Der Luftwiderstand beeinflusst den Verbrauch ungefähr wie folgt:
- bei 50 km/h: 4 kWh/100km
- bei 60 km/h: 6 kWh/100km
- bei 80 km/h: 10 kWh/100km
- bei 90 km/h: 11 kWh/100km
- bei 100 km/h: 14 kWh/100km
- bei 110 km/h: 18 kWh/100km
Auch wieder so eine Pipilangstrumpf Aufstellung
von 50 km/h auf 60 km/h wirds um 2 kWh mehr von 80 auf 90km/h um 1kWh und von 90
auf 100 km/h 3 kWh das sieht sehr nach ein Messung bei Wirbelwind aus, mal von Vorn
mal von hint, insofern müßt man eigentlich wie beim Flugzeug messen, mal
Geschwindigkeit zur Luft und mal über Grund
Pauschal wär 50 km/h zu 100 mal 4 also aus 4 kWh bei 50 werden 16 bei 100 km/h und da ist es
völlig Wurscht ob das ein hochbezahlter Ing. aus Deutschland das konstruiert oder
in Asien, auch dort kochen die den Tee mit Wasser
les ich das
14 kWh /100 km Mein Ganzjahresdurchschnitt inkl. Heizung, gemessen ab Steckdose
und das
Fazit: Der Luftwiderstand ist ab ca. 70 km/h der absolut bedeutenste Einfluss für den Verbrauch.
so läßt sich über :spos: peilen
- bei 60 km/h: 6 kWh/100km kommt der Rollwiderstand hinzu der da ungefähr die Hälfte
plus Verlust und Heizung, das des Auto höstens an 3 Tagen im Jahr in die nähe der 85 km/h marke
kommt
Also gerade deshalb noch ein kleiner Rat gerade weil bei diesen Verbrauchswerten der
Luftwiderstand absolut keine dominierende Rolle spielt ( das ist bei mir anders ich kenn
das Geräusch von Luft bei 200 km/h über Grund sehr gut ) sollte man sehr sorgfälltig
mit Gewichtszuladungen umgehen ;-)