Einheitliche Beschilderung für E-Tankstellen



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Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Zusammen,

aktuell gibt es keine einheitliche Beschilderung für E-Tankstellen. Wie einige wissen arbeite ich an einer Richtlinien zu E-Tankstellen und wir suchen u.a. einen Vorschlag für eine eindeutige Beschilderung. In diesem Zusammenhang will ich Euch mal abholen und nach Euren Ideen fragen.

[attachment 152 iga92_300.jpg]
Beispielschild E-Tankstelle aus dem Jahr 1992

Was ich bis jetzt habe:

1. Das Schild soll einfach und eindeutig sein
2. Es soll die Ladung symbolisieren
3. Es soll kein Autosymbol enthalten, man könnte ja auch Zweirader läden
4. Es soll kein "Blitz" enthalten, da das Zeichen negativ als Gefahr gesehen wird
5. Es soll idealerweise die Leistung anzeigen, z.B. "4kW", "11kW", "22kW", "44kW", "DC50kW" (CCS)
6. Es sollte beinhalten ob die Station eine feste Leitung oder eine Buchse hat

7. Lehnt man sich an die Schilder in Deutschland an kann man die Schildgrößen 420 * 420 mm oder 420 x 630 mm nehmen.
8. Man könnte ein eigenes Gebotsschild machen blau mit weißer Schrift, das wäre mein Favorit.
9. Man konnte ein weißes Zusatzschild machen in Kombination mit einem blauen "P"
10. Zusätzlich sollte der Boden des Ladeplatz markiert werden.

Aus meiner Sicht wäre auf dem Schild:
Ein "Elektro" oder "E" auf dem Schild anstatt einem "P"
eine Ladesäule mit Buchse oder Leitung mit Stecker
die Ladeleistung z.B. "22kW"

Ziel ist das Schild allgemein einzuführen und ein Parkverbot für Nicht Elektro dort einzuführen, das wird allerdings nicht mehr in unserer Hand liegen.

Kommentare? Was wäre wichtig?

Grüße
Ralf
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Natascha,
Danke für den Hinweis, dass das "P" nicht gut ist, sehe ich auch so. Es muss ein neues Symbol sein.

Ein Hinweis auf das Abrechnungssystem halte ich auch für sinnvoll, wobei es irgendwann voll wird auf dem Schild und ich immer noch auf ein universelles Abrechnungssystem hoffe.

Den Hinweis auf die Anschlussart ist eigentlich hinfällig nachdem Typ 2 mittlerweile gesetzt ist. Alles andere ausser vielleich Schuko für Pedelecs wird die Ausnahme sein.

Grüße
Ralf
 

Claus.

Aktives Mitglied
11.01.2006
1.404
Hallo Ralf,

soll das Schild an der Stromtankstelle stehn oder irgendwo auf der Straße als Leitschild zur Tanke?

Als Schild an der Stromtankstelle kann man ja alle Eigenschaften draufschreiben, aber das sehe ich ja dann eh an der Säule was geboten ist.

Wenn das Schild als Leitschild dient würde ich dieses nur als Stromtankstelle ausschildern ohne eine Beschreibung der Leistungen etc.

Man könnte vielleicht ja noch mit Farben arbeiten, ein einfaches leicht zu erkennenden Symbol und irgendwas, eine Ecke oder den Stecker auf dem Schild je nach Ladeleichtung in einer anderen Farbe darstellen. (nur Pech für Farbenbilde)
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hallo Claus,
das Schild war gedacht an der E-Tankstelle. Die Leistung fände ich wichtig wenn Stationen verschiedener Leistung vorhanden sind.

Mit Farben wäre man ziemlich gebunden wenn man sich an die Regelung in D anlehnen will.

Grüße
Ralf
 

Jan-EL

Aktives Mitglied
07.02.2011
813
Moin Leute

Ich geh mal von folgenden Gedanken aus: Im Moment wird kein E-Fahrer planlos
durch eine fremde Stadt fahren auf der Suche nach einer Steckdose. Er wird ungefähr
wissen wo eine Säule ist. Es gilt die Säule zu finden wenn das Navi einen dicht
ran gebracht hat. Das Abrechnungssystem ist bekannt, man hat die Säule ja irgendwie
ausgesucht.

In einigen Jahren wird das Abrechnungsystem einheitlich geregelt sein. Braucht also
auch nicht auf das Schild.

Was mir gerade so vorschwebt wäre ein oranges E auf blauen Grund, unterhalb des
E dann Pictogramme für die vorhandene Stecker. Dann wissen auch Pedelec Fahrer
bescheid. Zusätzliche Infos könnten auf den kleinen weißen Schildern plaziert
werden.

Bis denne
Jan
 

E. Vornberger

Aktives Mitglied
09.10.2006
569
Die Anschlussart sollte man vielleicht doch mit aufnehmen. Da muss ich mich meiner Vorrednerin anschließen.
Es gibt schießlich auch noch das DC-Laden mit entweder Combo-Stecker (zumindest mittelfristig) oder Chademo. Auch für ausländische E-Fahrer (Frankreich hat ja glaube ich noch seinen eigene Standard) wäre die Info glaube ich schon hilfreich.
 

fluectho

Mitglied
22.08.2011
243
Die Art des Anschlusses erachte ich als sehr wichtig. Wenn das steht 22KW, dann weiss ich nicht ob ich das per Typ2, ChaDeMo oder CSS ziehen kann.
 

RalfZ

Aktives Mitglied
11.02.2008
761
Die Art des Anschlusses erachte ich als sehr wichtig. Wenn das steht 22KW, dann weiss ich nicht ob ich das per Typ2, ChaDeMo oder CSS ziehen kann.

Solche Informationen gehören meiner Meinung nach auf die Säule und nicht auf das Schild neben der Säule!

Wer aus der Ferne wissen will welche Stecker und weiviel Leistung es an einer Säule gibt, der nutzt LEMnet.org.

In der Nähe der Säule brauche ich das Schild nur um eine etwas versteckte Säule zu sehen. Da reicht ein gutes Symbol.

Sobald ich vor der Säule parke sehe ich sofort welche Stecker es gibt. Die Angabe der Leistung auf der Säule wäre allerdings gut - das fehlt mir immer bei den Typ2-Säulen

Ralf
 

Matthias Rau

Neues Mitglied
08.04.2008
5
Ich muß Jan Recht geben.
Ich fahre nicht ohne Plan durch die Gegend und suche eine Ladesäule.
Im entsprechenden Verzeichniss (Lemnet,Drehstromkiste,RWE App), habe ich mir eine Stromsäule
ausgesucht und mich informiert welche Steckvorrichtung und max. Leistung ich vorfinde.
Diese Angaben sollten sich auch nochmal auf der Ladesäule befinden.
Also benötigt man nur noch in der Nähe des Ladeplatzes Wegweiser.
Am Ladeplatz selbst würde ich ein "absolutes Halteverbotschild" mit dem Zusatz "Frei für Elektrofahrzeuge während des Ladevorganges" anbringen.
Die Bedeutung dieses Verkehrsschildes ist jedem Führerscheininhaber bekannt.

Gruß Matthias
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Ralf,

Die Grundfarbe des Zeichens sollte Blau bleiben.
Es ist kein Warnschild und kein Gebotsschild.

Das blaue P ist aus aktuellem Anlass ungeeignet -wurde ja mehrfach geschildert.

Ein "E" könnte als Ersatz gelten. Der Buchstabe sollte mit einem kurzen Blick von einem "P" unterscheidbar sein.
Ein "D" -als abstraktes Beispiel tut es nicht.
Vieleicht schaut man mal in die Archive der noch gültigen Verkehrszeichen, welche nicht mehr verwendet werden. Dort könnten sich alte Tankstellenschilder finden ("T"). Vieleicht sind die ja wiederverwendbar.

Die Anschlussart sollte durch kleine Zusatzschilder (Aufkleber) ähnlich wie an der Bushaltestelle kenntlich gemacht werden -deutliche Kontrastfarben.
Anzunehmen ist allerdings -daher Aufkleber; das zu einem zukünftigen Zeitpunkt die Anschlussart einheitlich genormt ist und dann als Sonderkennzeichnung wegfallen kann.

Die Anschlussart muss jedoch auch auf dem "Zubringer" ersichtlich sein, damit ich einer "untauglichen" Tankstelle nicht unnötig folge und unmittelbar ausweichen kann.

Die Kennzeichung auf dem Boden sollte dem Prinzip Hoffnung folgen und an die Kennzeichnungsweise der Sonderparkplätze anlehnen.
Unachtsame Mitmenschen hindert auch kein noch so ausgefeiltes Symbol, um sich falsch abzustellen.

Hope it helps

Carsten
 

EVplus

Neues Mitglied
27.05.2011
38
Warum übernimmt man nicht das Piktogramm "voiture electrique", wie es schon in Frankreich und anderen Ländern ( z.B. Portugal ) anzutreffen ist. Ein europaweit einheitliches Schild wäre nach meiner Ansicht wünschenswert. Oder sollen In Deutschland andere Ausschilderungen al in der Schweiz und Frankreich sein ?

Wenn man hier im Dreiländereck D/ CH/ FR wohnt fällt einem das so richtig auf, daß einheitliches Ausschilderungen hilfreich sind.

[attachment 153 pictogramvoitureelectrique.jpg]

Piktogramm auf dem Boden
 

teutocat

Mitglied
25.11.2012
110
Ich denke eine noch so gute Beschilderung kann ein online-Suchsystem für Ladestationen nicht ersetzen. In meinem prä-elektromobilen Lebensabschnitt wäre ich oft froh über einen Tankstellenfinder gewesen, nur leider gab es das Internet noch nicht (vom mobilen Internet ganz zu schweigen). Der Vorteil von Benzin-Tankstellen ist in dieser Hinsicht nur der, dass sie so groß sind (z.T. mehrere 100qm Grundstück) dass man sie kaum übersehen kann. Wenn wir uns eine Zukunft vorstellen, in der an jeder Ecke E-Tankstellenen mit z.B. 8 Ladeplätzen an denen man mit 300kW laden kann existieren, dann bräuchten wir uns auch keine Gedanken über eine Beschilderung zu machen.

Viele Grüße
Roman
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
Hi Zusammen,
Danke für Euer Feedback.

Chademo wird voraussichtlich in Europa beerdigt. Wenn es noch nennenswerte Nachfrage gibt könnte man die CCS Lader mit einem zweiten Stecker ausrüsten. Die externen Lader können beide Verfahren je nach Hersteller.

Typ 2 gilt als gesetzt für alle zukünftigen Ladestationen in D. Die Franzosen und Italiener beharren noch auf Ihrem Berührschutz, deshalb teilweise noch der Typ 3 Stecker. Ein Beschreibung des Steckers wird deswegen voraussichtlich hinfällig.

Bei der Leitung fest an der Ladestation haftet der Ladestationenbetreiber für die Leitung und hat den Schaden bei Vandalismus. Bei öffentlichen Ladestationen ist deshalb die Präferenz Ladestationen ohne feste Leitung zu bauen. Bei halböffentlichen (Firmen) und privaten Ladeplätzen siehts anders aus, da finde ich die feste Ladeleitung viel komfortabler, da man sie nicht aus dem Auto nehmen muss, sondern nur weghängt, z.B. auf einen Leitungshalter / Schlauchhalter.

Bei sehr hohen Leistungen sprich 63A oder CCS wirds unhandlich mit der Leitung, dort schlage ich die Leitung an der Säule vor, sprich wenn das eine öffentliche 63A wäre, wirds wiedersprüchlich. Ladung mit solchen Leistungen insbesondere CCS = Combinded Charging System mit bis 50kW DC, sollte vielleicht nur unter Aufsicht stattfinden.

Eine Beschilderung wieviel Leistung die Station hat, sollte aus der Entfernung sichtbar sein, vor allem wenn da nicht nur eine Säule steht, sondern ein paar Stück mit womöglich unterschiedlicher Leistung. Eine Beschilderung auf der Säule wäre vielleicht nicht sichtbar, da teilweise durch landende Fahrzeuge verdeckt, deshalb macht eine Beschilderung etwas höher vielleicht Sinn.

Danke für weitere Meinungen

Grüße
Ralf
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Das
finde ich gut, könnte etwas knalliger sein.
Aber auch ein einfaches "E" in einheitlicher, unverwechselbarer Farbe wäre eindeutig und nach kurzer Zeit für jeden einprägsam. Ein Problem könnte sein, dass viele "E"s schon Musterschutz genießen...müsste man mal prüfen, europaweite Recherche.
 

Frank Rethagen

Mitglied
06.04.2006
208
3. Es soll kein Autosymbol enthalten, man könnte ja auch Zweirader läden
5. Es soll idealerweise die Leistung anzeigen, z.B. "4kW", "11kW", "22kW", "44kW", "DC50kW" (CCS)
6. Es sollte beinhalten ob die Station eine feste Leitung oder eine Buchse hat
8. Man könnte ein eigenes Gebotsschild machen blau mit weißer Schrift, das wäre mein Favorit.
10. Zusätzlich sollte der Boden des Ladeplatz markiert werden.

zu 3.
Ich finde das Symbol welches EV+ eingestellt hat gut, auch wenn es stark an ein Auto erinnert.

zu 5.
Davon ausgehend das sich nur CCS durchsetzt:
~4 / ~22
(Typ 2 einphasig belegt 3,7kW max und ein zweiter Ladepunkt Typ 2 mit 22kW max.
~22 / =50
(Typ 2 mit 22kW max und zweiter Ladepunkt mit erweitertem Typ2 Stecker für Gleichstromladung max 50kW.

zu 6.
Eigenes Ladekabel hat man sowieso dabei, wenn ein festes Kabel an der Säule ist braucht man das eigene nicht rausholen. Vorabinfo halte ich für überflüssig.

zu 8.
Gebotsschild blau mit weißem Symbol siehe Punkt 3 und darunter in weißer Schrift ~22 / ~22 für die Ladeleistung.

zu 10.
Am besten auch wieder mit dem Symbol aus Punkt 3. aber bitte mit einem kräftigen Kontrast zum Bodenbelag.

Die Bezeichnung kW hinter der Ladeleistung würde ich sparen. Wirklich nur das allernötigste wie oben beschrieben dafür aber groß damit man es auch aus größerer Entfernung schon gut lesen kann.

Gruß Frank
 
04.09.2007
115
... Eine Beschilderung auf der Säule wäre vielleicht nicht sichtbar, da teilweise durch landende Fahrzeuge verdeckt, deshalb macht eine Beschilderung etwas höher vielleicht Sinn...
Und ich dachte immer, der fliegende Delorean würde samt Flux-Kompensator von einem Fusionsreaktor angetrieben... :confused:
Und sind wirklich schon Mennekes-Säulen mit eins punkt einundzwanzig Gigawatt Leistung im Gespräch? :cool:
 

teutocat

Mitglied
25.11.2012
110
... Die Tankstellen hatten so die nette Eigenschaft immer nahe an den Hauptverkehrsrouten zu liegen und anhand von Beschilderung oder Fragen an Ortskundige problemlos auffindbar zu sein...

Ich denke in diesem Thread geht es um Vorschläge für die einheitliche (vielleicht sogar STVO konforme) Beschilderung DIREKT an der Ladesäule mit der Option, diese Lokation auch als Parkmöglichkeit für Elektromobile während des Ladevorgangs auszuweisen. Deshalb meinte ich, dass man sich darüber keine Gedanken machen muss wenn die E-Tankanlage solche Dimensionen hat wie Benzin-Tankstellenanlagen, da man die dann einfach nicht übersehen kann. In NL z.B. gibt es solche Anlagen

Etwas ganz anderes sind Hinweisschilder (wie z.B. "E-Tanke nächste Ampel rechts" oder an Autobahnausfahrten etc.) die üblicherweise mit einem deutlichen Abstand zum eigentlichen Energiebezugspunkt angebracht werden sollen. Wie ich das verstanden habe ist das nicht Thema der ursprünglichen Fragestellung. Solche Hinweisschilder sind sicherlich sehr nützlich für denjenigen, der mehr oder weniger planlos eine nächstliegende Lademöglichkeit sucht. Je mehr Lademöglichkeiten es gibt, desto mehr wird man sich auch auf diese Strategie verlassen.
Mit meinem (OT) Hinweis zum Tankstellenfinder wollte ich eigentlich nur die Meinung von Jan, Ralf und Matthias weiter oben unterstützen, nämlich dass es heute und zukünftig sinnvoll ist ein irgendwie geartetes Suchsystem (z.B. Navi mit Tankstellenverzeichnis) zu benutzen und sich vorzubereiten, und zwar sowohl um E- oder Benzin-Tankstellen anzusteuern anstatt planlos in der Gegend herumzugurken in der Hoffnung auf einen Hinweis oder einen ortskundigen Bürger.

Gruß
Roman
 

Claus.

Aktives Mitglied
11.01.2006
1.404
Warum eigentlich so kompliziert?

Wieso nimmt man nicht das bestehende Schild für eine Tankstelle und erweitert dies mit einem Hinweis auf eine e-Tankstelle, z.B. so:

[attachment 155 verkehrsschild-nach-stvo-nr-361-50-tankstelle.jpg]

Dieses Schild kann überall hängen und jeder weis was gemeint ist.
An der e-Tankstelle erweitere dieses Schild mit einer Hinweistafel darunter um was für eine Ladeleistung/Anschluß es handelt.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Man könnte auch einen kleinen Sender an der Station betreiben, der die Elektroautos wie die Hornissen anlockt, die dann ihren Stachel in der Station versenken. Meist setzt sich die nächste Station dann durch. Die genaue Ortung erfolgt dann richtungsabhängig.
Leider missbrauchen Hotels und Pommesbuden die Situation und betreiben einen dicken Nachbrenner.
Sollten alle gängigen Symbole besetzt sein, reicht auch das Bild der schönen Tochter der Klytaimnestra, Elektra.



Die Waffen dieser Frau sind ausschließlich gegen Falschparker gerichtet. Kölner Taxifahrer fürchten sie bereits.
 

Ralf Wagner

Administrator
15.03.2007
4.710
Filderstadt
www.elweb.info
@ Claus,

man könnte den Tankschlauch noch in eine Ladeleistung nebst Stecker umstilisieren sonst finde ich den Vorschlag eine gute Variante.

@Frank
zu 5, die Symbolik zu AC / DV wäre nicht schlecht, bei Drehstrom gibts dann teilweise auch drei Wellenlinien und bei Gleichstrom eine gerade Linie.
zu 6 vermutlich wird man ein eigenes Kabel dabei haben, ist sicher nicht die wichtigste Info.

Wenn ich Muße habe skizziere ich mal was.

@Natascha, hast recht man sollte erst noch mal lesen dann senden ;-). Auch mit weniger Leistung macht eine Ansammlung von E-Tankstellen Schwierigkeiten in der Stromversorgung. es könnte dazu kommen dass man durch Energiemanagement bestimmte Leistungen zwischen den Anschlüssen verteilen muss, ganz so wie die Bandbreite im Internet. Anschluss bis zu 32A...

Ralf
 

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