http://www.greentech-germany.com/dekra-untersucht-energiebilanz-von-elektroauto-a52448
Die DEKRA untersucht Energiebilanz von Elektroauto
Von einem "Competence Center Elektromobilität" haette ich genauerer Erklaerungen erwartet als nur KALT=Wirkungsgrad sinkt (?!?)
Fahrer von Elektroautos sollten bei der Routenplanung in der dunklen Jahreszeit auch das Thermometer im Auge behalten. Denn im Unterschied zu herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor hängt die Reichweite von eFahrzeugen stark von der Außentemperatur ab. Dies haben Versuchsfahrten im Prüflabor des DEKRA Technology Centers ergeben. Bei einem Citroen C-Zero verringerte sich die Reichweite bei minus 5° C um rund die Hälfte verglichen mit dem Aktionsradius bei plus 22° C Außentemperatur.
[size=x-small]Kanmn das jemand der PRIVATEN Fahrer bestaetigen ?[/size]
“Die Analyse der Energiebilanz am Elektroauto zeigt, dass diese sehr effizient mit der Energie umgehen. Auch wenn aktuelle verfügbare Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb noch eine geringere Reichweite haben, als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor“, sagt Andreas Richter, Leiter DEKRA Competence Center Elektromobilität. „So ist insbesondere die Abhängigkeit der Reichweite des Fahrzeugs von der Außentemperatur zu beachten. Auffällig ist, dass ein Elektroauto bei sommerlichen Temperaturen deutlich effektiver mit der aufgewandten Energie umgeht als ein Verbrennungsmotor, bei Frost allerdings der Wirkungsgrad deutlich sinkt.“
... aha - sowas findet ein Competence Center also heraus ...
Wobei der E-Motor und die Steuerungselektronik mit kaltem Wetter (Wirkungsgradtechn.) keine Problem haben - nur der Akku (solange er kalt ist = hoeherer Innenwiderstand) und die Testfahrer die die Heizung auf Unterhemdtemperatur einstellen veraendern den "Wirkungsgrad" ... aber das wird man nach weiteren Jahren der intensiven Forschung wohl noch herausfinden ...
Die DEKRA untersucht Energiebilanz von Elektroauto
Von einem "Competence Center Elektromobilität" haette ich genauerer Erklaerungen erwartet als nur KALT=Wirkungsgrad sinkt (?!?)
Fahrer von Elektroautos sollten bei der Routenplanung in der dunklen Jahreszeit auch das Thermometer im Auge behalten. Denn im Unterschied zu herkömmlichen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor hängt die Reichweite von eFahrzeugen stark von der Außentemperatur ab. Dies haben Versuchsfahrten im Prüflabor des DEKRA Technology Centers ergeben. Bei einem Citroen C-Zero verringerte sich die Reichweite bei minus 5° C um rund die Hälfte verglichen mit dem Aktionsradius bei plus 22° C Außentemperatur.
[size=x-small]Kanmn das jemand der PRIVATEN Fahrer bestaetigen ?[/size]
“Die Analyse der Energiebilanz am Elektroauto zeigt, dass diese sehr effizient mit der Energie umgehen. Auch wenn aktuelle verfügbare Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb noch eine geringere Reichweite haben, als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor“, sagt Andreas Richter, Leiter DEKRA Competence Center Elektromobilität. „So ist insbesondere die Abhängigkeit der Reichweite des Fahrzeugs von der Außentemperatur zu beachten. Auffällig ist, dass ein Elektroauto bei sommerlichen Temperaturen deutlich effektiver mit der aufgewandten Energie umgeht als ein Verbrennungsmotor, bei Frost allerdings der Wirkungsgrad deutlich sinkt.“
... aha - sowas findet ein Competence Center also heraus ...
Wobei der E-Motor und die Steuerungselektronik mit kaltem Wetter (Wirkungsgradtechn.) keine Problem haben - nur der Akku (solange er kalt ist = hoeherer Innenwiderstand) und die Testfahrer die die Heizung auf Unterhemdtemperatur einstellen veraendern den "Wirkungsgrad" ... aber das wird man nach weiteren Jahren der intensiven Forschung wohl noch herausfinden ...