Ein Quad ist zwar kein Zweirad, aber dem Motorrad bis auf die Anzahl der Räder sehr ähnlich.
Man sitzt auch hintereinander mittig auf oder hinter dem Motor/Getriebe und steuert das Gefährt mit einem Lenker statt mit einem Lenkrad.
Es ist sozusagen ein Motorrad auf 4 Rädern und eignet sich hervorragend als Elektrofahrzeug, da es gleich mehrere Vorteile gegenüber einem Zweirad hat:
- größere Sicherheit durch die vier Räder
- niedriger Schwerpunkt
- es kann nicht umfallen oder umgeschmissen werden
- es lässt sich mehr Gewicht einsparen und das zulässige Gesamtgewicht ist höher
- im „Motorraum“ ist genug Platz für die Akkus und einen günstigen 48 Volt Gabelstaplermotor
- ist als Schieb- und Zugfahrzeug einsetzbar (Schneeräumen, Anhängen, Rasenmähen)
In den schnellen Kurven muss man halt bauartbedingt langsamer fahren als mit einem Zweirad. Dafür besteht aber keine Sturzgefahr bei nassen, glatten oder rutschigen Untergründen. Durch den tieferen Schwerpunkt eines Elektroquads gegenüber der Benzinversion würde sich das Fahrverhalten nochmals verbessern.
Durch die einfache und robuste Technik, wäre so ein Elektroquad auch günstig in der Anschaffung und im Unterhalt (Ersatzteile, Versicherung) und eine preiswerte Lösung um von A nach B zu kommen. Durch das geringe Gewicht und den Verbrauch, kann man mehr Akkukapazität einbauen und hat eine größere Reichweite. Mit einem Kofferaufbau wäre auch der nötige Stauraum für Einkäufe vorhanden.
Beim Umbau eines 50 er Quads würde auch die EMV Prüfung und die TÜV - Untersuchungen entfallen. Beim Umbau eines richtigen Quads (4x4) ergeben sich weitere Vorteile gegenüber einem Autoumbau. Dadurch dass keine Änderungen an Heizung, Servopumpe und Bremskraftverstärker erforderlich wäre, ist so ein Umbauprojekt auch überschaubarer, da sich der Umbauaufwand in Grenzen halten würde.
Besonders interessant finde ich dieses Projekt, wo es den Umbaus eines 50er Quads geht:
[www.quadforum-rnz.de]
Dort wird auch auf die Versicherungsproblematik eingegangen.
Man sitzt auch hintereinander mittig auf oder hinter dem Motor/Getriebe und steuert das Gefährt mit einem Lenker statt mit einem Lenkrad.
Es ist sozusagen ein Motorrad auf 4 Rädern und eignet sich hervorragend als Elektrofahrzeug, da es gleich mehrere Vorteile gegenüber einem Zweirad hat:
- größere Sicherheit durch die vier Räder
- niedriger Schwerpunkt
- es kann nicht umfallen oder umgeschmissen werden
- es lässt sich mehr Gewicht einsparen und das zulässige Gesamtgewicht ist höher
- im „Motorraum“ ist genug Platz für die Akkus und einen günstigen 48 Volt Gabelstaplermotor
- ist als Schieb- und Zugfahrzeug einsetzbar (Schneeräumen, Anhängen, Rasenmähen)
In den schnellen Kurven muss man halt bauartbedingt langsamer fahren als mit einem Zweirad. Dafür besteht aber keine Sturzgefahr bei nassen, glatten oder rutschigen Untergründen. Durch den tieferen Schwerpunkt eines Elektroquads gegenüber der Benzinversion würde sich das Fahrverhalten nochmals verbessern.
Durch die einfache und robuste Technik, wäre so ein Elektroquad auch günstig in der Anschaffung und im Unterhalt (Ersatzteile, Versicherung) und eine preiswerte Lösung um von A nach B zu kommen. Durch das geringe Gewicht und den Verbrauch, kann man mehr Akkukapazität einbauen und hat eine größere Reichweite. Mit einem Kofferaufbau wäre auch der nötige Stauraum für Einkäufe vorhanden.
Beim Umbau eines 50 er Quads würde auch die EMV Prüfung und die TÜV - Untersuchungen entfallen. Beim Umbau eines richtigen Quads (4x4) ergeben sich weitere Vorteile gegenüber einem Autoumbau. Dadurch dass keine Änderungen an Heizung, Servopumpe und Bremskraftverstärker erforderlich wäre, ist so ein Umbauprojekt auch überschaubarer, da sich der Umbauaufwand in Grenzen halten würde.
Besonders interessant finde ich dieses Projekt, wo es den Umbaus eines 50er Quads geht:
[www.quadforum-rnz.de]
Dort wird auch auf die Versicherungsproblematik eingegangen.