Dieseltankstelle für Elektroautos



Bis zu 350 € für alle Fahrer von Elektroautos!
» Jetzt die höchste Quote am Markt sichern
» Oder direkt FIX 85 € erhalten.

Bereits jetzt THG-Quote für 2024 beantragen! Sichere dir deinen Quoten-Anspruch bevor die Prämie sinkt!
(Werbung)

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich kann es nicht fassen, es bewegt sich nichts. Dabei wäre alles so einfach.
1,3 Miliarden Kraftfahrzeuge gibt es auf der Erde, fast alle mit Verbrennerantrieb, der die Erde bald unbewohnbar macht. Dabei wäre es so einfach, die Belastung durch den Verkehr auf einen Bruchteil zu verringern. Und zwar mittels ausreichend großen Dieselmotoren, die man zudem mit Erdgas und schmutzigem Biogas beschicken kann. Man muss nur die Abgase durch eine geringe Schicht Wasser blubbern zu lassen, wenn es besonders einfach gehen soll, ansonsten nimmt man eine Rieselkolonne, in der im Gegenstrom Wasser dem Abgas entgegenströmt. Mischt man nun dem Wasser eine wohldosierte Menge Ammoniak hinzu, geht die NOx-Belastung auf Null zurück, wie auch der Feinstaubaustrag auf Null verschwindet. Diese Generator-Motoren laufen mit weit mehr als 50% elektrischem Wirkungsgrad , der Strom landet in den Elektrofahrzeugen, oder in den Häusern oder der Industrie, wie man es gerade benötigt. Im geringen CO2-Ausstoß sind die Diesel eh Weltmeister und das Dach, unter dem sich die Tankstelle befindet, ist voll mit Solarzellen besetzt. Richtig interessant wird es im Winter, wenn der Diesel mit seiner Abwärme die naheliegenden Siedlungen heizt.
Dieses einfache Konzept stellt sogar das neue Konzept von Toyota mit der kombinierten Gasturbine/Brennstoffzelle in den Schatten, zumal selbst problematische Brennstoffe hier verbrannt werden können.
Neben der Elektrodieseltankstelle befindet sich eine Extraspur, in der man seine Dieselmotoren ausbauen lassen und durch Elektroantrieb ersetzen kann, während die ausgebauten Dieseltriebwerke weitere Tankstellen versorgen.
Bitte, nicht vordrängeln, immer schön hinten anstellen!

Unter den üblicherweise problematischen Brennstoffen verstehe ich vergastes Chinagras, Zuckerrohr, Holz- und Ernteabfälle wie Stroh. Ist die Anlage groß genug, stellen deren Belastungen kein Problem mehr da.
Ganz nebenbei ergibt sich eine 100%ige Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit, und so unangenehm ist es schließlich auch nicht, wenn wir zukünftig alle unsere Wege elektrisch zurücklegen müssen...
Ich habe mich jedenfalls schon gut daran gewöhnt.
 

Anmelden

Neue Themen

Neueste Beiträge