Förderprojekt „H2-Mobil“ - Soest: 30 Smart mit Brennstoffzelle



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

BdasB

Bekanntes Mitglied
04.07.2007
2.215
http://www.eco-way.ch/?p=16853

... die Wasserstoff-Maerchenokel ... geben nicht auf (aber warum auch - solange das Foerdergeld fliesst ;-)
[size=large]Förderprojekt „H2-Mobil“ - Soest: Smart mit Brennstoffzelle[/size]

Professor Dr. Karl-Heinz Müller - siehe WDR-Video (unten)

Förderprojekt „H2-Mobil“, bei dem das Unternehmen „ProNet Energy“ mit Sitz in Stemel eine wichtige Rolle spielt ...
schon bald soll der erste BZ.Smart offiziell „in Dienst gestellt werden“ und den Fuhrpark der Stadt Sundern erweitern.

Ein Prototyp steht in Soest ...
auf dem Campus der Fachhochschule Südwestfalen. Dort forscht der Fachbereich Elektrische Energietechnik bereits seit Jahren – stellte das Fahrzeug unter dem Arbeitstitel „H2toDrive“ 2013 auf der Hannover Messe Industrie der Öffentlichkeit vor.

„Erforscht von der Fachhochschule Südwestfalen, gefertigt aus Bauteilen namhafter Hersteller, zertifiziert und betreut von der Kreishandwerkerschaft Soest sowie von deren Partnern ...

... ProNet Energy ist Fachmann in Sachen wasserstoffbasierter Elektromobilität.... hat man noch nie was von gehoert ??

[size=x-small]Nach einem Blick auf den „Smart der besonderen Art“ machte er damals auf mögliche künftige Probleme aufmerksam. Als diese dann tatsächlich auftraten, war der Neuenrader plötzlich mit im Boot. „Mein Netzwerk und meine Firma sind dann in das Projekt hineingewachsen“, sagt Teckhaus, der sich Anfang 2013 im Energiehof Röhrtal angesiedelt hat und inzwischen fünf Mitarbeiter beschäftigt. Damit es noch mehr werden, muss das Projekt nun richtig durchstarten.[/size] ... WIRTSCHAFTSFOERDERUNG ...

... vermarktet werden sie gemeinsam von ProNet und den an einem der Autos interessierten Kommunen. Sie sind erste Zielgruppe, sollen „H2toDrive“ bekannter machen, denn: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ein derartiges Projekt dazu führt, dass sich viele mit dem Thema Elektromobilität befassen“, erklärt Dieter Teckhaus.

„Stadt und Kreis Soest haben ebenfalls fest zugesagt“, so der ProNet-Geschäftsführer, der 2014 insgesamt 30 dieser Autos bauen lassen will. Doch bis der Elektroflitzer für Otto-Normalverbraucher richtig attraktiv wird, dürfte es noch dauern: Derzeit kostet ein Exemplar stolze 60 000 Euro. Doch schon bis Ende des Jahres soll der Preis „signifikant sinken“.

... ja ja LABER LABER "bis Jahresende ... signifikant" (oder lassen die dann die BZ einfach weg ?)
60.000 EURO FUER EINEN ALTEN AUF E-ANTRIEB (MIT ZUSAETZL. BZ) UMGEBAUTEN SMART - UND DAS MAL 30 ...



Und dazu das Comedy-Video ... http://www.youtube.com/watch?v=z-z10A3lNSE
In der Sendung des WDR wird das ProNet-Elektroauto vorgestellt dessen Energiespeicher aus einem Hybridspeicher (Brennschffzelle und Li-Ionen Batterie) besteht. (so wie bei jedem BZ-Auto ... den ohne AKKU ist die BZ total wertlos !)

[size=large]... Der Prof. hat vor 5 Jahren schon mal eine VIERTEL-MIO. VERFORSCHT ... damals noch mit BZ im Vectrix Roller Umbau ...[/size]

MELDUNG VON 2009
http://idw-online.de/pages/de/news329771

Gemeinsam mit dem Bad Sassendorfer Unternehmen ESD soll ein Elektroroller des amerikanischen
Herstellers Vectrix und zusammen mit der Firma Meyra-Ortopedia aus Vlotho ein Orthopädie-Skooter mit einem Brennstoffzellenhybridantrieb ausgestattet werden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die
Forschungsarbeiten mit rund 250.000 Euro.

Die Basis für das Projekt wurde bereits gelegt. In den vergangenen fünf Jahren wurden im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Fachgebiet Physik des Soester Hochschulstandortes unter Federführung von Professor Karl-Heinz Müller, wissenschaftlicher Leiter von TWS, innovative Speicher für Wasserstoff, so genannte Metallhydridspeicher, entwickelt.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das hört sich irgendwie "wotanisch" an. Aber Wotan ist jetzt bei einer anderen Firma.

Trotzdem, nach Soest komme ich als halber Oostwestfale öfter und werde mir das einmal anschauen. Seit dieser Artikel von Fraunhofer über die Wasserstofftechnik existiert. Dort wird von Elektrolyse- und Brennstoffzellen-Wirkungsgraden gesprochen ...
 

hallootto

Aktives Mitglied
03.11.2011
626
Wird in jedem Fall interessant. Im Smart hat ja der Akku schon einen begrenzten Platz und damit eine begrenzte Kapazität. Dann sollen noch Wasserstofftanks und eine Brennstoffzelle unter gebracht werden.
Wie groß ist denn so eine Brennstoffzelle, und was leistet diese. Ich habe mir einmal die Exemplare aus dem Caravan-Bereich angesehen. Sind ja doch recht groß, kosten ein heiden Geld, und leisten lediglich einige Watt/h. Selbst mit Pufferakku müssten die Brennstoffzellen ja mindestens 10 KW/h liefern. Würden sie das Fahrzeug im Stand, also quasi beim Parken wieder auffüllen, dann wären auch geringere Leistungen OK. Nur mit Wasserstoff sehe ich im Augenblick schwarz.
Oder man will die Technik in einen Anhänger packen, dann wird es wieder interessant, da skalierbar und austauschbar. Also Kurzstrecke mit Bordakkus, und Langstrecke mit kleinem, oder großem Anhänger.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wenn es eine PEM-Brennstoffzelle ist, die halten nicht lang, sind ziemlich winzig, dazu Pufferbatterie und der Wasserstoffbehälter. Der Bierkastenbehälter hinten sollte dabei ziemlich draufgehen. PEM ist insofern Mist, etliche Gramm teures Platin und, Stand vor 20 Jahren, 300 Stunden Vollast-Lebensdauer.
An dem Wiederaufbereiten des Platins wird das meiste verdient, obwohl es billig ist.
Aber die tolle Technik aus den U.Booten ist es mit Sicherheit nicht. Zahlt eh der Steuerzahler.
 

Talkredius

Neues Mitglied
11.09.2010
12
Der Platz ist doch nicht wirklich ein Problem im Smart, einfach die beiden hinteren Sitze einsparen und schont passt alles :D
 

Anmelden

Neue Themen

Neueste Beiträge