Länderspezifisch und von der Beurteilung bestimmter Bevölkerungsschichten aus betrachtet, weichen die Ansichten darüber, unter welchen Umständen elektromagnetische Felder schädliche Auswirkungen auf den menschlichen Körper und , sehr davon zu unterscheiden, auf manche menschliche Psyche haben.
Ich habe mich schon in eine magnetisches Feld von 4 Tesla begeben, um Schädelverletzungen festzustellen. Mit Null Erfolg, eine unkundige Person bediente das teure Gerät, für dessen Benutzung meine Krankenkasse unnötig sehr viel Geld ausgab. Im Gegensatz dazu eine gestochen scharfe Röntgenaufnahme mit einem vorsintfltlichen Siemens-Röntgengerät in Nepal, was kostenlos war, nur einige Rupees teuer, die ich selbst bezahlte.
Auf meine Beschwerde hin wurde ich von der Krankenkasse abgewiesen, die werfen mit dem Geld nur so herum, wenn es um geundheitliche Belange geht.
Ebenso ist es bei der Festlegung von Grenzwerten.
Geschichtliches:
Als erst führte das US-Militär 1958 Grenzwerte ein, die man sehr prakmatisch behandelte. Diesen nannt man SAR-Wert, die spezifische Absorbtionsrate. Diese bezog sich ausschließlich auf die Wärmewirkung auf den menschlichen Körpers, wobai man davon ausging, dass der menschliche Körper mit seinen temperaturempfindlichen Nerven selbst ausreichend schützt. Ein Trugschluss, denn diese Nervenenden befinden sich vornehmlich auf der Körperoberfläche, das Körperinnere bleibt ungeschützt. Es gab Todes-und Krebsfälle infolge innerlicher Überhitzung, nachgewiesen bei Soldaten, die sich den Rücken auwärmten, indem sie sich bei arktischer Költe vor das Radargerät von Zerstörern stellten, bis die scheinbar wohltuhende Wärmewirkung eintrat.
Man ging damals davon aus, dass der menschliche Körper ca 100 Watt pro m² abstrahlt und die gleiche zugeführte Wärmeleistung auch dauerhaft verträgt. Wenige Grad Überhitzung im Körperinnern führten dann dazu, dass auf längere Sicht bei vielen Soldaten Krebs ausgelöst wurde, nach vielen Jahren, meist Leukämie.
DieGrenzwerte sind inzwischen erheblich gesenkt.
In unserem Land leben esotheriker, die andere Maßstäbe anlegen und in der Weltgesundheitsorganisation WHO hat man beobachtet, dass reihenweise Kinder starben, die in einer für unseren Induktionsfrequenzbereich zwischen 20 und 200kHz interessanten Gegend lagen: nämlich 0,4 bis 0,6 µT. Sprich, der ca 5 Millionste Teil dessen, was man den gleichen Kindern bei der kernresonanzuntersuchung zumutet, völlig unschädlich, wie man meint.
Ich denke, da liegt noch sehr, sehr vielim Argen und ich gehe zunchst von dem von der WHO anvisierten Grenze von einem halben Mikrotesla aus. womit ich in meiner Induktionsanordnung eine Ladeleistung von nur 100 bis 300 Watt erziele. Also, völlig indiskutabel zu dem, was hier im Forum erwartet wird. Ich bin zwar anderer Ansicht, deshalb stelle ich dieses Thema hier nicht auf, sondern unter den Biertisch.
In den USA stellt das Induktionsladen jedenfalls kein Problem dar. Auch heute noch nicht.
Die Zentrale der WHO befindet sich in Genf. Folglich sind schweizerische Grenzwerte in gewisser Weise tonangebend.
Ein Grenzwert von 0,5µT ist problemlos messbar. Weit darunter liegen die tod- und unheilbringenden subenergetischen Schwingungen , die unterhalb jeder messbaren Grenze liegen. Mit denen werden wir uns in besondererWeise auseinandersetzen müssen. Wer eine gewisse grüne Logik kennt, ahnt, wovon ich spreche.
Ich habe Jahre lang in diesem und für diesen Bereich gearbeitet und weiß, wovon ich rede.
Stichworte: Elektroakupunktur und Medikamentenstrahlung.
Damals wurde festgestellt, dass eine gefüllte Kaffeetasse eine überaus starke elektromagnetische Strahlung auf meinen Körper ausübt (Wechselwirkung). Das tut sie offensichtlich heute noch. Beweis: ist die Tasse geleert, ist auch die Wirkung dahin.
Ich kenne fast sämtliche "Koriphäen" auf diesem Gebiet. Die sitzen auch in dem WHO.
Ich habe mich schon in eine magnetisches Feld von 4 Tesla begeben, um Schädelverletzungen festzustellen. Mit Null Erfolg, eine unkundige Person bediente das teure Gerät, für dessen Benutzung meine Krankenkasse unnötig sehr viel Geld ausgab. Im Gegensatz dazu eine gestochen scharfe Röntgenaufnahme mit einem vorsintfltlichen Siemens-Röntgengerät in Nepal, was kostenlos war, nur einige Rupees teuer, die ich selbst bezahlte.
Auf meine Beschwerde hin wurde ich von der Krankenkasse abgewiesen, die werfen mit dem Geld nur so herum, wenn es um geundheitliche Belange geht.
Ebenso ist es bei der Festlegung von Grenzwerten.
Geschichtliches:
Als erst führte das US-Militär 1958 Grenzwerte ein, die man sehr prakmatisch behandelte. Diesen nannt man SAR-Wert, die spezifische Absorbtionsrate. Diese bezog sich ausschließlich auf die Wärmewirkung auf den menschlichen Körpers, wobai man davon ausging, dass der menschliche Körper mit seinen temperaturempfindlichen Nerven selbst ausreichend schützt. Ein Trugschluss, denn diese Nervenenden befinden sich vornehmlich auf der Körperoberfläche, das Körperinnere bleibt ungeschützt. Es gab Todes-und Krebsfälle infolge innerlicher Überhitzung, nachgewiesen bei Soldaten, die sich den Rücken auwärmten, indem sie sich bei arktischer Költe vor das Radargerät von Zerstörern stellten, bis die scheinbar wohltuhende Wärmewirkung eintrat.
Man ging damals davon aus, dass der menschliche Körper ca 100 Watt pro m² abstrahlt und die gleiche zugeführte Wärmeleistung auch dauerhaft verträgt. Wenige Grad Überhitzung im Körperinnern führten dann dazu, dass auf längere Sicht bei vielen Soldaten Krebs ausgelöst wurde, nach vielen Jahren, meist Leukämie.
DieGrenzwerte sind inzwischen erheblich gesenkt.
In unserem Land leben esotheriker, die andere Maßstäbe anlegen und in der Weltgesundheitsorganisation WHO hat man beobachtet, dass reihenweise Kinder starben, die in einer für unseren Induktionsfrequenzbereich zwischen 20 und 200kHz interessanten Gegend lagen: nämlich 0,4 bis 0,6 µT. Sprich, der ca 5 Millionste Teil dessen, was man den gleichen Kindern bei der kernresonanzuntersuchung zumutet, völlig unschädlich, wie man meint.
Ich denke, da liegt noch sehr, sehr vielim Argen und ich gehe zunchst von dem von der WHO anvisierten Grenze von einem halben Mikrotesla aus. womit ich in meiner Induktionsanordnung eine Ladeleistung von nur 100 bis 300 Watt erziele. Also, völlig indiskutabel zu dem, was hier im Forum erwartet wird. Ich bin zwar anderer Ansicht, deshalb stelle ich dieses Thema hier nicht auf, sondern unter den Biertisch.
In den USA stellt das Induktionsladen jedenfalls kein Problem dar. Auch heute noch nicht.
Die Zentrale der WHO befindet sich in Genf. Folglich sind schweizerische Grenzwerte in gewisser Weise tonangebend.
Ein Grenzwert von 0,5µT ist problemlos messbar. Weit darunter liegen die tod- und unheilbringenden subenergetischen Schwingungen , die unterhalb jeder messbaren Grenze liegen. Mit denen werden wir uns in besondererWeise auseinandersetzen müssen. Wer eine gewisse grüne Logik kennt, ahnt, wovon ich spreche.
Ich habe Jahre lang in diesem und für diesen Bereich gearbeitet und weiß, wovon ich rede.
Stichworte: Elektroakupunktur und Medikamentenstrahlung.
Damals wurde festgestellt, dass eine gefüllte Kaffeetasse eine überaus starke elektromagnetische Strahlung auf meinen Körper ausübt (Wechselwirkung). Das tut sie offensichtlich heute noch. Beweis: ist die Tasse geleert, ist auch die Wirkung dahin.
Ich kenne fast sämtliche "Koriphäen" auf diesem Gebiet. Die sitzen auch in dem WHO.