der genaue unterschied ist mir nicht bekannt, was mir aber bei adolfs link auffällt...
pm100? ich kenn pm10 was bei 10 mycrometer mit diesem 50% bis filterdicht definition gemessen wird (weiss nicht ganz genau mehr die def,, nur, dass da imemr noch die mass egemessen wird, und nicht die teilchenanzahl, und die nanopartikel dabei in der statistik untergehen), dann gibts noch pm2,5 für staubstoffe bis 2,5 mycromter, soll genauer sein und ich bzw. in jenem posting wird aber von dem nanobereich gesprochen, ist schliesslich ein wenig kleiner
desweiteren sollen sich die wissenschaftler streiten, aber die automobilindistrie hats versucht, ist scheinbar selbst in experten kreisen gescheitert und dann gibts ja noch die vielzahl von tests, die dann wirklich mal den rüssel ranhalten und messen, da kann der tdi im leerlauf im stand sonstwiewenig partikel austossen, ändert nichts daran, dass er anfahren muss und bei den vielzahl vom messungen nun eine verringerung der partikelemmisionen um faktor 1000 bei peugeot gegenüber der konkurenz festgestellt wurde
aber in der summe, ist ein partikelfilter sicher nicht dafür verantwortlich, dass es schlimmer wird... von mir aus kann der filter zur zeit als sündenbock missbraucht werden, ändert nichts an den grundsätzlichen positiven wirkungen
so wie es sich bei dir anhört, schreibst du von den innermotorischen lösungen, die ja nun auf sich warten lassen und solange man sich an den abgasnormen orientiert, wird man imemr theoretisch einen weg finden, um einen partikelfilter herum zu kommen, denn weder berücksichtigt die abgasnorm eine nach teilchenanzahl messende methode, noch wird direkt auf nanoteilchen eingegangen... es wäre auch illosorisch, dies zu fordern, da die messaperaturen wohle in wenig zu aufwendig für eine stetige kontrolle wären
aber bidd enicht hauen, ichw eiss, das ich aus der umweltecke auf dieses thema gestossen bin, ich höre mir gerne die sichtweise aus der technikecke an, maße mir an, dies sogar verstehen zu können