Erfahrungsbericht mit dem E-Scooter emax der Fa. GGC (Global Generation Cult) - Elektroauto Forum

Erfahrungsbericht mit dem E-Scooter emax der Fa. GGC (Global Generation Cult)

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Josef Kronreif

Neues Mitglied
18.02.2005
2
Niederalm, 17.10.2005

Sehr geehrter Herr Posch!

Danke für den informativen Bericht!

So stelle ich mir das Forum sinnvoll genutzt vor!
Alle Interessierten wissen dann über die Stärken und
Schwächen des Fahrzeuges Bescheid.
Falls Sie den Winter über fahren: Brennend interessiert
mich das Verhalten der Akkus bei Minusgraden, weil ich mit
meinem EVT4000e dabei direkt "verhungert" bin.
Fazit: Im Winter sind die Blei-Säure Akkus nur im geschlossenen
Fahrzeug sinnvoll, das die Akkus leicht heizen lässt.

Gute Fahrt weiterhin-
mit freundlichen Grüßen

Josef Kronreif
 

Heinz Posch

Neues Mitglied
09.06.2006
0
OK Herr Kronreif und alle Interessierten, ich meld mich mit dem Thema wenn alles gut geht spätestens im Frühling und sonst gegebenen Falles früher im Batterie-Forum.

Heinz
 
P

Peter Vogl

Guest
Auch ich möchte hier meinen Erfahrungsbericht zu meinem emax mal kundtun:

Gekauft: 17.6.05
Händler: Hegemann GmbH, Fürstenriederstr. 80, München
Kaufpreis: 1795,00¤ inkl 16 MwSt
Km Stand aktuell: 1246 km

Nachdem ich letztes Jahr September 04 auf der Intermot Messe in München mehr durch Zufall am e-max Stand vorbeigekommen war hab ich mich eigentlich erst mit der Materie Elektroroller auseinander gesetzt. Ursprünglich war ich ja auf der Messe nach der Suche nach einem 50er Benziner Roller. Im Nachhinein zum Glück keinen Benzin Roller gekauft.

Lang genug haben meine Überlegungen gedauert, die für und wieders bei Elektrorollern.
Meine Erste Frage bei dem Stand war wie weit komm ich mit dem Roller und als ich die Antwort von 50-60 km bekam war das Thema erst mal für mich erledigt.
Der Ausschlaggebende Grund für den Kauf eines E Rollers waren im Endeffekt die Nutzungsstrecke die ich fast täglich zurücklege ins Büro: einfach 11 km entspricht 22 km täglich.
Bzw. ein paar Einkaufsfahrten am Wochenende.
Die Einsicht dass meine tägliche Strecke wirklich nicht die Welt ist und ich dabei Benzinkosten, Öl, Verschleiss etc sparen kann hat mich dann schliesslich dazu bewogen das Abenteuer Elektroroller in Angriff zu nehmen :). Ja die Reichweite ist für mich absolut ausreichend, ganz ehrlich 100 km auf nem Roller mit 45 km/h Geschwindigkeit wären für mich eh der Horror, Über 2 Stunden für 100 km? Da fahr ich lieber Auto!

Die Anmeldung bei der Versicherung war ohne Probleme, Nummernschild draufgeschraubt und erst mal, wie vom Händler empfohlen 1 mal voll Laden.
Ich hab nur ein Ladegerät und lade den Roller meistens über Nacht in der Garage. Ein Umstecken des Ladegerätes ist bei meinem Roller allerdings nicht nötig, der lädt den Roller komplett mit einem Ladegerät ohne auf die zweite Buchse zu wechseln Fall......Also wenn ich Umstecken müsste um den zweiten Batteriekreis laden zu können wäre mir das wirklich zu unpraktisch.

Die erste Fahrt gestaltete sich eigentlich sehr unproblematisch, was mir allerdings aufgefallen ist und ich mittlerweile nicht mehr mache ist, ohne den Power Knopf loszufahren, da er wirklich nicht der schnellste ist. Im direkten Vergleich zu einer Vespa 50 ET die mein Nachbar hat ist er im Abzug (mit Power Knopf nicht viel langsamer, ohne jedoch eine Schnecke !).
Ich persönlich finde die Beschleunigung absolut ausreichend,
ok verglichen mit einem Motorrad oder Auto sind Roller in der Kategorie eh lächerlich und man kann Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Ein flottes vorankommen in München ist mir aber dennoch garantiert, ja selbst auf dem mittleren Ring in München (auch wenn ich das nicht darf, ich machs trotzdem).

Zum Laden zurück: bei mir dauert eine komplett Ladung ca 5 Std 20 min.
Da war der Roller wirklich leer, auch aus dieser Erfahrung hab ich gelernt den Roller auch wenn er noch halb voll zeigt einfach wieder zu laden. Bin da ein wenig eigen, auch wenn ich weiss dass ich max 22 km am Tag fahre so hab ich lieber immer einen vollen "Tank" man weiss ja nie wo man noch hinmuss...

Das Laden mit 2 Ladegeräten hab ich noch nicht probiert da ich nur eins habe, deswegen auch keine Erfahrungswerte hierzu.
Für meine Zwecke reicht aber auch ein Ladegerät wenn ich den Roller über Nacht lade.

Reichweite: Ich hab den Roller erst wirklich 3 mal komplett Leer gefahren, gleich beim ersten mal da warens 47 km
beim zweiten (zwischenzeitlich ist der Roller bestimmt schon 20 mal am Netz gehangen) waren es 54 km und letzte Woche 20.10.05 war die Reichweite bei 55,6 km. Für meine Zwecke völlig ausreichend. Was mich jedoch stört aber bisher auch keine andere Lösung bei anderen Rollern gefunden habe ist die Ladestandsanzeige (Tankuhr). Ich würde mir sehr eine exakte Ladestands Anzeige wünschen, sprich wie bei meinem Benz wieviel KM Restreichweite ich noch habe....

Meine Ladestandsanzeige ist meistens nach der täglichen Fahrstrecke bei dem ersten Grünen Balken, und das gibt mir zwar optische Sicherheit, richtig wohl fühl ich mich nicht obwohl ich weiss dass der Roller, wenn es brennt auch 50 km packt.

Ebenfalls stört mich die etwas magere Tachobeleuchtung beiNachtfahrten und die Blinklicht Anzeige, die bei Sonnen fahrten immer anbleibt weil ich nicht sehe ob der Blinker leuchtet oder nicht.

Verarbeitung: Verglichen mit der Vespa ET50 schon ein paar Macken wie z.B. bei den Zusammenführungen der Plastikteile unten aber das haben andere Roller auch ansonsten funktioniert alles.

Ansonsten hab ich eigentlich durchwegs positive Erfahrungen gemacht, d.h. Aufsehen erregt man mit dem Gefährt durchaus wenn Leute dich ansprechen wie vor dem Supermarkt und fragen warum der Roller keinen Auspuff hat.......
Ach ja und den Giesinger Berg komm ich auch hoch ohne zu schieben.
Das stösst manch einen zum Denken an dass es auch anders geht und man nicht, wie mein Nachbar z.b. die Luft mit einem Roller verpessten muss.....

Mein Auto wird so ein Roller nie ersetzen, ich werd einen Teufel tun und mich im Winter auf nen Roller setzen....brrrrr. Aber so manch eine Stinkerfahrt mit dem Auto kann ich mir nun wirklich sparen.

Lt. Service Heft hätt ich eigentlich schon zum Kundendienst gemuss, hab ich aber noch nicht gemacht, daher kann ich leider noch nicht sagen was der kosten wird. Wird im Frühjahr aber nachgeholt. Ich werde den Roller auf jedenfall bei Kälte draussen stehen lassen, da ich wissen will ob es die Batterien aushalten. Mal sehen....bin schon sehr gespannt.

Warum es ein emax geworden ist?
Ich hab mir im Internet verschiedene angesehen:
Oxygen, Scootelec,und den EVT, da ich aber leider keinen Händler in meiner Näher gefunden hab und ich die Preise verglichen habe ist es halt der emax geworden, ich persönlich finde ein durchaus fairer Preis und auch jetzt nach 4 Monten Fahrt ein durchaus alltagsfähiges Fahrzeug. Ganz ehrlich les ich hier schon einige Zeit mit und hab mir so manch einen Horrorbericht über verschiedene Roller verinnerlicht und mir gedacht mein Gott was machst du blos, welchen Roller nehm ich. Im Endeffekt bin ich aber zufrieden.

Das soll keine Aufforderung sein sich einen emax zu holen oder einen anderen Roller, dies sind nur meine persönlichen Erfahrungen die ich Euch mal mitteilen wollte.

LG Peter aus Grünwald
 

Josef Kronreif

Neues Mitglied
18.02.2005
2
Niederalm, 2005 10 28

Sehr geehrter Herr Vogl!

Herzlichen Dank für Ihre Information zu Ihren E-Max-Erfahrungen!
Was mich besonders freut ist die Tatsache, dass bei Ihnen die
Verkabelung in Ordnung ist und das Ladegerät auch gut funktioniert.

Wenn ich die Meldungen von anderen Benutzern lese, die von chaotischer
Verkabelung, hängenden Relais und kurzatmigen Akkus schreiben, habe
ich ja schon Zweifel, ob in China irgendwas funktionierendes erzeugt wird.

Offensichtlich ist die Streuung noch sehr stark oder es wurde an den monierten
Fahrzeugen unbefugt geändert- von wem auch immer.

Falls Sie wieder einmal Zeit haben, bitte ich Sie, die Erfahrungen bei tiefen
Temperaturen mit den Silikonakkus hereinzuschreiben ins Forum.

mit freundlichen Grüßen

Josef Kronreif
 

Heinz Posch

Neues Mitglied
09.06.2006
0
Servus Peter,
auch an dich die Frage: Zeigt dein Tacho korrekt an ? - meiner zeigt
mind. 10% zuviel an und verfälscht natürlich das Ergebnis, was ich für
wichtig halte, wenn ein anderer Hersteller "korrekte" Angaben macht,
soll er keinen Nachteil davon haben.

Das mit der Laderei über zwei und doch nicht zwei Buchsen ist schon sehr
dubios - wurde das vielleicht mal geändert ? - hab ich ein altes Modell
angedreht bekommen ? - ein Nachteil mehr, wenn man Exoten kauft -> kaum
Vergleichsmöglichkeiten - jedenfalls bin ich nicht der einzige, bei dem
das Laden über eine Buchse nicht funkt.

Schöne Grüße,
Heinz
 

Josef Kronreif

Neues Mitglied
18.02.2005
2
Niederalm, 2005 10 31

Sehr geehrter Herr Posch!

Zur Information:
Anzeige am Scooter EVT4000e-Tacho: 60 km/h
Radaranzeige am Gemeinderadar: 47 km/h

Ergibt von unten gerechnet etwa 27% zuviel an
Anzeige.

Da ist Ihr E-Max wohl noch bescheiden mit 10%.

Prospektreichweite "bis" 70 km angegeben.

In der Praxis maximal 35 km in der schnellen Stufe.

E-Max verspricht soviel wie er praktisch halten kann.


Also würde ich beruhigt sein, vor allem nach dem ich
den ersten 6000km-Service mit Motorkomplettzerlegung
und Reinigung, Lagerwechsel und Bremklötzchen auf Vorrat legen
mit flott 280 EUR gezahlt habe.(In der Garantiezeit bis zum Mai 2006
rühre ich die Innereien nicht selbst an.)

Was bei Ihnen wie angesprochen von unbefugten herumgebastelt wurde ist im
Nachhinein nicht mehr festzustellen.
Machen Sie mit einem versierten Elektrotechniker Ihrer Wahl eine
gründliche 100% Kontrolle Ihres Fahrzeuges und freuen Sie sich an der
Wartungsfreiheit Ihres Motors!

mit freundlichen Grüßen

Josef Kronreif
 
P

Peter Vogl

Guest
Hallo Heinz,

ich habe mir gestern am feiertag trotz regens die mühe gemacht mit meiner frau die km/h anzeige zu testen, habe dies mit meinem auto gemacht der eine digitale km/h anzeige hat. in wie weit diese geeicht ist weiss ich leider nicht!

ergebnis: emax anzeige lt tacho knapp 50 km/h, laut anzeige auto 46 km/h.

LG
Peter
 
M

Michael Bernhardt

Guest
Hallo,

bin gestern mal bei einem Händler des E Max in Königstein / Taunus gewesen.

Also was ich da gehört habe klang nicht so berauschend.

Der Händler hatte einen E Max verkauft. Nach 45 km war die Motor Steuerrung defekt. Der neu ausgelieferte E Max schaffte nur 7 km und schon wieder war die Steuerung im Eimer. Darauf hin kaufte sich der Kunde einen Verbrenner.

Der Händler riet mir ab, einen E Max zu kaufen. Er stellte mir einen Charly Roller vor, der 1050 € kosten sollte. Da wäre es unwahrscheinlich, dass man einen funktionsfähigen großen Elektro Roller für 1500 € bekommen kann.

Hat schon jemand ähnlich schlechte Erfahrung mit dem E Max gemacht oder wollte der Händler nur seine Verbrenner besser verkaufen?

sonnige Grüße

Michael
 

Heinz Posch

Neues Mitglied
09.06.2006
0
Servus Michael,
ich bin jetzt gut 500km gefahren - die von dir geschilderten Erfahrungen musste ich zum Glück nicht machen - ich ärger mich nur ein wenig darüber, dass ich Mitte 2005 einen Emax bestellt und dann ein altes Modell bekommen habe.
Ich werde demnächst noch was deswegen unternehmen, muss mich aber vorher noch erkundigen, welche Form der Entschädigung in so einem Fall üblicherweise gefordert werden kann.
Dass mein Emax (mindestens) ein Vorjahresmodell ist, habe ich dadurch festgestellt, dass
- das Helmfach von einer Abdeckung ausgefüllt ist
- ich über beide Buchsen aufladen muss (für eine Voll-Ladung)

Schöne Grüße,
Heinz
 

Arvid Löflund

Neues Mitglied
13.06.2006
1
Hallo E-Max-Interessierte!
Als EVT-4000-e-Vielfahrer hatte ich am 11.10.05 auf meiner "Hausstrecke" zum Arbeitsplatz über die Hochrhön eine erfreuliche Bekanntschaft gemacht:
Ein E-Max-Fahrer (ca. Mitte/Ende 50 Jahre) machte auf einer Bank Pause und genoss die schöne Aussicht (warmer Oktobertag). Sofort kamen wir ins Gespräch ... . Kurzum: Er hatte beim Km-Stand von 650 km bisher keinerlei Probleme mit seinem E-Max gehabt und bezüglich der Reichweite sagte er, seine längste Wegstrecke (ohne nachzuladen) sei von 97656 Oberelsbach/Rhön nach 36129 Gersfeld/Rhön und zurück gewesen.
Das ist meiner Meinung nach für einen E-Roller enorm. Von solch einer Reichweite kann ich als EVT-Fahrer nur träumen. Es scheint also etwas dran zu sein an den neuen "Silikon-Akkus". Mein EVT schafft allenfalls die Hälfte der Strecke (ca. 400 Höhenmeter sind in einer Richtung zu überwinden und ca. 20 km Entfernung).
Zur Erinnerung zu meiner Person: Ich bin 42 Jahre alt, 83 kg schwer und habe bereits 16.200 km auf meinem EVT-Tacho. Aller Erfahrung nach werde ich bis Mitte 2006 die 20.000 km -Marke erreicht haben und dann wird vermutlich mein derzeit im Einsatz befindlicher 3.Akkusatz für meine Anwendungszwecke nicht mehr ausreichen - sodann werde ich im Schnitt 6.666 km Lebensdauer pro Akkusatz erzielt haben, ist zwar nicht berühmt, aber auch nicht dramatisch schlecht (entspricht ca. 4,50 Euro Akkukosten pro 100 km).

Sonnenelektrische Grüße von Arvid Löflund

PS: Wieviel Lichtjahre dauert es noch, bis Fortu oder Gaia im Großformat kommen - ich kann es kaum erwarten!
 
K

Karl

Guest
Hallo Arvid,

Gaia kannst Du schon kaufen, ( die 50 V 60 Ah Type mit BMS wäre übrigens ideal für einen Roller!)
http://tinyurl.com/8v4ty
Valence ist ebenso erhältlich !
Fortu lässt wohl noch auf sich warten.

Wenn du aktuelle Preise hast , bitte teile sie uns mit !

Mit sonnenelektrischen Grüßen

Karl
 

Josef Kronreif

Neues Mitglied
18.02.2005
2
Niederalm, 2005 11 05

Sehr geehrter Herr Löflund!

Ich freue mich, dass die Akkus Ihres EVT über 6000 km halten!
Mein EVT hat derzeit fast 6000 km erreicht und musste zur Akku-
Überprüfung schon zweimal zum Händler- vier Akkus in Summe wurden
auf Kulanz getauscht, vier musste ich schon bezahlen.

Bei fast ausschliesslicher Fahrt in der Ebene mit Tagesstrecken von 14 bis
20 km!

Der Händler hat mir gesagt, dass EVT-Taiwan die Kung-Long Akkus
verwendet, diese Firma hat die Fertigung eine Zeitlang nach Vietnam
ausgelagert und dabei gröbste Qualitätsprobleme bekommen.

Die gleiche Schweinerei also wie in Europa bei den NC-Akkupacks
von SAFT für Elektroautos.

Als Kunde ist für mich klar, dass ich nach der zweijährigen Garantie
auf den Roller keine Blei-Säure-Akkus mehr zulasse. Ich hoffe bis dahin,
zum Frühjahr 2006 gibt es Silikon-Akkus oder besseres zum nachrüsten.

Haben bei Ihnen die Kung-Long-Akkus diese Strecken gehalten oder
verwenden Sie schon andere Marken? Dazu bitte ich Sie um Information.

Die von anderer Seite genannten GAIA_Li-Ion_Akkus muss es erst bei einem
Händler wirklich geben, mit entsprechenden Garantien, dann ist noch die Frage
der Ladung zu klären- ich bin mir sicher, dass Akkus und Lademanagement
soviel wie ein kompletter E-Max oder sogar EVT kosten werden!
 
K

Karl

Guest
Hallo Herr Kronreif,

es freut mich , das der EVT schon 6000 km erreicht hat, die Akkuerfahrungen sind unschön- zeigen aber wie es nicht gehen darf!
Die Preisvorstellung bei Gaja für 144V 60 Ah war vor ca. 2 Jahren ca. 30.000 ¤ ( wenn ich mich richtig erinnere) also ca.10.000¤ für ein 50 V 60 Ah pack. ( Valence lag vor ca. einem Jahr bei ungefähr der Hälfte)
Was veranlaßt Sie aber an die "Silicon Batterien" zu glauben, das verstehe ich leider immer noch nicht, gibt es dazu belastbare positive Erfahrungen, es würde mich ja freuen! Ich nähme gerne 12 Stück a ca. 70 Ah!

sonnenelektrische Grüße

Karl
 

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