So, es ist vollbracht: 16 Thunderskys 40AH LiFePo4 sind im Geco42 / Shang Wei Swap versenkt. Bekommen habe ich die Zellen als Vierergruppen jeweils in der Thundersky-Ummantelung.
Erste Befürchtungen, dass die Zellen aufgrund der Ummantelung und deren Halteschrauben nicht in der Breite hineinpassen, haben sich zerstreut. Die Zellen passen in der Breite genau hinein. In der Höhe hat es allerdings an ca. 5mm gefehlt, den Batteriedeckel habe ich auf jeder Seite mit 40mm Alu-Leisten hochgesetzt. Das hält erstmal ganz gut und sieht unauffällig aus, ich muß mir nur noch eine Lösung gegen eindringendes Regenwasser einfallen lassen. Momentan sind die Spalte vorne und hinten mit Panzerband versiegelt
Die Zellen waren auf ca. 3.3V vorgeladen. Da das Einzelzellenladegerät noch (hoffentlich) im Zulauf ist, muß erstmal das eingebaute Ladegerät seinen Dienst tun. Während des ersten Ladevorgangs gingen die Spannungen auf Werte von 3.5-3.7V hoch, also ca. 0.2V Unterschied.
Nach der ersten Probefahrt haben sich alle Zellen auf 3.34V eingependelt (plus-minus 0.01V) und der nächste Ladevorgang brachte Differenzen von deutlich weniger als 0.2V hervor.
Ein Spannungseinbruch während der Fahrt war auf der ersten Probefahrt nicht vorhanden - da hatten meine Bleier mehr Probleme. Lediglich auf einer Eisenbahnüberführung ging die Spannungsanzeige zurück, dafür fuhr der Roller allerdings auch mit 45km/h hoch. 35kg weniger Gewicht macht sich schon bemerkbar.
Da fällt mir ein: braucht jemand 4 RPower 45AH, ca. 6 Monate alt und 1200km gelaufen, sowie 3 Batterie-Optimzer? Batterien wenn möglich Abholung im Raum Berlin.
Erste Befürchtungen, dass die Zellen aufgrund der Ummantelung und deren Halteschrauben nicht in der Breite hineinpassen, haben sich zerstreut. Die Zellen passen in der Breite genau hinein. In der Höhe hat es allerdings an ca. 5mm gefehlt, den Batteriedeckel habe ich auf jeder Seite mit 40mm Alu-Leisten hochgesetzt. Das hält erstmal ganz gut und sieht unauffällig aus, ich muß mir nur noch eine Lösung gegen eindringendes Regenwasser einfallen lassen. Momentan sind die Spalte vorne und hinten mit Panzerband versiegelt
Die Zellen waren auf ca. 3.3V vorgeladen. Da das Einzelzellenladegerät noch (hoffentlich) im Zulauf ist, muß erstmal das eingebaute Ladegerät seinen Dienst tun. Während des ersten Ladevorgangs gingen die Spannungen auf Werte von 3.5-3.7V hoch, also ca. 0.2V Unterschied.
Nach der ersten Probefahrt haben sich alle Zellen auf 3.34V eingependelt (plus-minus 0.01V) und der nächste Ladevorgang brachte Differenzen von deutlich weniger als 0.2V hervor.
Ein Spannungseinbruch während der Fahrt war auf der ersten Probefahrt nicht vorhanden - da hatten meine Bleier mehr Probleme. Lediglich auf einer Eisenbahnüberführung ging die Spannungsanzeige zurück, dafür fuhr der Roller allerdings auch mit 45km/h hoch. 35kg weniger Gewicht macht sich schon bemerkbar.
Da fällt mir ein: braucht jemand 4 RPower 45AH, ca. 6 Monate alt und 1200km gelaufen, sowie 3 Batterie-Optimzer? Batterien wenn möglich Abholung im Raum Berlin.