Festkörperbatterien: BMBF beginnt mit Nachforschungen



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Für zahlreiche Experten sind die Lithium-Ionen-Batterien noch vollkommen ausreichend. Für den Einsatz in Elektroautos liefert diese Variante jedoch keine nennenswerte Zukunft. Hier sollen laut verschiedener Medienberichte Festkörperakkus eine bessere und effizientere Alternative darstellen. Damit in Deutschland die Entwicklung sowie Technologie voranschreiten kann, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (kurz BMBF) nun erste Schritte eingeleitet.

Projekt kostet um die 16 Millionen Euro

Erst kürzlich teilte die Behörde mit, dass ein "Kompetenzcluster für Festkörperbatterien" an den Start geht. Damit das Projekt Früchte trägt, werden ungefähr 16 Millionen Euro veranschlagt. Damit sollen u. a. die Grundlagen der Festkörperbatterien erforscht sowie neue Erkenntnisse erfolgreich anzuwenden gelegt werden. Durch diese neuwertigen Beurteilungen möchten Forscher neue Reichweiten für die e-Mobility erzielen. Diese Reichweiten sollen weit über 500 km und bessere Ladezeiten offerieren. Gleichzeitig soll auch der Passus Sicherheit verbessert werden.

Deutschland ist bereit

Wie die Bundesforschungsministerin Anja Karliczek mitteilte, ist die Kernkompetenz in Deutschland gegeben. Mit dem Wissen könnte die Forschung zeigen, dass bessere Batterien auch "der Schlüssel für mehr Reichweite und schnelleres Aufladen" sei.

Um Erfolge zu erzielen, werden keine Mühen gescheut. "Im Mittelpunkt steht dabei die systematische Erforschung der benötigten Materialien, ihrer Eigenschaften und ihrer Herstellung. Dazu bündelt das BMBF in dem neuen Cluster die Kapazitäten von 14 Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen aus ganz Deutschland.", wie das Ministerium verriet. Damit alles nach Plan läuft, erhält das Bundesministerium für Forschung und Wissenschaft Unterstützung von Industrievertretern.

Quelle: Bmbf

Mercedes-Benz-design.jpg
Bild: Mercedes Benz (Symbolbild)
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Für zahlreiche Experten sind die Lithium-Ionen-Batterien noch vollkommen ausreichend. Für den Einsatz in Elektroautos liefert diese Variante jedoch keine nennenswerte Zukunft. Hier sollen laut verschiedener Medienberichte Festkörperakkus eine bessere und effizientere Alternative darstellen. Damit in Deutschland die Entwicklung sowie Technologie voranschreiten kann, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (kurz BMBF) nun erste Schritte eingeleitet.

Projekt kostet um die 16 Millionen Euro

Erst kürzlich teilte die Behörde mit, dass ein "Kompetenzcluster für Festkörperbatterien" an den Start geht. Damit das Projekt Früchte trägt, werden ungefähr 16 Millionen Euro veranschlagt. Damit sollen u. a. die Grundlagen der Festkörperbatterien erforscht sowie neue Erkenntnisse erfolgreich anzuwenden gelegt werden. Durch diese neuwertigen Beurteilungen möchten Forscher neue Reichweiten für die e-Mobility erzielen. Diese Reichweiten sollen weit über 500 km und bessere Ladezeiten offerieren. Gleichzeitig soll auch der Passus Sicherheit verbessert werden.

Deutschland ist bereit

Wie die Bundesforschungsministerin Anja Karliczek mitteilte, ist die Kernkompetenz in Deutschland gegeben. Mit dem Wissen könnte die Forschung zeigen, dass bessere Batterien auch "der Schlüssel für mehr Reichweite und schnelleres Aufladen" sei.

Um Erfolge zu erzielen, werden keine Mühen gescheut. "Im Mittelpunkt steht dabei die systematische Erforschung der benötigten Materialien, ihrer Eigenschaften und ihrer Herstellung. Dazu bündelt das BMBF in dem neuen Cluster die Kapazitäten von 14 Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen aus ganz Deutschland.", wie das Ministerium verriet. Damit alles nach Plan läuft, erhält das Bundesministerium für Forschung und Wissenschaft Unterstützung von Industrievertretern.

Quelle: Bmbf

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