Greenpeace gegen Elektromini



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Chris31

Neues Mitglied
26.12.2006
37
Was sagt ihr dazu?

http://www.greenpeace.de/themen/verkehr/nachrichten/artikel/elektroautos_ganz_und_gar_nicht_co2_frei/

Sonst heisst es immer, dass Elektrofahrzeuge trotz der schlechten Wirkungsgrades am Kraftwerk noch
immer einen besseren CO2 Ausstoss haben. Ist das jetzt nur beim Smart anders? Kommt mir eh recht hoch vor, der Verbrauch?

Nicht gerade gut für die Grund-Idee der Elektrofahrzeuge...ich bin gerade etwas sauer!
Ansonsten sagt GP immer wie sehr sie für Zukunftstechnologie sind, aber da halten sie an
alten Konzepten fest. Dann hätten sie damals auch gegen PV sein müssen, als diese noch mehr
Energie in der Produktion verbraucht haben, als sie dann wieder eingebracht haben...

Bin gespannt auf eure Meinungen!

LG
Chris
 

Andreas Friesecke

Aktives Mitglied
27.04.2006
743
Ich halte die Werte für realistisch - man braucht nur mal seinen eigenen Strommix durchzurechnen.

Deshalb fahre ich mit "EON Aquapower" - vom dem zumindest die EON behauptet, dass der Strom zu 100% aus Wasserkraft sei. Zusätzlich habe ich 3kW Fotovoltaik am (Haus-)Dach und erzeuge damit für ca. 20000km Strom im Jahr.

Frühere Feldversuche mit Elektroautos haben oft auch die Installation von Fotovoltaik zur Bedingung gehabt, wenn man teilnehmen oder gefördert werden wollte.

Gruß
Andreas
 

Stefan B.

Bekanntes Mitglied
30.01.2007
2.034
Ich finde, dass Greenpeace recht hat. Solange ein E-mobil mit Dreckstrom betankt wird, ist nichts gewonnen. Aber wir haben es Gott-sei-Dank in der Hand, wie wir tanken. Ich tanke reinen Ökostrom. Das kann ich selbst bestimmen, bei Benzin kann ich das nicht.
Die zukünftigen E-Fahrer haben es in der Hand , ob in Zukunft mehr Energie aus echten erneuerbaren Energien (kein Norwegischer Wasserstrom) gewonnen wird oder nicht. In Bayern haben wir ca. 1/3 schon regenerativ. Warum weiß das keiner?
Nun , die Bayerische Staatsregierung hat seit 2 Jahren keine Bilanz mehr herausgegeben, denn sonst müßten sie ja zugeben, dass die aus ihrer Sicht unrealistischen Prognosen für 2012 ja schon Ende 2008 eingetreten sind. Hatten die Grünen doch recht?? So ein Mist, wa?
Aber Konzern bleibt Konzern! Da ist Daimler nicht besser als RWE und EON. An sparen und Umwelt denken die nicht. Nur Profit! Es müssen dezentrale Lösungen her.

Es bleibt dabei, auch E-Autos von den großen Konzernen können Dreckschleudern sein, zuminstest solange sie aufgrund von elekt.Fensterhebern, Klimaanlage, elekt. Schiebedach, usw. kein vernünftiges Gewicht auf die Räder bringen und der Strom, den sie tanken CO2 belastet ist.
Es kann Daimler dorch wirklich Sch...egal sein, bei welchem Stromanbieter ich tanke.

Auch große Motoren die für die Autobahn taugen, bemängele ich. Wo bleibt das Stadtauto mit max. 60-80 Km/h. Das langt für die meißten Pendler.

So... ausgekotzt....

Stefan
 

Chris31

Neues Mitglied
26.12.2006
37
Also dazu: EON verkauft soweit ich weiss eh nur den "Wasserstrom" als Öko, den sie eh schon haben. Dass EON z.B. den Mehrpreis des Stroms in neue Öko-Kraftwerke investiert, wäre mir neu. Nur so macht Ökostrom ja wirklich Sinn, ansonsten bezahlt man halt einfach nur mehr für Kraftwerke die eh schon da sind. Aus diesem Grund bin ich damals zu Greenpeace Energy gegangen.

Aber noch mal zu den Autos. Was mich stört, ist dass Antriebskonzepte und Fahrzeugkonzepte permanent durcheinander geworfen werden.
Als Beispiel:
Wenn ich Strom mit Öko-Anteil beziehe um der Umwelt was Gutes zu tun aber permanent die Fenster auf stehen habe und mit Strom Wärme mache, hat der Stromsparer irgendwann sogar mit "Drecksstrom" eine bessere Ökobillanz.
Das Elektromotoren effektiver sind als Verbrenner, ist doch allgemein bekannt.

Die Frage ist doch z.B. was passiert wenn ich den von Greenpeace hochgelobten (inzwischen auch schon 10 Jahre alten) Smile nehme und ihn mit moderner LiIon Technik umrüste. Ist der Verbrenner dann immer noch sparsamer im CO-Ausstoss??
Oder andersherum, ich baue einen Verbrenner in ein EL oder ein Twike, was passiert dann? Würde mich echt mal interessieren!

Grüße
Chris.











 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Tja das ist doch Logisch


Greenpeace fordert Eautos nur mit Sauberen Strom zu betanken alle andern sind Klimaschweine

wer Liefert * Sauberen * Strom

http://www.greenpeace-energy.de/strom_barometer.php


Wie man sieht saubern Wasserstrom aus Östereich und Norwegen ( also sauber auf den Papier gewaschen )

Ein Eauto ist wie ein Verbrenner auch einfach ein Verbraucher und ohne zu Wissen was man
tut wollen sich die einen ein gutes Gewissen kaufen und Greenpeace möchte halt ein flauschig
gutes Gewissen verkaufen, das kostet etwas mehr.



Wer EON Aquapower kauft macht sein Eauto sauberer und andre schmutziger weil denn mehr CO[sub]2[/sub] Werte zugerechnet werden.

Untern Strich ändert sich Real garnichts, da wird hier geschrieben

"Es müssen dezentrale Lösungen her."

Toll genau deshalb kommt wohl der Grennpeace Strom aus Norwegen, richtig ist Strom sollte
Dezentral produziert werden, nur beim letzte Gespräch mit Einkauf Greenpeace unter 5000 kW
Grundlast kaufen wir nicht, das kleinere machen wir über Händler der das pauschal verkauft.





 

Stefan B.

Bekanntes Mitglied
30.01.2007
2.034
Hallo Andreas. Dein Engagement zu Aquapower in allen Ehren. Aber leider landet der Gewinn in der Kasse eines Konzerns, der eben auch andere Produkte vertreibt.
Es gibt jedoch Stromanbieter, die reinen Ökostrom kostengünstig anbieten. (schau mal da: www.kein-atomstrom.de).oder google mal.
Da kannst du sicher sein, dass der Gewinn in neue Co2-neutrale oder freie Energie inverstiert wird.

Die Öko-Wasserkraft großer deutscher Anbieter kommt meist nicht aus eigenen Wasserkraftwerken in D, sondern wird auf dem Strommarkt dazugekauft. D.h. EON kauft norwegischen Wasserstrom und Norwegen bekommt dafür deutschen Atomstrom. Da es in Norwegen keinn EEG gibt, kauft der norwegische Bürgen deutschen Atomstrom und glaubt, es sei umweltfreundlich, da sein Land ja fast nur in Wasserkraft macht. Das Thema ist in Norwegen aber kaum publiziert, es interessiert dort kaum einen und so haben die großen deutschen Konzerne gut lachen.

Nix für ungut.
Aber das Thema ist halt echt brisant.
Gruß aus Schweinfurt (KKG Grafenrheinfeld grüßt seine "strahlenden" Bürger)
Stefan
 

Chris31

Neues Mitglied
26.12.2006
37
@Stefan. Sicher hast du Recht! Ich tanke ja auch Ökotrom in mein Twike, das ist selbstverständlich! Auch die Kooperation zwischen die Grossen ist Mist..alles keine Frage!
Ich bin selbst seit fast 15 Jahren bei Greepeace aktiv und kenne den Laden schon etwas ;)
Trotzdem habe ich durchaus einige Aktionen auch nicht mitgemacht, weil ich persönlich nicht dahinter gestanden habe.
Im Endeffekt ist es so. Der Passant liesst eine Message auf dem Banner
"Elektroautos - ganz und gar nicht CO2-frei". Er freu sich, dass er einen Verbrenner fährt und fühlt sich bestätigt.
Was ich in dieser Diskussion anzetteln wollte ob der Bannerspruch wahr oder falsch ist!
Denn der bleibt in den meisten Köpfen der Leute hängen...

Es gibt im Januar ein deutschlndweites GP-Treffen und ich überlege gerade, ob ich dort einen Vortrag zu dem Thema anbieten soll, ich habe den Eindruck, dass ich bei GP bisher niemand so stark mit dem Thema beschäftigt hat...

LG
Chris
 

Chris31

Neues Mitglied
26.12.2006
37
Nochmal zu GP-Energy. Einer der größten Unterschiede liegt meiner Meinung darin, dass
der höhere Strompreis nachweislich dazu verwendet wird, neue, saubere Anlagen zu bauen.

Aber ich wollte eigentlich nicht über Ökostrom diskutieren sondern über die andere Frage!

...was passiert wenn ich den von Greenpeace hochgelobten (inzwischen auch schon 10 Jahre alten) Smile nehme und ihn mit moderner LiIon Technik umrüste. Ist der Verbrenner dann immer noch sparsamer im CO-Ausstoss??
Oder andersherum, ich baue einen Verbrenner in ein EL oder ein Twike, was passiert dann?
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Der Link wurde entfernt (404).

Quelle http://www.gymmelk.ac.at/the/nawiorg/ex290502/index2.htm

"Das in den Jahren 1979 bis 1982 gebaute Donaukraftwerk Melk leistet mit seinen neun Maschinensätzen bis zu 187 Megawatt. Damit erzeugt es im Jahresschnitt 1.180 Millionen Kilowattstunden. Das reicht aus, um rund zwei Drittel der niederösterreichischen Haushalte mit Strom zu versorgen."


ach ja und Greenpace Enegy

http://www.greenpeace-energy.de/strom_standorte.php

Stimmt Greenpeace baut neue Wasserkraftwerke zb bei Bremmen
und wohin liefert das dann? An Greenpeace Energy Nö ins EEG


Und in Sachsen werden alle Wasserkraftwerke nachträglich als Illegal erklärt
wo ist da Greenpeace? Weit weg weil eventuell die Aufkäufer von Greenpeace Energy schon
vor der Tür stehen?


Solang Strom aus eine Stromseekommt ist alles nur Rechenspielerei auf den Papier
um sich selbst besser darzustellen, erst wenn es wirklich Dezentrale Lösungen gibt die
Funktonieren gibts ehrlichen Strom, aber ehrlichen Strom will keiner nur Sauberen.
 

Chris31

Neues Mitglied
26.12.2006
37
Okay, jeder so wie er meint. Dezentral ist auch super, hast du sicher recht!
Manfred, du kannst ja einen extra Ökostrom-Thread dazu machen...da können wir gerne weiter diskutieren...

Trotzdem: ;-)

...was passiert wenn ich den von Greenpeace hochgelobten (inzwischen auch schon 10 Jahre alten) Smile nehme und ihn mit moderner LiIon Technik umrüste. Ist der Verbrenner dann immer noch sparsamer im CO-Ausstoss??
Oder andersherum, ich baue einen Verbrenner in ein EL oder ein Twike, was passiert dann?

Das ist doch die Einzige Hauptfrage.. Angenommen, ich habe den dreckigsten Strom von XXX,
ist es dann egal was für ein Auto ich um den Motor baue? Ist dann der Verbrenner immer besser dran?
Greenpeace behauptet das, im Film "Who killed the electric car" wird z.B. das Gegenteil behauptet...
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote Chris31]


Manfred, du kannst ja einen extra Ökostrom-Thread dazu machen...da können wir gerne weiter diskutieren...[/quote]

Das ist schon lang der Fall in den dafür vorgesehenen Forum

http://forum.mysnip.de/read.php?569,261300,261300#msg-261300

Und zum von Greenpeace hochgelobten Smile zu kommen, wenn man die Grauwerte
( also die Herstellung ) miteinrechnet ( genau seit dem hat Greenpeace bei mir verschi.... )
lügen die das sich die Balken biegen.

Pauschal sagen ds eine ist besser als das Andere ist so nicht zu beantworten,
die Fahrzeuge sollten je nach Aufgabe möglichst wenig verursachen.

Wenn Du ein Eauto einen Akku einbaust das es 900 Kilometer weit kommt ist der Verbrenner Sieger
baust Du ein Eauto für die Stadt ist der Verbrenner ferner Liefen.


Möchtes Du ein Auto das alles kann, nun da mußt Du noch etlich Jahre zu Fuß gehen,
oder öfters Oftopic lesen.



Noch ein Vergleich aus der Zeit wo Greenpeace am Smile Basteltet, der Citystromer erschien

Der Link wurde entfernt (404).

Quelle http://www.ika.rwth-aachen.de/forschung/veroeffentlichung/1995/17.10/bild14.jpg
 

cephalotus

Mitglied
01.11.2006
75
link zu Beginn spart Worte:

http://www.erneuerbare-energien.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/elektromobilitaet_ee_arbeitspapier.pdf

die CO2 Bilanz ist eiegntlich eh sekundär.

Im Elektrofahrzeug kann man (indirekt) Kohle, Uran, Biomasse, Wasser, Wind, Solar, Erdgas, usw... nutzen.

Im Verbrennungsfahrzeug lassen sich Erdölprodukte, fülissige Agrarrohstoffe, Erdgas und Biogas nutzen, mit dem extermen Schwerpunkt auf dem Energieträger, dessen Versorgung bald schon nicht mehr gewährleistet sein wird.

Die Alternative zum Elektroauto wird in realtiv absehbarer Zukunft nicht das Benzinfahrzeug sein, sondern entweder das durch Biotreibstoffe angetriebe Fahrzeug (für einige wneige, für mehr reicht die Fläche nicht) oder das Verbrennungsfahrzeug das mit verflüssigter Kohle oder Gases fährt.

Mit Erdgas im Kraftwerk zum Elektroauto gewinnt das E-Auto
Mit Kohle im Kraftwerk zu Kohleverflüssigung gewinnt das E-Auto
Mit Flächenverbrauch für erneuerbare Energie zu Agrartreibstoffe im Verbrennungsmotor gewinnt das E-Auto haushoch.

Das Benzin getriebene Fahrzeug hat viele Vorteile (deswegen dominiert es ja so), nur leider hat es keine große Zukunft, völlig unabhängig vom CO2.
Nach peak oil wird das was für die reichen Eliten sein.

mfg
 

scanners

Mitglied
15.11.2008
61
Die Exon Oil gefällschte Energiebilanz, kannste dir in die Haare schmieren.
Niemals im Leben erreicht ein Spritschlucker die Energiebilanz die Ein E-Auto haben kann.

Ein Spritschlucker ist mehr eine fahrende Heizung wie ein Auto !!!

Ich kann mit Solarzellen auf dem Eigenheim ganz locker mein E-Auto laden, dann habe ich so gut wie keinen Verbrauch,
auser den der Herstellung für Auto und Solarzellen.

Da kannst du den Stinker dann völlig Vergessen, was Energiebilanz an betrifft.

Und selbst wenn ich mit Strom an der Steckdose Tanke bin ich noch VIEL besser in der Energiebilanz wie dein Verbrenner !!!

Erstens, wird in den EXON Bilanzen immer völlig verschwiegen, das die Förderung von Öl,
Geld und Energie kostet. Und der Aufwand dafür steigt jedes Jahr an.
Schlieslich kommt der Sprit nicht einfach so aus der Zapfsäule.
Zur Zeit beträgt der Aufwand alleine für Transport und Logistig 30% des Energiewertes des entsprechenden Sprits an der Tanke !!!
Also gehen alleine 30% Energie vom Bohrloch bis zur Tankstelle verloren. OHNE mit einzurechnen was Bohrtürme und Förderung an Energie verschlingen.

Eine Energiebilanz ab der Zapfsäule ist also Vergleichbar mit einer Energiebilanz ab Steckdose !!!

Und selbst da, schneidet der Strom schon besser ab wie der Ölsabber !!!
Warum ?... ganz einfach .. selbst ein Kohlekraftwerk was unsre Luft verpestet, schlägt nicht im Pazifik Leck und verliert ein paar millionen Tonnen Öl im Meer !!!!

Die Vorstellung, das ein E-Auto eine schlechtere Energiebilanz als ein Spritfresser hat, entspringt also dierekt der erfolgreichen Probaganda der Medien , welche den selben Menschen gehören wie die Ölfirmen.

Was politische Parteien und die Grünen anbelangt , fang ich erst gar nicht an drüber zu reden.
....
Wer als Pazifist seine Politik Kariere beginnt (Fischer) und dann nach ein paar Jahren ernsthaft sich hinstellt und sagt, das die Soldaten Deutschlands in den verschiedenen Einsatzgebieten keinesfalls abgezogen werden dürfen ....

.. da fällt es mir dann nicht mehr schwer Umweltnonsens welche die Grünen verbreiten zu Ignorieren.


Fakt ist doch eines...

Was können wir tun ? ....
Wir können im Endverbrauch möglichst auf Konsum von Sprit verzichten.

Das dies oft nicht ganz so viel bringt, wie jeder einzelne sich das wünscht ist erstens kein Grund sich einen 2Tonnen SUV an zu schaffen, und macht mir auch absolut keine grauen Haare.
Denn wenn ich E-Auto fahre , und dann aufgrund ungünstiger Umstände Atomstrom Tanken muss, kann ich da schlicht nix dafür.

Irgendwann wird es E-Tankstellen geben, welche ihren Strom mit Solarzellen gewinnen, Dann ist diese Diskussion auch endlich vorüber.
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
[quote scanners]



Also gehen alleine 30% Energie vom Bohrloch bis zur Tankstelle verloren. OHNE mit einzurechnen was Bohrtürme und Förderung an Energie verschlingen.

[/quote]

Das ist immer gut was zu behaupten, ich hab oben schon ein Bild reingestellt

Der Link wurde entfernt (404).

Quelle http://www.ika.rwth-aachen.de/forschung/veroeffentlichung/1995/17.10/bild14.jpg

das sind die Werte für die Grauenrgie angegeben nix 30% selbst wen man sagt heut
werde tiefer gebohrt wenn Öl billig wie jetzt macht das kein Schwein lohnt nicht.

Also vergleichgas Diesel plus 11% Benzin pluß 21 %

Strom aus der Steckdose ist zwar mit Kraftwerk gerechnet aber nich die Weg der Kohle aus
Australien oder Gas aus Sibierien, nur in ganz spezillen Studien steht das drinn, denn meisten
viel zuviel Stoff zum lesen.

Was glaubst Du hatt es für einen Wirkungsgrad aus der Solarzelle zu tanken wenn ich denn
Nachts um 11 brauch, achso ist egal weil Solar ist immer am besten da kann man sich das
Denken sparen.
 

scanners

Mitglied
15.11.2008
61
Lieber Manfred.

Wenn du Solarzellen, Windkraftwerke und ähnliches, nicht mit Kohle und Atomkraft sondern
mit Wasser und Windkraft erzeugst...

hast du einen völlig sauberen Kreislauf.
Dann ist es auch egal, das deine Solartankstelle nur 30% oder 15% Effizienz hat.
Dann ist es auch egal, wie Effizient das E-Auto ist...

Es ist dann ökologisch gesehen völlig E G A L .. weil im ganzen Krieslauf keine Schadstoffe entstehen.
Gut, das können wir nicht selbst beeinflussen.
Aber da kann ja das E-Auto N I C H T S dafür !! wenn wir es mit Kohlestrom Laden.

Deswegen, ganz eindeutig ..

Das E-Auto ist .... ok....kann völlig sauber sein ,
das Spritschlucker Auto kann das keinesfalls.


Was wir aber jetzt tun können, ist so wenig Sprit wie möglich zu verbrauchen.
Und so oft wie Möglich E-Autos zu nutzen.
Ein E-Auto kann ich kaufen und fahren... die Macht Kraftwerke ab zu schalten oder Atomstrom zu verhindern hab ich nicht.

Aber wie gesagt...
..was kann das E-Auto dafür , wenn es Idioten mit Kohlestrom aufaden
......und Deppen es mit Atomstrom herstellen ???

NICHTS


elektrische Grüße
 

cephalotus

Mitglied
01.11.2006
75
die öffentlioch zugängliche GEMIS Datenbank bietet bzgl. Vorketten eine hervorragende Datengrundlage
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
So

und belegen die das Diesel oder Benzin 30 % Vorbelastung haben?


Wenn ich das durchlese frag ich mich wan Eautos gebaut werden sollen

"Wenn du Solarzellen, Windkraftwerke und ähnliches, nicht mit Kohle und Atomkraft sondern
mit Wasser und Windkraft erzeugst..."

Also alle Wasser und Windkraftwerke derzeit abstellen zum Solarzellen bauen?

Bleibt immer noch die Frage ob andere Erneuerbare nicht effizenter,
nix gegen Solarzellen in Verbraucher nähe aber Solarzellen als Allheilmittel
ist mir zu Idologisch, Wasser und Wind was 24 Stunden verfügbar bzw. Prognostizierbar
für die Unbeständigste und launischte Energieform?

Das hat nichts mit Machbarkeit zu tuen das ist Ideologie, die Frage was mach ich Nachts wenn
das Emobil wo hin muß ist garnicht beantworet worden.

dafür Klargestell

"Aber wie gesagt...
..was kann das E-Auto dafür , wenn es Idioten mit Kohlestrom aufaden
......und Deppen es mit Atomstrom herstellen ??? "

Also erstmal prodziern alle Sollarzellen die Untergeordnten Erneuerbaren Wind und Wasser
und anschliesend Eautos aus den Solrstrom, na ja dann brauchen wir uns ja bis 2060
keinen Koop machen.


Ausser daß das das falsche Forum ist.

 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715

Bei gleichen Fahrleistungen wahrscheinlich ein 0,xLiter Fahrzeug dazu noch weitestgehend Rostfrei, und auch nicht mit mehr als 10Tonnen Produktionsabfällen bevor das Teil auf den Parkplatz steht.
 

Bernd_M

Aktives Mitglied
22.12.2006
1.550
Hallo Lupin,

Also AKW in Entwicklungsländern fördern?!
Den Komentar erspar ich mir......

Zum Fusionsreaktor
Die Entwicklung ist sicher ein interesante technische Aufgabe.
Ob und wann hier ein Ergebiszu ereichen ist und ob das ergebnis ohne
Radioaktive Abfälle und zusätzliche Risiken auskommt ,
steht in den Sternen.
Sterne....wie weit ist eigendlich der WARP Antrieb,
es wird zeit das wie das Treffen mit den Vulkaniern vorrantreiben.....

Bernd M
 

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