Erhaltungssapnnung Trafolader - Elektroauto Forum

Erhaltungssapnnung Trafolader

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Juppo

Mitglied
05.04.2004
69
Moin an alle

Beim nachmessen der einzelen Spannungen an den Batterien im Ladevorgenag fällt auf das die Erhaltungsladespannung beim Normalen Trafolader
um die 12,6 V liegt.

Beim Fahrbetrieb singt die Spannungen ab bis 11 V pro Batterie ab.

Ist das normal??

Könnte man Externen Froniuslader und den Trafolader parallel laufen lassen??


Gruss aus dem Münsterland
Juppo
 

Alan Lyman

Mitglied
22.04.2006
168
the end charge voltage should be 40-41v.
check you NTC resistor.It should be around 100Kohms@20dg.c

alan
dänemark
 
G

Georg Schütz

Guest
Wo liegen denn die Ladeschlussspannungen der Haupt- und Nachladephase?
 

Juppo

Mitglied
05.04.2004
69
Hallo Georg

Wie erkennne ich die Ladeschlussspannungen der Haupt- und Nachladephase.
Hat die Ladeelektronik vom CityEl überhaubt sowas?

Ich habe ein Microcontoller zum einlesen der Batsspannung
und kann damit die Spannungen speichern.

Hab einfach das Problem das beim 2. Satz Batterien immer die rechte Batterie
beim Fahren mehr zusammenbricht wie die anderen

Um frühzeitig Probleme zu erkennen bin ich am messen.

Habe auch ein Fronius 3030 ,aber das Gerät ist nich Temperaturkompensiert.

Fahre am Tag manchmal nur 15 km .

Gruss
Juppo
 
G

Georg Schütz

Guest
Um die Spannung zu verfolgen, muss man einfach ein Digitalvoltmeter anschließen oder sich eins einbauen. Um die Ladeschlussspannungen zu verfolgen muss man das Ganze während des Ladens beobachten. Allerdings erleichtert eine automatische Aufzeichnung das Ganze.

Alan wollte dich mit seinem Beitrag darauf hinweisen, dass du den Thermofühler, der an der Batterie befestigt werden sollte, kontrollieren sollst. Dieser Fühler hilft die Ladeschlussspannung temperaturabhängig zu regeln und somit die Batterie in geeigneter Weise zu laden. Ist dieser abgerissen, kommt es zu völlig falschen Werten bei der Ladeendspannung.
Der Fühler wird z.B. beim Batteriewechsel sehr leicht abgerissen.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die Endladespannung einer Batterie sollte über 13.3 Volt bis unter 13,7 Volt liegen, wenn Du Alan richtig liest, das dürfte der Erhaltungsladespannung entsprechen. Bei Dir ist diese zu niedrig, bei 11 Volt ist Deine Batterie praktisch leer. Also, gucke nach!
Ich habe übrigens auffallend viele Multimeter, die falsch anzeigen. Ich muß wir wohl überall mal ein Eichpoti einbauen. Die Chinesen sind nette Leute, aber in dieser Hinsicht Schlampen (nicht die auf Taiwan, da gibt es einen feinen Unterschied).

Ruiniere Deine Batterie nicht und schüttel sie ein paarmal kräftig, wenn sie zum ersten mal seit langer Zeit voll werden möchte! Ist schon eine Sulfatschicht zu sehen?
Bernd
 

Juppo

Mitglied
05.04.2004
69
Hallo Bernd
Ich führe momentan einen Test durch,dadfür hab ich einen Microcontroller mir 3 analog Eingänge und LCD Anzeige ,kalibriert mit ein BBC Multimenter.

Normalerweise lade ich mir eine Fronius 3020 ,hatte testweise mal den alten Trafolader wieder angeschlossen und da viel mir das mit der Erhaltungsspannung auf.

Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrzeug und es wird ganz gut durchgeschüttelt.

Seit Mai hab ich ein Satz DETA Bleibats drinn und es fällt auf das beim fahren die rechte Batterie mehr einbricht wie die anderen.

Vorher hatte ich SSB Batterien ,da war die rechte Batterie nach einen halben Jahr defekt.

Wieso immer die rechte ,die am Minus ??
Es besteht ein Unterschied von 0,6-0,7 Volt

Die rechte ist am schwächsten ,dann die in der mitte ..

Möchte einen vorzeitigen Defekt der Bats verhindern.

Hat da schon jemand Erfahrung??

Werd jetzt erst mal die Batterien gegenander tauschen.

Gruss aus dem Münsterland Jupp
 
K

Karl

Guest
Hallo Juppo,

ich hätte da eine ganz verwegene Idee! Vielleicht liegt es an dem Lüfterrad am Motor?
Vermutlich ist es aber doch nur Zufall.

Sonnenelektrische Grüße

Karl
 

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