Hallo !
Unter http://www.gbd-gera.de/handbuch/hb_bilder.zip
habe ich ein interessantes Dokument über Bleiakkus gefunden.
Hier ein Auszug zum Thema Ladung
------------------------------ Zitat ON ----------------------------------
Die Ladung
Die zur Ladung notwendige Elektrizitätsmenge ist immer größer als die entnommene. Das Verhältnis zwischen eingeladener und entnommener Energie bezeichnet man als Ladefaktor. Der Ladefaktor beträgt bei Bleiakkumulatoren je nach Bauart zwischen 1.05 und 1.20.
Entladene Batterien sollen, damit sie nicht sulfatieren, möglichst bald wieder aufgeladen werden, vor allem im Winter. Bei wenig entladenen Batterien genügen Volladungen in Abständen von etwa 2-3 Tagen oder tägliche Teilladungen bis zum Beginn der Gasentwicklung mit wöchentlicher Ausgleichsladung. Als Richtlinie für vorzunehmende Ladungen kann Folgendes angegeben werden:
Bei Batteriebeanspruchung von täglich
unter 40% der Nennkapazität:
täglich nur bis zur Gasungsspannung laden und einmal wöchentlich eine Ausgleichsladung, oder alle 2-3 Tage volladen. Bei Säuretemperaturen unter 10° C jedoch täglich volladen.
40-60% der Nennkapazität:
täglich nur bis zur Gasungsspannung laden und einmal wöchentlich eine Ausgleichsladung. Bei Säuretemperaturen unter 10° C jedoch täglich volladen.
60-80% der Nennkapazität:
täglich volladen.
über 80% der Nennkapazität:
zusätzliches Nachladen in den Ruhepausen.
------------------------------ Zitat OFF ----------------------------------
Das würde fürs City-el mit 36V/90Ah bedeuten:
40% entsprechen 36Ah - ungefähr 25 km
60% entsprechen 54 Ah - ungefähr 36 km
80% halte ich beim E-Straßenfahrzeug für zu gefährlich- hoher Anfahrstrom - zu tiefe Spannung
70% entsprechen 63Ah - ungefähr 42km
Tiefer würd´ I net gehen.
Bei tiefen Batterietemperaturen sind diese Werte stark zu reduzieren.
Unter http://www.gbd-gera.de/handbuch/hb_bilder.zip
habe ich ein interessantes Dokument über Bleiakkus gefunden.
Hier ein Auszug zum Thema Ladung
------------------------------ Zitat ON ----------------------------------
Die Ladung
Die zur Ladung notwendige Elektrizitätsmenge ist immer größer als die entnommene. Das Verhältnis zwischen eingeladener und entnommener Energie bezeichnet man als Ladefaktor. Der Ladefaktor beträgt bei Bleiakkumulatoren je nach Bauart zwischen 1.05 und 1.20.
Entladene Batterien sollen, damit sie nicht sulfatieren, möglichst bald wieder aufgeladen werden, vor allem im Winter. Bei wenig entladenen Batterien genügen Volladungen in Abständen von etwa 2-3 Tagen oder tägliche Teilladungen bis zum Beginn der Gasentwicklung mit wöchentlicher Ausgleichsladung. Als Richtlinie für vorzunehmende Ladungen kann Folgendes angegeben werden:
Bei Batteriebeanspruchung von täglich
unter 40% der Nennkapazität:
täglich nur bis zur Gasungsspannung laden und einmal wöchentlich eine Ausgleichsladung, oder alle 2-3 Tage volladen. Bei Säuretemperaturen unter 10° C jedoch täglich volladen.
40-60% der Nennkapazität:
täglich nur bis zur Gasungsspannung laden und einmal wöchentlich eine Ausgleichsladung. Bei Säuretemperaturen unter 10° C jedoch täglich volladen.
60-80% der Nennkapazität:
täglich volladen.
über 80% der Nennkapazität:
zusätzliches Nachladen in den Ruhepausen.
------------------------------ Zitat OFF ----------------------------------
Das würde fürs City-el mit 36V/90Ah bedeuten:
40% entsprechen 36Ah - ungefähr 25 km
60% entsprechen 54 Ah - ungefähr 36 km
80% halte ich beim E-Straßenfahrzeug für zu gefährlich- hoher Anfahrstrom - zu tiefe Spannung
70% entsprechen 63Ah - ungefähr 42km
Tiefer würd´ I net gehen.
Bei tiefen Batterietemperaturen sind diese Werte stark zu reduzieren.