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Bruno44

Mitglied
06.06.2009
147
Nach noch nicht einmal 2 Monaten hat das Netz bereits 30 Ladehalte und gut die Hälfte davon sind mit Drehstrom.

Bevor jetzt gegrantelt wird: ok, sind auch ein paar von der Drehstromliste drin, aber dafür kommen demnächst auch mindestens 3 neue Drehstromkisten von uns zu Euch.

Grüße

Bruno
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo Bruno,

ich finde da gibts kein granteln. Wenn von den 30 Anschlüssen 25 echte Neulinge sind,
ist das (glaub ich) schon 50% der von P&C angebotenen Ladehalte. Nur die arbeiten schon seit
17-18 (?) Jahren an dem Ausbau ihres Systems. Also Respekt und weiter so :spos:.

Gruß
Horst
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Wenn Ladehalte zwischen Schweinfurt und Peine dabei sind oder von Peine Richtung Hamburg, würde ich auch ein paar Drehstromkisten sponsoren da es für viele die direkte Route nach Norddeutschland bzw. Skandinavien ist.

Und da wird schon mehrmals im Jahr richtig Power gebraucht und das Mitnehmen großer Ladegeräte macht ja nur Sinn wenn genügend Ladehalte mit Drehstromanschluß da sind.

Wenn ich so in eure Karte schaue ist ja in der Nähe von Göttingen schon was.

Gruß

Roman
 

Bernd der Dachsausbeuter

Neues Mitglied
24.06.2009
26
Gebt uns noch etwas Zeit ;)
Wir sitzen grade an der Userbearbeitung um die weißen Flecken zu begrünen.
Momentan kommen grade die Fragen nach BHKWstrom verwendung fürs Laden.
Da müssen wir noch Aufklärung betreiben um die Kostenneutralität für den EVU Strom zu erklären.

Grade die angesprochene Hamburgroute ist ja gut BHKw versorgt.

bernd
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Die BHKWs sind für uns alle interessant, als Anhänger hinter der Chaise verlängerts diese zu einer chaise longue... und kann auch in der Garage wertvolle Dienste leisten. Wo ist Euer Forum?
Druckluftautos und sonstiger Käse gibts in der Forumdatenbank, Euer Forum ist noch nicht verzeichnet.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Dann kann ich ja zukünftig, nur während der Heizsaison, statt 20 kg CO2 auf 100km per Braunkohlenstrom in die Luft zu blasen, mit 2 kg auskommen, wenn ich die beiden BHKW-Ladehalte von Haro und Bruno nutze...Beide Ladehalte liegen ca 1/2 Stunde zu Fuß von meinem Zuhause bzw. meinem Bochumer Bestimmungsort entfernt, mit einem kleinen Faltfahrrad gut zu bewältigen. Mal rechnen, je 20 Minuten zusätzlicher Pustekuchen mit 20% Wirkungsgrad bei 160 Watt machen bei Erstellung des zusätzlichen Energiebedarfs mit zartem Rindfleisch 50 Gramm CO2 extra. Da aus Sonnenenergie (Muh!) erzeugt, neutral zu werten, also gar nicht. Nicht neutral, wenn meine Muh pupt, das muss ich ihr, ebenso, wie dem Reisfeld als Beilage, noch abgewöhnen. Methangas ist nämlich keineswegs treibhausneutral, Haros und Brunos BHKWs schon.
Wenn man das Fenster schließt, lassen sich jene Gase übrigens, nun wirklich treibhausneutral, durch Absaugen im BHKW nutzen. Der Methangehalt in einem geschlossenen Kuhstall ist übrigens so hoch, dass man ca 10% an Brennstoff einsparen kann.
Man riecht es förmlich, wenn ein explosionsfähiges Mischungsverhältnis erreicht ist. Eine Kuh hat eine Dauerleistung von gut 1 kW (Wärme), ein Mehrfaches der Energie wird in Methangas umgesetzt.
Mit Knoblauch reduziert sich die Treibhauswirksamkeit, das kann man dann geradezu riechen.

Das Treibhauspotential von Methan ist etwa 25 mal so hoch, wie das von CO2, weshalb das mit Kuhfleisch betriebene Radfahren evtl. umweltschädigender ist als das Elektroautofahren. Besonders gefährlich sind humorvolle Kühe, weil diese mit Vorliebe Lachgas verströmen. Dieses steht mit einem GWP von 300 an der Spitze der Umweltverschmutzungen, da ist mein Braunkohlenkraftwerk noch ein Waisenkind gegen. Besonders gefährlich ist das Verzehren von Produkten der Marke: "La vache, qui rit".

http://www.dailymotion.com/video/x5whi0_pub-la-vache-qui-rit-le-casting-198_creation

Ja, ich finde es nicht zum Lachen, wenn ausgerechnet solche Fresssäcke von Umweltministern von Umweltschutz reden. Die Ulla ist da mit ihrem Bleiklotz-Dienstwagen noch Waisenknäbin gegen.

Also, heizt unseren BHKW-Betreibern tüchtig ein!!
 

Manuel.

Aktives Mitglied
04.05.2008
445
Ja Bernd, da sprichst du was an...

Mir fehlen zwar Werte zum nachrechnen, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass man das Futter, das man zur "Fleischgewinnung" (für mich als Vegetarier ist das ein grausames, perverses Wort) einsetzen muss, genau so gut zu Ethanol verarbeiten und einen Großteil des Treibstoffbedarfs der heutigen Autos abdecken könnte.
Sollten dann tatsächlich Elektroautos überhand gewinnen, könnte man aus der Biomasse dann eben Strom gewinnen.
Oder man machts gleich mit Windkraft und PV und lässt die Pflanzen in Ruhe wachsen und ihre Arbeit verrichten.

Wenn 80-90% der Soja und Maiserzeugnisse an Kühe verfüttert werden, muss man sich doch echt fragen, ob nicht der Fleischkonsum Hunger, Leid und Klimakollaps auf der Welt verursacht. Direkt durch Methan und solche Dinge und indirekt durch den Verbrauch von Ressourcen, mit denen man notwendige (?; das bezieht sich jetzt auf Benzinautos) andere Bereiche versorgen könnte.

Die Notwendigkeit von Fleisch in der Ernährung ist ungefähr so groß wie die Notwendigkeit von tonnenschweren Panzern, mit denen man mit 200km/h über die Autobahn fährt.
 

Herbert Hämmerle

Aktives Mitglied
13.12.2004
1.140
Hier eine Grafik, die die Umweltrelevanz der Ernährung in (Fossil)-Auto-Kilometern ausdrückt:
http://www.vegetarismus.ch/km/km-Karte-Klimaschutz.jpg

Gruß,
Herbert
 

Bruno44

Mitglied
06.06.2009
147
Also CO2-Abgabe auf Milchprodukte, und Fleisch-/Wurstwaren?

Da schreit dann wieder Frau von der Leyen, dass die Familien am meisten drunter leiden, weil für Kinder nun mal Milch ein wichtiges Lebensmittel ist. Unter diesem Aspekt würde ich auch reine Milch von der Abgabe befreien.

Grüße

Bruno,

der sich grade überlegt, was er zu Mittag in die Pfanne klopft so lange Fleisch und Wurst noch so billig sind :hot:

 

Manuel.

Aktives Mitglied
04.05.2008
445
..., dass die Familien am meisten drunter leiden, weil für Kinder nun mal Milch ein wichtiges Lebensmittel ist. Unter diesem Aspekt würde ich auch reine Milch von der Abgabe befreien.

Naja, Muttermilch ist sowieso nicht explizit versteuert und mehr Milch als die braucht ein Kind doch gar nicht.
Natürlich, Calcium und Vitamin D is ja ganz wichtig. Beides kriegt man aber auch ohne Tiere hin und man sollte im Hinterkopf behalten, dass sich eine zu intensive Aufnahme von Eiweiß/Proteinen ganz ganz böse auf die Calciumausscheidung auswirkt. Man muss dafür also z.B. die doppelte Menge an Calcium zu sich nehmen.
Zu viel Calcium hemmt dann wieder die Eisenaufnahme und Sonne sorgt für eine ausreichende Vitamin D Versorgung. Vitamin D baut Calcium dann in die Knochen ein, das erzählt einem zumindest die Fruchtzwergewerbung, denn seit neustem ist ein Fruchtzwerg ein Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D.

Wenn man darüber nachdenkt, ist eine vegane Ernährung also eigentlich eine sehr anstrebenswerte Sache.
 

Marcel P.

Mitglied
21.05.2007
183
Tschuldigung wenn das flappsig rüberkommt. Würdest Du einem Fleischfresser wie einem Hund allen ernstes vegetarisches Hundefutter geben?
Die Relevanz für den Mensch? Der Mensch ist anatomisch als Allesfresser ausgelegt. Die Auslegung bedingt aber auch ein Eingehen auf diese Besonderheit. Da wir nicht mehr bereit sind wie unsere Vorvorfahren uns von Mäusen, Engerlingen und Würmern zu ernähren (auch Lausen tun wir uns seit ein paar Hundert Jahren nicht mehr gegenseitig), bedarf es nun mal anderer Alternativen.
Worin ich vollkommen übereinstimme ist, daß in unserer Gesellschaft zu viel Fleisch konsumiert wird. Aber ein gewisses Minimum ist eben doch erforderlich.

Wenn erwachsene Menschen ausschließlich ohne tierische Proteine auskommen wollen, so dürfen sie das gerne tun, es ist mir so egal wie wenn sie sich Teer in die Lunge pumpen, sich die Leber schrumpfsaufen, oder den Krebs im Solarium holen. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Nur bitte verschont die Kinder während ihrer Entwicklung mit solchen Überzeugungen.

Gruß
Marcel
 

Manuel.

Aktives Mitglied
04.05.2008
445
Mh..
Ich würde mir niemals ein Haustier anschaffen, daher muss ich mir diese Frage bezüglich vegetarischer Hundeernährung gar nicht stellen. Einerseits mag ich Tiere nicht übermäßig, worauf sich manche sicherlich fragen "ja wieso isst er sie dann nicht?" - aber darauf kann man die Gegenfrage stellen: Wenn man so tierlieb ist, wieso isst man sie dann?
Andererseits finde ich es auch unnötig, sich Haustiere zu halten. Tiere sind Tiere, die gehören in ihre natürliche Umgebung und sollten nicht im Wohnzimmer eingesperrt werden, damit sie nicht auf die Straße rennen und überfahren werden. In der Wildnis können sie meinetwegen andere Artgenossen fangen und aufessen, aber man darf eben nicht vergessen, dass das Tiere sind und keine Menschen.
Klar, nun hat man sich Haustiere gezüchtet, die alleine gar nicht mehr überleben könnten und man kann sich wieder fragen "musste das denn sein?". Aber ja, Hunde/Katzen/etc sind doch so süß :p
Ohne das jetzt irgendwie weiter erkunden zu wollen, will ich weiter auf deinen Post eingehen.

Ein Mensch ist ein Allesfresser, das ist allgemein bekannt. Bedeutet aber nur, dass er alles essen kann, nicht muss. Ein Fleischfresser muss Fleisch essen, ein Allesfresser kann Fleisch essen, kann es aber auch lassen.
Kinder sind sicherlich anders, man darf sie keineswegs als kleine Erwachsene sehen. Ich bin mir sicher, dass ein Kind vegan (inkl Muttermilch) perfekt aufwachsen kann, es erfordert jedoch genau so perfekte Kenntnisse über die Ernährungsanforderungen des Kindes und die Kenntnisse über die Inhalte veganer Nahrungsmittel.
Da die allgemeine Meinung die ist, dass man Kinder doch bitte verschonen solle und sie wie alle anderen ernähren solle, erstreckt sich die Kenntnis über die genauen Anforderungen eines Kindes jedoch nicht sehr weit. Man müsste quasi selbst mit seinem Kind experimentieren und sich der Meinung der Allgemeinheit widersetzen, um irgendwas herauszufinden.
Man wäre dann aber vermutlich genau so schlau, wie wenn man sein Kind mit konventioneller Ernährung fehlernährt und irgendwelche unsichtbaren Schäden entstehen.

Ich würde mein Kind aus Gründen der Ungewissheit nicht vegan ernähren, vegetarisch schon. Wobei vielleicht gerade das Umgekehrte besser wäre, da zu viel Calcium ja schon wieder alles aus dem Gleichgewicht werfen würde, wie im andern Post erklärt.
Ähnliche ermüdende Diskussionen führe ich auch mit Stinkerfahrern, die einfach an den Gedanken festhalten, dass Elektroautos viel umweltschädlicher sind, keine Zukunft haben, nicht alltagstauglich sind, blabla. Wenigstens hat man hier genug Unterstützung.
Ermüdend ist es trotzdem. Haben sich so auch die Gegner der Sklaverei gefühlt?

Wir sollten irgendwie aus dem OT rauskommen, bevor das och irgendjemand von den Admins sieht *g*
Ich möchte trotzdem noch eine letzte Aussage tätigen: Es ist für die Gesundheit total gleichgültig, ob man sich nun "konventionell" oder vegan ernährt. Bezüglich Umweltzerstörung und Abschlachtung von unschuldigen Tieren ist jedoch die vegane Art vorzuziehen, wenn auch nicht konsequent.
 

Marcel P.

Mitglied
21.05.2007
183
Ich habe selber zwei Kinder und bin deswegen auch bemüht ein Umfeld für ein gesundes "Gedeihen" zu schaffen. Ich blubber also nicht frei Leber etwas vor mich hin.
Wohin es führt wenn Kinder vegan ernährt werden hat mir ein Kollege berichtet. Bekannte von ihm haben einfach nur Glück gehabt nicht vom Krankenhaus das Jugendamt auf den Hals gehetzt zu bekommen, das Krankenhaus ist selber "Weltoffen" angehaucht, weswegen die Eltern nur mit guten Ratschlagen mit Ihrem gedeihgegestörten Kind nach einigen Tagen wieder nach Hause geschickt wurden. Das Kind war schlicht und ergreifend mangelernährt.

Weitere Antworten spare ich mir ebenfalls, ich würde sonst nicht mehr mit schreiben aufhören können über die Beziehung Mensch <--> Tier, den Umgang mit Ressourcen, Gott und die Welt und die Schöpfung.
Nur soviel noch. Was würde mit den ganzen Tieren eigentlich passieren wenn sie nicht mehr gebraucht werden weil es andere Alternativen gibt?

Gruß
Marcel
 

Manuel.

Aktives Mitglied
04.05.2008
445
Was würde mit den ganzen Tieren eigentlich passieren wenn sie nicht mehr gebraucht werden weil es andere Alternativen gibt?
Sie würden nicht mehr geboren werden, wodurch ihnen dann die Schlachtung erspart bleibt.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
BHKW verbrauchen Gas oder Öl, genau wie eine normale Heizung. Zusätzlich erzeugen sie aber noch mit mehr als 20% Wirkungsgrad Strom, die dann an Heizleistung fehlen. Im Endeffekt ist also der Strom so anzurechnen, als wenn er mit ca 100% Wirkungsgrad aus Gas oder Öl entstanden sei, und da muss ich dann endlich dem Roland einmal recht geben, vorausgesetzt, dass er winters nur noch an BHKWs tankt. Dann beträgt für meinen Saxo das Energieäquivalent zu einem nicht vorhandenen BHKW tatsächlich 1,5 Liter Diesel oder 1,5 m³ Erdgas auf 100km. Wenn ich jetzt mal etwas genauer rechne, wären das dann 3 kg CO2 auf 100 km oder 30 Gramm/km. Normal sind es bei meinem Braunkohlenstrom 200Gramm/km.
Ich fände es gut, wenn wir das BHKW-Netz unterstützen würden, indem wir einen guten Preis für den getankten Strom bezahlen. Damit wir mehr werden...
Im Übrigen fände ich es gut, wenn wir uns auch auf politischer Ebene nicht die Entscheidungsgewalt nehmen lassen würden. Sonst tanzen uns die Politiker noch auf der Nase herum. Siehe das Umdeklarieren von in Norwegen gewonnenem Strom in Atomstrom und unserem Atomstrom in norwegischen Strom. Dabei ist noch kein atomares Elektron je nach Norwegen und kein Wasserelektron zu uns geflossen. Es zählt nur das, was am Ort erzeugt wird. Noch wird Strom nicht über große Entfernungen transportiert.Vor allem nicht getauscht.
Aber die Zeche, die zahlen wir. Also, wehren wir uns!

Meine Idee dazu: die Blockheizkraftwerke werden durch ein leistungsfähiges Schnellladegerät von beispielsweise 20 kW ergänzt, das uns innerhalb einer guten halben Stunde den Tank wieder auffüllt.
Dabei wäre es wichtig, dass wir uns auf Ladestromstärken und nicht zu unterschiedliche Spannungen einigen. Vorschlag: eine einheitliche Norm für zukünftige Elektrofahrzeuge.

Die dabei entstehenden Heizkraftwerkszentralen eignen sich dann auch sehr gut zur tageweisen Speicherung von Wärmeenergie und wir werden uns der anfallenden Energie, so weit es geht, anpassen.

Wer tagsüber Solarstrom ins Netz einspeist, ermöglicht damit neue Atomkraftwerke, indem er deren Inflexibilität gegenüber Bedarfsschwankungen mindert und nachts zusätzlich noch mit überflüssigem Atomstrom tankt. Schlimmer können wir uns gar nicht verhalten. Dass sich da einige, die sich so verhalten, noch damit brüsten, dass sie rein solar tanken, ist ein Selbstbetrug, der einer Demokratie nicht würdig ist.
Dann doch lieber einen neuen Kaiser, dem wir vertrauen können, als eine Regierung, die uns erfolgreich dazu gebracht hat, uns selbst zu betrügen...
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ja, tolle Statistik, Herbert! So ein Bickmäck verdirbt ganz schön unsere Treibhausgasbilanz. Da muss man schon ein paarmal sauberen Strom tanken, um solch einen heißen Hund wettzumachen. Wahrscheinlich ist in der Tabelle das lachende Gas schon eingerechnet. Es ist also gar nicht wenig, was wir im Jahr so verputzen. Wenn ich rechne, was ich mit meinem Elektromobil an lachenden Gasen einspare, könnte ich glatt drei lachende Rindviecher mehr verspeisen. Vorausgesetzt, ich tanke nur noch an Haros und Brunos BHKWs.
Für den Roland reichts nicht mal für ein Grillhähnchen, so tief, wie der immer mit seinem AX stapelt.

Schweine sind übrigens viel bessere Futterverwerter, Geflügel ist noch besser und Fische schießen alle Vögel ab. War gerade eine halbe Woche auf einem Bauernhof und habe ein wenig herumgerechnet.
Weil der Manfred mir keinen Holzvergaser mit Motor baut, haben wir uns entschlossen, wenigstens die Wärme der "Küchenhexe", die das Holz mit weit weniger als 30% Wirkungsgrad verbrennt, zumindest zu 80% zu nutzen. Das Elektroauto ist auch schon im Gespräch...
Leider etwas abgelegen bezüglich der Drehstromliste. Allenfalls einmal pro Leben kommt ein Megatrucker vorbei um Fuchs und Hasen gute Nacht zu wünschen.
Noch mal das link , diesmal auch die homepage.

http://www.vegetarismus.ch

http://www.vegetarismus.ch/km/km-Karte-Klimaschutz.jpg

Jetzt verstehe ich endlich die Veganer!

Übrigens, bei allem Lachgas, kein Scherz: wir basteln an einem Motorgenerator, für den Betreiber eines größeren Mäckdonaldnetzes , der das Pommesöl, das bisher teuer entsorgt werden muss, nutzbringend verbrennt. Dreimal dürft Ihr raten, für wen der Strom gedacht ist!

 

Berlingo-98

Administrator
23.11.2004
4.181
91365 Reifenberg
[quote Bernd Schlueter]Ja, toll ,,,,
Für den Roland reichts nicht mal für ein Grillhähnchen, so tief, wie der immer mit seinem AX stapelt.
[/quote]

Falls Du mich meinst:
mir reichts schon seit über 30 Jahren, nicht nur mit den Grillhähnchen. Solange esse ich kein Fleisch, bin also auch Vegetarierer. Aus purem Egoismus: ich denke, es ist besser für mich.

Ich stapele überhaupt nicht meinen AX und auch nicht mit meinem AX. Beide AXe stehen schön nebeneinander, und daneben noch ein Berlingo. Also nichts gestapelt. Und auch energetisch nix gestapelt, sondern gemessen. Immerhin seit vielen Jahren, und der Energieverbraucht bleibt ab Netz mit rund 15 kWh / 100 km recht moderat. Bin jedenfalls zufrieden. Braucht Dein SAXO mehr?

Grins, Roland aus Reifenbrg

 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.390
46
Hannover
www.litrade.de
Ich habe bereits den ersten BHKW Ladehalt benutzt.
Sehr netter Kontakt.
Allerdings muss ich um dort hin zu kommen quer durch Hannovers Innenstadt fahren,.
Mal sehen, vermutlich fahre ich die Strecke abwechselnd.
Aber durch das BHKW habe ich jetzt immerhin eine Ladealternative wenn ich alle zwei Wochen richtung Bremerförde fahre!!
Einmal konnte ich schon nicht fahren, da der Betreiber der Tankstelle im Urlaub war, somit kann ich jetzt dennoch fahren wenn das wieder passiert:)
 

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