Leider stelle ich gerade fest, dass Epcos nicht mehr die Einzelkondensatoren auf der webseite anbietet, die hatten weitaus bessere Werte, als die packs. Ob die da etwas geflunkert haben?
Auf jeden Fall ist ein solcher Wandler, wie der von Wolfgang, also mit Impulslängenregelung, geeignet, nach einem entsprechenden, nicht ganz einfachen Umbau, auch solche Ultracaps einzubinden.
Es gibt zwar solche mit 42 Volt, die würden direkt ins Cityel passen, aber ich denke, die 12V-Typen könnten billiger sein?
"Billig" wird jeder Beschreibung spotten, wie ich das so sehe.
Also, da gibt es einen Typ mit 14 Volt und 200, 300, 450 und 600 Farad. Der dickste könnte kanpp 50 kW leisten und bequem die Energie aufnehmen, die ein 500 kg schweres Auto bei der Abbremsung aus 50 km/h umsetzt. Einen großen Teil natürlich in Wärme, sodaß in das pack auch die Bremsenergie bei 60 km/h passt.
Da die Epcosse sündhaft teuer sind, wäre eher ein kleinerer Typ vorzuziehen, z.B. fürs Twike oder das Cityel.
Folgende Abschätzung zur Rentabilität:
Wenn bei viel Stadtverkehr 10% der Zyklen durch die Epcosse gehen, bei, nicht zu vergessen, besserem Wirkungsgrad als bei den Batterien, wären das bei 10 kWh Batterieverbrauch auf 100 km 1kWh auf 100 km. Auf 100.000km Autoleben wären das 1000kWh eingesparte Zyklenkosten der Batterie. Die eingesparte Energie fällt nicht ins Gewicht. Also, dürfte der pack-Preis 300 Euro nicht übersteigen, um evtl. entfernt rentabel zu sein (200 Farad). Nach 500.000 Zyklen oder 10 Jahren sind die Epcosse eh hin. Nach 100.000 km haben sie dann vielleicht 100.000 Zyklen hinter sich, wir können sie also gar nicht ausnutzen. Anders mag das bei einem Hybrid-Taxi sein, das Tag und Nacht unterwegs ist.
Trotzdem, eigentlich hatte sich Epcos schon für jetzt das Ziel gesetzt, dieses Preislimit zu erreichen. Die haben sich wohl verschätzt. Ich werde mal nachfragen.
Denn, wenn wir schon einen Spannungswandler anpassen, sollten wir uns auch einen solchen Ausblick offen halten.
Auf jeden Fall ist ein solcher Wandler, wie der von Wolfgang, also mit Impulslängenregelung, geeignet, nach einem entsprechenden, nicht ganz einfachen Umbau, auch solche Ultracaps einzubinden.
Es gibt zwar solche mit 42 Volt, die würden direkt ins Cityel passen, aber ich denke, die 12V-Typen könnten billiger sein?
"Billig" wird jeder Beschreibung spotten, wie ich das so sehe.
Also, da gibt es einen Typ mit 14 Volt und 200, 300, 450 und 600 Farad. Der dickste könnte kanpp 50 kW leisten und bequem die Energie aufnehmen, die ein 500 kg schweres Auto bei der Abbremsung aus 50 km/h umsetzt. Einen großen Teil natürlich in Wärme, sodaß in das pack auch die Bremsenergie bei 60 km/h passt.
Da die Epcosse sündhaft teuer sind, wäre eher ein kleinerer Typ vorzuziehen, z.B. fürs Twike oder das Cityel.
Folgende Abschätzung zur Rentabilität:
Wenn bei viel Stadtverkehr 10% der Zyklen durch die Epcosse gehen, bei, nicht zu vergessen, besserem Wirkungsgrad als bei den Batterien, wären das bei 10 kWh Batterieverbrauch auf 100 km 1kWh auf 100 km. Auf 100.000km Autoleben wären das 1000kWh eingesparte Zyklenkosten der Batterie. Die eingesparte Energie fällt nicht ins Gewicht. Also, dürfte der pack-Preis 300 Euro nicht übersteigen, um evtl. entfernt rentabel zu sein (200 Farad). Nach 500.000 Zyklen oder 10 Jahren sind die Epcosse eh hin. Nach 100.000 km haben sie dann vielleicht 100.000 Zyklen hinter sich, wir können sie also gar nicht ausnutzen. Anders mag das bei einem Hybrid-Taxi sein, das Tag und Nacht unterwegs ist.
Trotzdem, eigentlich hatte sich Epcos schon für jetzt das Ziel gesetzt, dieses Preislimit zu erreichen. Die haben sich wohl verschätzt. Ich werde mal nachfragen.
Denn, wenn wir schon einen Spannungswandler anpassen, sollten wir uns auch einen solchen Ausblick offen halten.