Noch immer überlege ich, wie ich per WLAN oder ähnlicher Techniken am besten und preisgünstigsten eine Fernüberwachung meiner E-Mobile hinbekomme einschließlich Messung und Anzeige der Energieverbräuche, Ladeströme, Batteriezustände usw, da lese ich dies heute morgen bei Heise (zum Thema "Big brother is watching...):
Fernüberwachung für US-Soldaten
Ab Mai will die US-Armee den ersten groß angelegten Feldtest mit tragbaren Gesundheitsmonitoren starten. Am Körper getragene Sensoren sollen Daten wie den Herzschlag überwachen und als Gesundheitsstatus-Rating an den PDA eines Feldarztes weiterleiten.
Militärärzte und Kommandeure können sich diese Informationen auch auf einer Karte des Schlachtfeldes anzeigen lassen – mit Positionsangaben und Rating-Farben für jeden einzelnen Soldaten. Grün bedeutet "okay", Gelb bedeutet "überprüfen", Rot "sofort überprüfen" und Blau "unbekannt". Der Einsatz des neuen Armee-Systems soll allerdings nur schrittweise erfolgen. Jede Waffengattung wird zudem nicht jeden Sensor brauchen. Das Projekt läuft seit drei Jahren und hat einen Etat von neun Millionen US-Dollar.
siehe auch: http://www.heise.de/newsticker/meldung/70317
Da kommt man doch in echte Off-Topic Überlegungen und ins Nachdenken:
Fernüberwachung für Patienten im Krankenhaus, für Altersheime, für Personal in Firmen und Behörden, und natürlich auch für unsere E-Mobil Fahrzeuge.
Fernüberwachung für US-Soldaten
Ab Mai will die US-Armee den ersten groß angelegten Feldtest mit tragbaren Gesundheitsmonitoren starten. Am Körper getragene Sensoren sollen Daten wie den Herzschlag überwachen und als Gesundheitsstatus-Rating an den PDA eines Feldarztes weiterleiten.
Militärärzte und Kommandeure können sich diese Informationen auch auf einer Karte des Schlachtfeldes anzeigen lassen – mit Positionsangaben und Rating-Farben für jeden einzelnen Soldaten. Grün bedeutet "okay", Gelb bedeutet "überprüfen", Rot "sofort überprüfen" und Blau "unbekannt". Der Einsatz des neuen Armee-Systems soll allerdings nur schrittweise erfolgen. Jede Waffengattung wird zudem nicht jeden Sensor brauchen. Das Projekt läuft seit drei Jahren und hat einen Etat von neun Millionen US-Dollar.
siehe auch: http://www.heise.de/newsticker/meldung/70317
Da kommt man doch in echte Off-Topic Überlegungen und ins Nachdenken:
Fernüberwachung für Patienten im Krankenhaus, für Altersheime, für Personal in Firmen und Behörden, und natürlich auch für unsere E-Mobil Fahrzeuge.