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[size=medium]Die technischen Daten ... gleich gut oder besser als die Dieselversion.
Chassis: Komatsu 605-7, 110t Gesamtgewicht
Antrieb: Synchron Elektromotor, 590kW (800 PS) Dauerleistung, bis 9‘500Nm Drehmoment
Batterie: 600kWh Lithium-Ionen[/size]
[size=medium]Der Elektromotor stammt aus Deutschland; die Batteriezellen importiert Miauton aus China, und die Effretiker Konstruktionsfirma Schaltag baut sie zu einem Block zusammen. Sechs Tonnen wird sie am Ende wiegen. Es wird die grösste sein, die je in ein Fahrzeug eingebaut wurde. Dann bringt es 45 Tonnen Leergewicht auf die Waage, voll beladen wird es 110 Tonnen wiegen.
Der Umbau kostet rund 1,5 Millionen Franken, das Fahrzeug allein 1 Million Franken. Doch weshalb sollen Muldenkipper überhaupt mit einem Elektromotor ausgestattet werden? Beim Kiesabbau, wo diese beispielsweise eingesetzt würden, gälten strenge Auflagen, sagt Miauton. Und weil der E-Dumper kein CO2 ausstösst, «lassen sich diese Auflagen viel leichter erfüllen».
Zudem kostet der Strom weit weniger als die benötigten 200 Liter Diesel pro Tag (zu rund 260 Franken). Ein herkömmlicher Dumper stösst jährlich 131 bis 262 Tonnen CO2 aus. «Das Sparpotenzial ist rekordverdächtig», sagt Miauton.[/size]
[size=medium]Je grösser ein Fahrzeug, desto sinnvoller sei es, dieses mit einer Batterie auszurüsten, sagt Roger Miauton. Der Geschäftsführer der Illnauer Lithium Storage GmbH und SVP-Gemeinderat hat bereits Zustellfahrzeuge der Post, Lastwagen, Boote und ein Segelschiff mit Lithium-Eisenphosphat-Zellen bestückt.[/size]
hahaha... und dann nimmt man den um zB. Steinkohle zu transportieren
[size=medium]hahaha... und dann nimmt man den um zB. Steinkohle zu transportieren ?
Wie war das mit dem Kohleausstieg ?
Nicht vor der Bundestagswahl, oder gar nicht...[/size]
[size=medium]Wir hatten das ganze vor rund einem Jahr schon alles durchdiskutiert. Alle Jahre wieder....[/size]
Sollte einer von denen mal aus Versehen seine Batterien auskippen, dürft Ihr nir gerne Bescheid geben.