Gasgeben oder nicht am Berg



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d!rk

Aktives Mitglied
05.12.2007
518
Hallo

ein Freund sprach mich vor einiger Zeit an, welche Höchstgeschwindigkeit
ich bergab an einem bestimmten Berg bekommen (Gefälle ca. 5%, ca. 4km Länge).
Wir waren erstaunt, darüber das ich nicht schneller als ca. 80km/h werde.

Meine Fragen:

Bremst der Motor (Perm) bergab?
Speißt der Motor auch ohne Recu zurück?
Sollte ich besser Gasgeben bergab oder nicht?


Der Perm ist doch ein selbsterregter Gleichstromer, dann müsste eigentlich
ein Feld entstehen und Strom zurückgespeißt werden. Ich bin mir aber nicht sicher.

Gruß


 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Der Perm speist zurück solange du das Gaspedal getreten hast und schnell genug bist, wenn der Microschalter am Gaspedal defekt oder überbrückt ist speist du dauernd zurück.

Obwohl der Strom bei 70 km/h noch moderat ist warne ich davor das Spielchen bei 90 km/h zu probieren, mir hat dabei das Hinterad blockiert und das El stand quer, nicht gerade lustig bei der Geschwindigkeit.

Gruß

Roman
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo,

ergänzend zu Romans Beitrag:
die Reku beim Perm funktioniert bei entsprechender Geschwindigkeit
sobald das Schütz durch betätigen des Gaspedals anzieht.
Bei meinem EL mit Übersetzung 17/70 beginnt das Rückspeisen bei
ca 65km/h. Wenn das Gaspedal frühzeitig betätigt wird, steigt das
Drehmoment am Rad langsam und kontinuierlich. In dieser Form bin
ich auch mit 90 problemlos mit Reku gefahren. Die Straßenverhältnisse
sollte man natürlich unbedingt beachten. Gefährlich wirds natürlich wenn
das Gaspedal erst bei hoher Geschwindigkeit betätigt wird.

Als meine Bleier nicht mehr jungfräulich waren und ich mit 1Ladung die
25Berg+Tal-km zur Firma noch noch knapp geschafft habe, bin ich regelmäßig
mit Reku gefahren. Neben den bei feuchtem Wetter doch etwas heiklen
Manövern, konnte ich eine drastisch verkürzte Lebensdauer meiner Kohlen
feststellen. 1Satz = 4000km :mad: ! Seit NiCd und vollkommenem Verzicht
auf Reku halten meine Kohlen wieder :).

Gruß
Horst
 

Kategu

Aktives Mitglied
07.01.2009
429
seit Ihr alle lebensmüde so ein Tempo mit dem Bastelauto zu fahren mir wirds ja schon übel wenn ich 60 fahre
Grüße Klaus
 

el3331

Aktives Mitglied
03.12.2008
809
Köln
Hallo,

... und die zulässige Höchstgeschwindigkeit der serienmässigen El-Reifen ist 71.

Davon abgesehen sollte jede wie auch immer geartete Motorbremse separat einschaltbar und vor allem dosierbar sein.
Das die schlagartig einsetzen kann, wenn man - versehentlich - an das Gaspedal kommt, ist schon eine Horrorvorstellung.

Lothar
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, so richtig ausgereift sind die Fahrzeuge noch nicht. Dass man mit dem Mikroschalter die Geschwindigkeitssperre ausschalten kann, ist schon ein Unding. Als Felix in seinen Kewet die Reku einbauen wollte, hatte ich ihm vorgeschlagen, die Fahrrelais über eine Diode zu überbrücken, mit einer Sicherung, damit bei einem Kurzschluss kein zu hoher Strom und dabei zu hohes Drehmoment auftreten kann. Die Stoll-Reku ist mir auch nicht geheuer. Zu unübersichtlich für solch ein sicherheitsrelevantes Teil. Auch da können nicht vorgesehene Ereignisse eintreten.

Horst, Deine Erfahrung mit der Kohlenabnutzung bei Reku interessiert mich. das könnte ja bedeuten, dass beim Perm eine Bürstenverstellung erforderlich wäre, damit das Bürstenfeuer eingedämmt wird. Das würde ich nämlich für eine Kohlenabnutzung verantwortlich machen wollen.
Leider befinden wir uns aber immer noch in der Elektrikersteinzeit. Mit einer im Motor integrierten Mikroprozessorsteuerung könnte man diese elenden Kommutatoren endlich einsparen und diverse Verluste eliminieren.
Deutschland fällt immer weiter zurück in der Entwicklung.
Kann mir jemand sagen, wieviel Grad die Büstenverstellung beim Perm ungefähr von der Nullstellung abweicht? Der Bürstenring ist ja verstellbar...
Die Zwangsreku kann man bei permanentmagneterregten Motoren kaum ausschließen, weil die Mosfets und IGBTs heute alle die Substratdiode besitzen.
Besonders gefährlich ist die Reku bei der Eat-Stoll-Schaltung, weil hier die Feldspule bzw. der Anker umgepolt wird. Versagt hier die PWM, blockiert der Motor unwillkürlich.

Eigentlich müssten bei einer Geschwindigkeit weit über 70km/h die Fahrrelais in eingeschalteter Stellung blockiert werden, was aber wieder neue Gefahren herausbeschwört.

Was die Franzosen mir da in meinen Saxo eingebaut haben, da kann ich nur raten. Das ist sicherlich auch nichts anderes als eine Art Eat-Stoll, nur ohne diesen externen Drahtverhau. Die Reku lässt sich da jedenfalls nicht ausschalten. Da nicht nur ich bei der fahrt ab und zu kleine Unregelmäßigkeiten beobachte, ist mir da auch nicht besonders wohl zumute. Naja, ein blockierender Kolben an einem Verbrenner macht schließlich auch keinen Spaß...

Bei meinen "Turbo"-Rekuambitionen fürs El fordere ich ja immer die sichere "Abreißsicherung", aus dem gleichen Grund, weil ein Versagen jedes elektronischen Bauteils niemals auszuschließen ist.
Die Bauteile werden nämlich nach der Produktion nicht durchleuchtet und es ist dem Zufall überlassen, ob da nicht doch ein Fehler verborgen ist. Mean Time Between Failures, MTBF.
Wer es nicht glaubt, fahre doch mal mit der deutschen Bahn oder frage eine größere Zahl von Besitzern von Besitzern eines Dreizack-Benz.
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo,

@Klaus - nein Lebensmüde bin ich nicht und sollte auch nicht heißen das ich ständig die Berge
mit 90 runterbrause. Mit Reku wirds denn auch etwas langsamer gewesen sein (87 oder so ;) ). Wollte hier nur sagen das die höhere Geschwindigkeit noch machbar ist, wenn man das Fahrzeug so ab 60km/h langsam in die Reku hineinlaufen lässt. Ansonsten bin ich der Meinung das das EL, insbesondere mit den neuen Batteriegenerationen, zu leicht für Reku ist. Drehmomentspitzen > Rollreibung = Rutschwohin. Darüber hinaus liegt mein Fahrzeug allerdings recht sicher auf der Strasse. Die Lenkung ist spielfrei + exakt, die Verwindung der Unterschale gering gegenüber anderen Fahrzeugen, und seit die Federn gedoppelt sind liegt die Kiste wie ein Brett im positven Sinn. Was da schon eher Sorgen macht, sind die Bremsen und

@Lothar - die Begrenzung der Reifen sollte man, auch wenn Sicherheitspuffer eingebaut sind, nicht vernachlässigen.

@Bernd - den Bürstenlosen Scheibenläufer gibts ja (auch von Perm); nur halt nicht im (Standard-)EL. Hängt sicher mit Anschaffungskosten zusammen. Habe mal eine Montageanleitung für die Kohlen von Perm heruntergeladen; hier stand nur was von mittiger Einstellung (Langlöcher) des Bürstenhalters und keine Angabe zu Auswirkungen einer Verstellung. Darüber hinaus müsste die Verstellung doch sicher dynamisch zwischen Antrieb und Reku geändert werden, oder?! Zusätzlich hat es sicher auch etwas zu sagen das der Motor nicht in seiner Standard-Drehrichtung läuft.
Tatsache ist jedenfalls das der Perm auch im Normalbetrieb ein Kohlenfresser ist und ich bin mir nicht sicher ob ich noch einmal einen Scheibenläufer kaufen würde.
Auf der Dettenheim-Tour hat der einzige Thrige uns Permfahrer, bei gleichartiger Akkukonstellation, ganz schön alt aussehen lassen (in jeder Beziehung).

Gruß
Horst
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, das ist so, wenn die Relais nicht freigegeben werden, setzt die Reku absolut weich ein und es besteht bei dieser Art Reku keinerlei Gefahr. Das Problem tritt erst auf, wenn man das Gaspedal loslässt, schneller wird, und dann wieder das Fahrpedal mit dem Mikroschalter antippt. Ein glatter Planungsfehler.
Horst, das würde mich interessieren, wie viele mm oder wieviele Grad Verstellung die Langlöcher zulassen, bzw. wie sie jetzt stehen. Außerdem weiß ich nicht die Polpaarzahl des Perm. 6 Pole?

Horst, mit einem Mikrocontroller wäre eine dynamische Kommutationsverstellung ein Kinderspiel. Fehleinstellungen wären darüber hinaus nicht schädlich, da kein Feuer mehr auftritt. Perm hat ja bereits erste Friedensangebote bezüglich des Preises gemacht. Ein Problem ist ja auch, dass die Permanentmagneten auf den Läufer geklebt werden müssen. Ein Risiko für die ersten Käufer, die ja Versuchskaninchen spielen. Während man im Ausland schon mehr Erfahrung hat, verlassen sich hier viele Hersteller noch nicht darauf und nieten zusätzlich.
Diese permanetmagnetmotoren sind ja oft Scheibenläufer mit einem überaus geringen Trägheitsmoment und werden gerne vom Militär als ruderservos und zur Geschü+tzsteuerung eingesetzt. Damit bleiben die Preise meist unerschwinglich. Der Durchbruch wird dadurch verzögert.
Für die besseren Lithiumakkus gilt das Gleiche. Nur China kann uns da retten.
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Dirk,

Du musst alle Faktoren eingerechnen:

je schneller, desto wind:
Ab 80km/h steigt die Bremswirkung durch die Luft steiler an.

Je niedriger, desto Schnecke:
Der Reifendruck kommt hier extrem zur Wirkung.

je höher, desto schwindliger:
Die Untersetzung zum Motor spielt eine Rolle. Schwungmasse des Ankers und Leistung des Lüfterrades.

Ich habe mich bis jetzt immer so im Bereich bis 70km/h bewegt, allerdings konnte ich bei einem Testlauf auch die 95km/h knacken. Aber mit Fahren im Sinne von Freude hatte das nichts mehr zu tuen. Aber die Reku hat fast 140A beim abschließenden Bremsen gepumpt ;-)

Gruss

Carsten
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo Bernd,

schau mal hier:
1) http://www.elweb.info/dokuwiki/doku.php?id=pmg_132&DokuWiki=
2) http://www.perm-motor.de/site/pdf/anleitung_zum_austausch_buerstenhalter_PMG_132.pdf
3) http://www.perm-motor.de/site/pdf/Gleichstrommotoren_PMG/Massbaetter_PMG_080_132/PMG132_Massblatt_Deutsch_mit_Diagrammen.pdf

Beantwortet Deine Frage zwar nur zum Teil, aber für genaue Massangaben müsste ich erst
demontieren. Aus der Erinnerung denke ich das sie Langlöcher unter 10mm liegen.

Gruß
Horst
 

Friedhelm Hahn

Aktives Mitglied
19.06.2005
1.483
Mutig, mutig!
Ich kann nur bestätigen, dass die EAT-Reku nicht in diese Rückspeisungs-Regionen abdriftet.
Zumindest mit dem Thrige waren es bei 60 km/h ca. 40A (48V).
Bei 75 km/h konnten 50A abgelesen werden.
Schneller konnte ich mangels Gefälle nicht testen, hatte aber nicht das Gefühl, dass der Strom mit zunehmender Geschwindigkeit exorbitant ansteigt...
Ein stromabhängiger Abwurf des Schützes beim Rekuperieren wäre schon sinnvoll, um der Schleudergefahr entgegenzuwirken.
Die Schaltung dafür wäre relativ simpel.
Ebenso (beim Perm), wie schon gesagt wurde, eine geschwindigkeitsabhängige Komponente.

Gruß
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Friedel,

ich regel das über ein Poti am Lenkrad.
Wenn ich zum Beispiel dei B51 von Blombach nach Oberbarmen runter fahren, beschleunige ich bis etwa 60km/h und fahre dann die ReKu dazu, um das Tempo zu halten.
Dabei habe ich etwa 25A in der Rückspeisung über die gesamte Strecke von etwa 2km.

Spitzenströme bekomme ich zum Beispiel am Hahner Berg, wo ich bei Tempo 45 bis 50 km/h bis zu 60A zurückspeisen kann, ohne an Tempo zu verlieren.
Ebenso Oberbergische Strasse.

Bei einer "Vollbremsung" aus Tempo 60 speise ich kurzfristig bis zu 75A zurück.

Für dieses Jahr habe ich auf dem Plan, links ein Pedal zu montieren, mit dem ich magnetisch bremse -also mit Fahrpoti, nur umgekehrt.

Gruss

Carsten
PS: Das Differenzial wäre beim Bremsen bestimmt angenehm ;-)

 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.388
46
Hannover
www.litrade.de
wie lange halten Deine Kohlen?? Also ich hatte meien letzten so bei 20.000 gewechselt, da waren aber sicher noch 2-5.000km Luft.
Werde meine neuen wieder bei 20.000 überpüfen
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo Sven,

ich bin jetzt beim 3ten Satz Kohlen. Der erste war bei Kauf im Fahrzeug, so dass ich keine genauen Angaben habe. Bei mir ist er 3000 gelaufen. Während des 2ten Satzes bin ich extrem mit Reku gefahren und der hat gerade 4000 gehalten. Der war komplett bis runter, so dass mein El keinen Meter mehr fuhr. Gott sei Dank hat der Kolektor überlebt. Der jetzige Satz ist seit knapp 7000 im Einsatz und hat noch Potential. Mit diesem Satz habe ich keine Reku benutzt und denke ca 10000 damit fahren zu können. Mein Fahrprofil ist Berg und Tal im Bergischen. Ich habe mal die Höhenmeter der Steigungen anhand von Google Earth addiert und bin auf eine Summe von über 600Höhenmeter Steigung/Arbeitstag gekommen.

Gruß
Horst

 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.388
46
Hannover
www.litrade.de
nun gut, ich fahre selten mehr als 45A Anfahrstrom!!!.....
Daher hoffe ich sogar über 20.000 zu kommen.
Damals hatte ich noch keinen Eco drin, daher wird der Verschleiß höher gewesen sein...
Merh Anfahrstrom ist sowiso murks, dan ist auch laufend die Duplex hin. Habe mittlerweile eigen 1000km auf der neuen Duplex und werde im Frühling das erste mal!! nachspannen
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Die 20000 km kann ich bestätigen da waren die Kohlen noch ok, bei 22000 dagegen vollkommen hinüber da bei einer Kohle das Kupferanschlußgeflecht zu weit eingepresst war.

Kommst du denn beim Perm auf mehr als 45A Anfahrstrom, wenn ja dann ist der Curtis auf mehr als 120A Motorstrom eingestellt.

Wenn du den Curtis voll aufdrehst dann hast du über 200A Motorstrom beim anfahren und etwa 40 Nm Drehmoment, das kommt zwar gut ist aber auf die Dauer für Kette und Motor nicht gesund.

Mit offener Strombegrenzung hat der Thrige kaum eine Chance gegen den Perm aber du must nach 5000 km die Kohlen wechseln.


Gruß

Roman
 

Sascha Meyer

Bekanntes Mitglied
18.05.2007
5.262
Das hoert sich sehr gut an. Friedel, wenn du deine Reku aktiviert hast, melde dich. Ich denke, dieses Pedalvariante waere auch was fuer uns..

Viele Gruesse aus dem Saarland, Sascha
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo Roman,

der Motorstrom ist auf 110A eingestellt, und mit dem Dampfrad noch etwas abgeregelt.
Ich habe allerdings Stellen an denen ich bei ungünstiger Verkehrslage im Berg anfahren muß.
Die steilste dürfte ca 8% Steigung haben. ich versuche das schon immer abzuschwächen indem ich mich 45° schräg stelle.

Gruß
Horst
 

Sebastian B.

Mitglied
20.10.2008
66
Hallo Horst,

ich versuche das schon immer abzuschwächen indem ich mich 45° schräg stelle.

Du weißt ja, ich hab immernoch keine Erfahrung im Alltag mit dem EL vor. Deswegen stell ich mir nur grad die blöden Gesichter der anderen Verkehrsteilnehmer vor.
Ich mußte aber erst überlegen, was Du mit "45° Schräg stellen" meinst, bis ich verstanden habe, dass Du quer zur Fahrtrichtung meinst.
Mein erster Gedanke war ernsthaft ein "Wheelie". Da hätten die anderen Fahrer sicherlich noch blöder geglotzt ;)

Viele Grüße
Sebastian
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Mal ne dämliche Frage wie mißt du den Motorstrom, bzw woher weißt du wer begrenzt der Curtis oder der Strombegrenzer.

Gruß

Roman
 

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