Es dürfte völlig klar sein, woher wir zukünftig unsere Energie für Elektrofahrzeuge bekommen: Im Winter, in mehr als 50% der 8760 Jahresstunden, zu 100% aus Heizkraftwerken. Im Sommer, zu wenigen Prozent aus Solarzellen, vorausgesetzt, diese fallen noch einmal um die Hälfte im Preis, ansonsten aber zunächst noch aus der vorhandenen Kraftwerksstruktur. Immerhin 10 bis 20% kann bei der Warmwasserbereitung gewonnen werden, ebenfalls in Blockheizkraftwerken gewonnen.
Mit zunahme der Steckdosendichte können wir diese ganz erheblich verbilligen:
Es reicht dann eine Außensteckdose für wenige Euro, die ausschließlich vom anwesenden Bewohner von innen freigeschaltet wird. Es sind dann schließlich genügend der Steckdosenbesitzer ganztägig anzutreffen. nachst ist der Andrang geringer, dann tanken eh die meisten an ihren heimischen Steckdosen oder an den Tanksäulen der Stromkonzerne. Sie schlafen ansonsten.
Auf Dauer halte ich unsere Tag und Nacht offenen Drehstromkisten für ein gewisses Sicherheitsrisiko.
Die Masse der Fahrzeuge werden aber mit verbilligtem Überschussstrom geladen.
Autos stehen schließlich fast den ganzen Tag nur herum.
Mit zunahme der Steckdosendichte können wir diese ganz erheblich verbilligen:
Es reicht dann eine Außensteckdose für wenige Euro, die ausschließlich vom anwesenden Bewohner von innen freigeschaltet wird. Es sind dann schließlich genügend der Steckdosenbesitzer ganztägig anzutreffen. nachst ist der Andrang geringer, dann tanken eh die meisten an ihren heimischen Steckdosen oder an den Tanksäulen der Stromkonzerne. Sie schlafen ansonsten.
Auf Dauer halte ich unsere Tag und Nacht offenen Drehstromkisten für ein gewisses Sicherheitsrisiko.
Die Masse der Fahrzeuge werden aber mit verbilligtem Überschussstrom geladen.
Autos stehen schließlich fast den ganzen Tag nur herum.