Nachricht gemeldet am: 24.10.2004
Author / Quelle: gefunden von R.R.
Weblink: http://www.frankenpost.de/nachrichten/archiv/resyart.phtm?id=697774
Es stand in der Frankenpost in der SERIE ENERGIE UND UMWELT:<br>Pfarrer z. A. Albrecht Kessel und sein Elektromobil: <br>Mit einem Euro 100 Kilometer fahren / Tanken an der Steckdose <br><br><b>Die Schöpfung bewahren und dennoch mobil</b><br><br>Ausschlaggebend für Pfarrer Kessel für die Anschaffung war nicht nur, dass das Auto kostengünstig ist. Er will damit auch einen Beitrag zum biblischen Auftrag leisten, die Schöpfung zu bewahren. Mit dem Elektroauto sei er mobil, ohne fossile Brennstoffe zu verwenden. Für ihn sei das Dreirad sogar ein „Solarmobil“, denn auf dem Dach seines elterlichen Anwesens in Unterfranken habe er eine Solaranlage installiert. Dort werde der Solarstrom ins Netz eingespeist, den er in Stammbach wieder aus der Steckdose hole.<br><br>Im Übrigen sei der auffällige Kleinwagen auch ein Kommunikationsmittel für ihn: „In der Schule sprechen mich die Kinder und Jugendlichen an, ob ich wieder mit dem kleinen Wagen da bin. So komme ich ins Gespräch mit den jungen Menschen“, sagt der Pfarrer.<br><br>Kommunikation ist auch angesagt, wenn sich Pfarrer Kessel mit gleich gesinnten Elektroauto-Besitzern aus mehreren Landkreisen vier Mal im Jahr zum Stammtisch trifft. Da gibt es in Bad Berneck einen katholischen und einen evangelischen Pfarrer, die jeweils ein solches Auto besitzen, in Stadtsteinach ist eines der seltenen Gefährte zu Hause, in Bayreuth gibt es zwei und auch aus Pegnitz kommen zwei Besitzer zum Stammtisch. <br><br>Ausführlicher Bericht dazu unter: <br>http://www.frankenpost.de/nachrichten/archiv/resyart.phtm?id=697774<br><br><br><img src=http://www.frankenpost.de/nachrichten/resygetimg.php?id=fpmhz_Elektroauto1_141004.jpg&s=gr>
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Weblink: http://www.frankenpost.de/nachrichten/archiv/resyart.phtm?id=697774
Es stand in der Frankenpost in der SERIE ENERGIE UND UMWELT:<br>Pfarrer z. A. Albrecht Kessel und sein Elektromobil: <br>Mit einem Euro 100 Kilometer fahren / Tanken an der Steckdose <br><br><b>Die Schöpfung bewahren und dennoch mobil</b><br><br>Ausschlaggebend für Pfarrer Kessel für die Anschaffung war nicht nur, dass das Auto kostengünstig ist. Er will damit auch einen Beitrag zum biblischen Auftrag leisten, die Schöpfung zu bewahren. Mit dem Elektroauto sei er mobil, ohne fossile Brennstoffe zu verwenden. Für ihn sei das Dreirad sogar ein „Solarmobil“, denn auf dem Dach seines elterlichen Anwesens in Unterfranken habe er eine Solaranlage installiert. Dort werde der Solarstrom ins Netz eingespeist, den er in Stammbach wieder aus der Steckdose hole.<br><br>Im Übrigen sei der auffällige Kleinwagen auch ein Kommunikationsmittel für ihn: „In der Schule sprechen mich die Kinder und Jugendlichen an, ob ich wieder mit dem kleinen Wagen da bin. So komme ich ins Gespräch mit den jungen Menschen“, sagt der Pfarrer.<br><br>Kommunikation ist auch angesagt, wenn sich Pfarrer Kessel mit gleich gesinnten Elektroauto-Besitzern aus mehreren Landkreisen vier Mal im Jahr zum Stammtisch trifft. Da gibt es in Bad Berneck einen katholischen und einen evangelischen Pfarrer, die jeweils ein solches Auto besitzen, in Stadtsteinach ist eines der seltenen Gefährte zu Hause, in Bayreuth gibt es zwei und auch aus Pegnitz kommen zwei Besitzer zum Stammtisch. <br><br>Ausführlicher Bericht dazu unter: <br>http://www.frankenpost.de/nachrichten/archiv/resyart.phtm?id=697774<br><br><br><img src=http://www.frankenpost.de/nachrichten/resygetimg.php?id=fpmhz_Elektroauto1_141004.jpg&s=gr>
