Die RWE sind, nach der Drehstromkiste, als erste in den Elektroautoversorgungsmarkt mit hohem Risikobewusstsein eingestiegen. Mit der Einführung des TYP2 -Steckers lagen sie gar nicht so falsch.
Das Preissystem halte ich auch nicht für falsch: Wer wenig Ladeleistung hat und lange die Ladestationen blockiert,bezahlt mehr, einen Monatsbeitrag von 5 Euro und fünf Cent mehr für die kWh.
Wer per handy lädt, sieht zu, dass der Lader 11kw aufnimmt, sonst gibt es ebenfalls Strafgebühren für langes Blockieren der Station.
So lässt sich das Netz effektiv nutzen. Es ist öffentlich, bedarf keiner Anmeldung und wird zunehmend zuverlässiger. Ich werde meine vier Lader an die 16 Ampere anpassen und dann nach 80% Ladung Schluss machen, sprich, 10kWh passen dann in meine Kiste innerhalb 55 minuten hinein. meist weniger, weil noch Restladung vorhanden. Der Rest für die Kaffeekasse oder wird an andere Wartende weitergegeben, die dann parallel laden können. (Schukosteckdosen am Gefährt). Den HP können wir ja eh stufenlos regeln, in diesem Fall auf 11 Ampere. Die Frage ist nur, wie wird der Strom geliefert, wird jede Phase einzeln auf 16 Ampere beschränkt oder werden 11kW Gesamtleitung über alle drei Phasen gleichzeitig abgemessen? Im ersteren Fall hätte ich ein Regelproblem, wenn ich nur einen HP-Lader regelbar machen möchte.
Weiß da jemand etwas drüber?
Wenn es eben geht, möchte ich nämlich den Bordlader mitlaufen lassen, was auf einer Phase unsymmetrische 3 kW mehr bedeuten würde.
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Sollte die RWE-Ladestation symmetrische Belastung verlangen, gäbe es bei meiner für HP-Lader ungünstigen Ladespannung folgende Lösung:
1.)Der erste HP läuft ungeregelt in Vollweggleichrichtung.
2.)Der Zweite in unveränderter Stromverdopplungsschaltung regelt den Strom des Ersten auf 12,4 Ampere und
3.)der Dritte, auch auf Vollweggleichrichtung umgebaut, regelt den Strom der parallel ans Netz geklemmten Zweiten und Dritten zusammen auf 16Ampere ein.
oh, Rechtschreibung!
Ich bin nicht ganz sicher, ob die HP-Lader auf Dauer 16 Ampere vertragen. Server arbeiten ja meist im Betrieb mit wechselnder Belastung, deshalb nur 12,4 Ampere für den ersten.
So hätte ich folgende Belastungen: 14,5 Ampere der ersten Phase durch den Bordlader.
12,4 Ampere durch den ersten HP Lader auf der zweiten Phase (2850W nach Datenblatt )
Auf der dritten Phase volle 16 Ampere , die sich der Zweite und Dritte teilen. Macht zusammen
9867 Watt Aufnahme der Lader, 9200 watt Ladeleistung. also ca.73 Ampere im Schnitt. das passt, finde ich.
Meinen unentbehrlichen Kaffekocher schließe ich parallel zum ersten HP an, der zweite HP regelt entsprechend zurück, wenn ich parallel zum Ersten meinen Lebenselixierbereiter anschließe.
Darauf jetzt einen Dujardin, nicht aus dem Garten, sondern von der Elektrotankstelle und Weinbrennerei Dujardin in Krefeld-Ürdingen (Lemnet)!
Das war Schleichwerbung, nur für die Tankstelle, natürlich.
Die andere Infrastruktur findet man unter schapsnet.de.
Das Preissystem halte ich auch nicht für falsch: Wer wenig Ladeleistung hat und lange die Ladestationen blockiert,bezahlt mehr, einen Monatsbeitrag von 5 Euro und fünf Cent mehr für die kWh.
Wer per handy lädt, sieht zu, dass der Lader 11kw aufnimmt, sonst gibt es ebenfalls Strafgebühren für langes Blockieren der Station.
So lässt sich das Netz effektiv nutzen. Es ist öffentlich, bedarf keiner Anmeldung und wird zunehmend zuverlässiger. Ich werde meine vier Lader an die 16 Ampere anpassen und dann nach 80% Ladung Schluss machen, sprich, 10kWh passen dann in meine Kiste innerhalb 55 minuten hinein. meist weniger, weil noch Restladung vorhanden. Der Rest für die Kaffeekasse oder wird an andere Wartende weitergegeben, die dann parallel laden können. (Schukosteckdosen am Gefährt). Den HP können wir ja eh stufenlos regeln, in diesem Fall auf 11 Ampere. Die Frage ist nur, wie wird der Strom geliefert, wird jede Phase einzeln auf 16 Ampere beschränkt oder werden 11kW Gesamtleitung über alle drei Phasen gleichzeitig abgemessen? Im ersteren Fall hätte ich ein Regelproblem, wenn ich nur einen HP-Lader regelbar machen möchte.
Weiß da jemand etwas drüber?
Wenn es eben geht, möchte ich nämlich den Bordlader mitlaufen lassen, was auf einer Phase unsymmetrische 3 kW mehr bedeuten würde.
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Sollte die RWE-Ladestation symmetrische Belastung verlangen, gäbe es bei meiner für HP-Lader ungünstigen Ladespannung folgende Lösung:
1.)Der erste HP läuft ungeregelt in Vollweggleichrichtung.
2.)Der Zweite in unveränderter Stromverdopplungsschaltung regelt den Strom des Ersten auf 12,4 Ampere und
3.)der Dritte, auch auf Vollweggleichrichtung umgebaut, regelt den Strom der parallel ans Netz geklemmten Zweiten und Dritten zusammen auf 16Ampere ein.
oh, Rechtschreibung!
Ich bin nicht ganz sicher, ob die HP-Lader auf Dauer 16 Ampere vertragen. Server arbeiten ja meist im Betrieb mit wechselnder Belastung, deshalb nur 12,4 Ampere für den ersten.
So hätte ich folgende Belastungen: 14,5 Ampere der ersten Phase durch den Bordlader.
12,4 Ampere durch den ersten HP Lader auf der zweiten Phase (2850W nach Datenblatt )
Auf der dritten Phase volle 16 Ampere , die sich der Zweite und Dritte teilen. Macht zusammen
9867 Watt Aufnahme der Lader, 9200 watt Ladeleistung. also ca.73 Ampere im Schnitt. das passt, finde ich.
Meinen unentbehrlichen Kaffekocher schließe ich parallel zum ersten HP an, der zweite HP regelt entsprechend zurück, wenn ich parallel zum Ersten meinen Lebenselixierbereiter anschließe.
Darauf jetzt einen Dujardin, nicht aus dem Garten, sondern von der Elektrotankstelle und Weinbrennerei Dujardin in Krefeld-Ürdingen (Lemnet)!
Das war Schleichwerbung, nur für die Tankstelle, natürlich.
Die andere Infrastruktur findet man unter schapsnet.de.