Hochstromakkus normalerweise nur sehr kurze Zeit in Anspruch genommen werden, besteht die Möglichkeit, diese aus einem relativ lahmen Akku ähnlicher Spannung gleichmäßig wiederaufzuladen, mit ca 0,5 C. Die Hochstromakkus werden dann, ohne gesonderte Ladung, nie leer.
Bei Bleibatteriebetreibern, denen die Batterien auseinandergelaufen sind, sollte es jetzt langsam klingeln.
Also, welche Akkus nehme ich,
Headway oder A123? Oder Lipo?
Bei meiner sogenannten "Turboschaltung", die übriges nur für Gleichstrommotoren möglich ist, lasse ich den vollen Motorstrom durch die Hochstromzellen fließen, und das können bis zu 260 Ampere sein. Als Hochstromzellen schweben mir die A123-nano-Zellen vor, von denen wahre Wunderdinge berichtet werden.
10 2,3 Ah-Zellen parallel und davon 7 in Reihe, stelle ich mir, soweit wird jedenfalls erzählt, als der Aufgabe gewachsen vor. Wer hat schon Erfahrung mit den Zellen bei 26 Ampere Spitzenbelastung gemacht? Halten die wohl, was versprochen wird?
70 Zellen bringen 5kg auf die Waage, 10 kg/kWh und als Zielpreis stelle ich mir 1000 Euro/kWh vor.
Zyklenfestigkeit wäre das, was ich verlange. Für Batterieheizung und -Männitschmännt würde ich sorgen.
Das Ewolfsrudel hat einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen und mein Saxe möchte sich schließlich als würdiger Nachfolger August des Starken erweisen.
Peter verkauft Headwayzellen, irgendwo habe ich gelesen, gab es die sogar direkt aus China, vor Jahren, 30 Ah X 8 für ca 350 Euro. Wäre das eine Alternative?
Ich will die bis zu 260 Ampere volle 5 Minuten lang herausquälen. 10C Dauerstrom sollen die vertragen.
Irgend wie kommen mir die Batts der Zhejiang Xinghai Energy Technique Co,.Ltd.bekannt vor. Habe ich nicht mal die bicycle Batterien in einem Hotzenplotz bzw. Horlacher verbaut gesehen? Am besten frage ich da den President Xu Aokui , der die Headway lithium ion battery in Beijing introduciert hat. Oder einfach den Peter.
Wie ich aber sehe, bin ich ganz falsch hier, die Experten, was Belastbarkeit und Lebensdauer angeht, befinden sich bei den Pedelecfahrern.
Ich sehe Elektroautos nämlich auch als so eine art Pedelec an, bei dem man bergauf ein wenig mittreten sollte. Twikebesitzer haben da ihre eigene Art, bei mir solls die Turboschaltung mit den Hochstromakkus bringen. Einsatz automatisch einstellbar immer dann, wenn der Fahrstrom 100 Ampere überschreitet, aber die Geschwindigkeit bei über 50km/h bleiben soll.
Der Batterieumsatz bei den Pedelecfahrern ist deutlich größer als bei den Elektroautofahrern, die haben inzwischen mehr Erfahrungen gemacht.
Ich verspreche mir von der Hochstrompufferung des Fahrzeuges eine Reichweitenerhöhung durch eine Hochstrombatterie in "Turboschaltung" von bis zu 20%, wenn der Energiegehalt der Hochstrombatterien nur 3% beträgt.
Wirksam nur im bergigen Gelände. Der Einfachheit des BMS kommt die geringe notwendige Spannung entgegen. dass es von Headway fertige Batteriepakete gibt, war mir ganz entgangen. Ein großer Vorteil der Pakete: Bei Kälte kann man die einfach mit ins Haus nehmen und warmhalten. Berge haben dann im Winter ihren Schrecken verloren.
Ein großer Vorteil: Auch die Reku läuft dann vor allem in den Turboakku, immer mit der vollen Motorstromstärke, die dann einen noch deutlich höheren Wirkungsgrad besitzt, weil die Spannungswandlung in Curtis oder Sagembox entfällt. Die Fahrweise kann notfalls so angepasst werden, dass im bergigen Gelände die Rekuperation bei Bergabfahrt den Energieverbrauch bergauf aufhebt. Bergauf fulle Pulle, bergab schön langsam, nur in die Hochstromakkus rekuperieren. Hochstrom-Lithiumakkus sind dazu besonders gut geeignet.
Für Pedelecs ist meine Turboschaltung nicht anwendbar. Die Motoren sind zu modern.
Weitere Möglichkeit: da die Hochstromakkus normalerweise nur sehr kurze Zeit in Anspruch genommen werden, besteht die Möglichkeit, diese aus einem relativ lahmen Akku ähnlicher Spannung gleichmäßig wiederaufzuladen, mit ca 0,5 C. Die Hochstromakkus werden dann, ohne gesonderte Ladung, nie leer.
Bei Bleibatteriebetreibern, denen die Batterien auseinandergelaufen sind, sollte es jetzt langsam klingeln.
Also, welche Akkus nehme ich,
Headway oder A123? Oder Lipo?