Das Elektroauto lebt von seinem geringen Verbrauch, in erster Linie durch die geringe Geschwindigkeit. Da heute in größeren Städten die Durchschnittsgeschwindigkeit kaum 20 km/h übersteigt. halte ich ein komfortables, langsames Kleingefährt durchaus für akzeptabel, wenn man bedenkt, dass Parkplatzsorgen und Staus mit einem Male beseitigt wären. Pedalgepowerte Fahräder und Rikschas sind regelrechte Verkehrshindernisse, haben aber trotzdem eine Chance.. Eine Elektromotorisierung würde zumindest zu einer starken Beschleunigung führen. 30 km/h wären mit Sicherheit ausreichend, bei 20 km/h hätte man den Vorteil, auch offen fahren zu können und würde die Unfallgefahr stark reduzieren.
Draußen, vor der Stadt, parkt dann die Benzinschleuder oder, man fährt mit dem Vehikel direkt auf die Ringbahnen, die mit Selbstfahrlafetten den Nahverkehr zwischen den Städten erschließen und die Verbindung zu den Fernmagnetbahnzughaltepunkten , nun auf dem Lande, herstellen.
Endlich ist die Fahrt mit den ausgelasteten Zügen, incl. Gefährt, dann deutlich billiger, als mit der Benzinschleuder. Ich denke, das Beispiel würde so schnell Schule machen, dass niemand mehr unseren Wildapfelbaumblütentraumstinkern mehr mit seiner Nase würdigt. Selbst Haschisch stinkt angenehmer als diese unbequemen Duftbeutel von Audi.
Wer ohne das prickelnde Pferdestärkengefühl nicht leben kann, der nimmt gleich die Rakete, nachdem die Firma N-gine in Deggendorf unter der Leitung von Guy Negres erfahrenen Beratern Flüssigsauerstoff nun mit einem Energieaufwand von nur noch 0,2 KWh statt knapp 1 KWh herzustellen weiß.
Raketenmotoren haben einen Wirkungsgrad von rund 70% und erlauben den kreuzungslosen Verkehr ohne Ampeln. Stattdessen leuchten auf der Fahrt zum Mond nur die Sterne.