Das Elektroauto ist zu teuer! - Elektroauto Forum

Das Elektroauto ist zu teuer!

Responsive Image

Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
Hallo und einen schönen Sonntag :).

Zu teuer???

Da hat sich jemand die Mühe gemacht und einen Vergleichsrechner ins Netz gestellt.

http://www.miete-epower.de/vergleich.html

Viel Spaß beim berechnen :spos:.

Grüße
Johannes
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Da hat sich jemand die Mühe gemacht ....


Kannst Du mir verraten in wie weit die Reichweite den Fahrpreis im Jahr verändert :confused:

Die 5 Zeile, welch bei dem Fahrzeug das mit einen herkömmlich gekühlten Verbrennungsmotor gegengerechnet ist fehlt


Und es scheint je weiter die Reichweite je teurer das Eauto :p ;-)


p.s. zu dem Jemand, es scheint ein Blumenverkäufer zu sein den unter dem Impressum kommt selbiges

http://www.shop-am-main.de/epages/63700371.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63700371/Categories/Imprint

obwohl könnt auch ein Art Avonberater sein der Herr Robert Schreck aus dem Fränkischen

Die Seite für welch die Vergleichsrechnung zwischen ein zweisitzigen Frischluft Roller mit 4 Räder
und einen Amiauto das vorwiegend von Frauen gefahren

http://www.miete-epower.de/

Leseprobe daraus:

Wer mal einen TESLA S Probegefahren hat weiß, Elektroautos gehört die Zukunft.
Nun liegen 95 tausend EUR nicht in jedem Geldbeutel untätig rum, deshalb ist das andere Ende
der Preisskala interessant um die Qualität der neuen Akkus und Motorentechnik kennen zu lernen.

Wenn als Tesla S fahren die Art ist wie Reiche Eautofahren, ist Twizy fahren die Art für Arme :eek:

Oder ist das einfach die Argumetationskette die bei Avonberatern normal :eek:
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
naja, alles schön auf Kommastellen genau, aber trotzdem komplett daneben. Was ist mit Ersatzteilen? Die Reifen unserer Familienkutsche halten ums doppelte Geld 10x so lange, Bremsbeläge kosten auch nur die Hälfte wie beim El, auch muß ich da nicht ständig was reparieren und wie bei alten Dampflokomotiven abklopfen, obs eh noch fest klingt. Ja, meine Zeit ist mir mittlerweile auch was wert, das war nicht immer so, aber mir scheint sie wird immer weiniger je älter ich werde :(
Die reinen Betriebskosten in fiat money sind halt auch nur die halbe Wahrheit.
LG Konstantin
 

Multimegatrucker

Bekanntes Mitglied
09.09.2007
2.704
Und es scheint je weiter die Reichweite je teurer das Eauto

Unser Manfred :-(.

Um fest zu stellen, dass es nicht so ist wie Manfred oben schreibt, genügt es in Zeile 5 auf "PLUS" zu klicken.

Vergleichsrechner
http://www.miete-epower.de/vergleich.html

Kannst Du mir verraten in wie weit die Reichweite den Fahrpreis im Jahr verändert

Owaia :rolleyes:

Zunächst steht oben in Zeile 1 die gewünschte Laufleistung/Jahr.
Wer sparsam fährt, pro Ladung weiter kommt, den Verbrauch also reduziert und das hat sich in Bayern möglicherweise noch nicht herum gesprochen, zahlt am Ende weniger.

Grüße
Johannes
 

Manfred aus ObB

Bekanntes Mitglied
12.12.2006
7.086
Wer sparsam fährt, pro Ladung weiter kommt, den Verbrauch also reduziert ...

sich in dem Verhältnis wie sich die Fahrzeit verlängert ( wenn man als eine gewisse Reichweiten Erhöhung ohne Akku
Aufstockung erreichen will, was in der Regel je nach Jahreszeit so nicht möglich, aber das ist keine Wissenschaftseite
( dann würde sie von Fördergelder leben ) sonderen eine Werbeseite )

Verlängert sich die Fahrzeit ist dazu schon was geschrieben in diesen Thread

Ja, meine Zeit ist mir mittlerweile auch was wert, das war nicht immer so, aber mir scheint sie wird immer weiniger je älter ich werde :(
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo Konstantin

wer spricht denn da nur vom EL?

Nimmst Du z.B. einen E-PSA (der hier sicher auch nicht im Fokus steht) halten seine Reifen nochmal deutlich länger als die seines Verbrenner-Pendants.

Grundsätzlich hast Du aber Recht, Wartung und Ersatzteile sind ein starker Faktor der aber manchmal neben dem Fahrer auch am einzelnen Fahrzeug (nicht Modellreihe) hängt (Montagsauto).

Der Rechner ist auf alle Fälle mal ein Ansatz..

Gruß
Horst
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.916
Ich bin jetzt mal etwas böse:
Ich habe mal meinen aktuellen Apfel einen gebraucht gekauften Peugeot 206/Citroen C1 mit einer BMW i3 Birne verglichen und komme nach 10 Jahren auf die doppelten Kosten mit den BMW i3.

Dabei ist nicht einmal berücksichtigt, dass der BMW mehr als 5-mal soviel kostet und man dann schon alleine rund 1000 €/Jahr an Zinsverlust hat, und der Wertverlust des BMW i3 pro Jahr ungefähr soviel ausmacht wie die Fahrzeuge gebraucht gekostet haben. :drink:

Und nach 250.000km wird man dann wohl auch an eine neue Batterie denken müssen.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

An die Wartungskosten wirst du wohl kaum gedacht haben da kannst du locker noch mal 2000€ im jahr bei einem gebrauchten Franzosen drauflegen wenn du nicht selbst schrauben kannst.

Du sprichst ja von 25000 km im Jahr ob das ein gebrauchter überleben wird ist fraglich,


Gruß

Roman
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.916
Da sind meine persönlichen Erfahrungen aber ganz anders.

Bei meinem Citroen C1 waren es über die von mir ab 15.000 km gefahrenen 100.000 km in 4 Jahren neben den normalen Wartungskosten nur ein neuer Auspuff und ein Kühler. Und beim jetzigen Peugeot 206 über 50.000 km war noch gar nichts.

Die wurden/werden überwiegend täglich etwa 120 km auf Langstrecke bei gemächlichem Tempo auf Lanstraße und Autobahn gefahren.

Wie schon geschrieben kostet der Wertverlust eines neuen BMW i3 pro Jahr mehr als der Neukauf eines gebrauchten Kleinwagens. Man kann sich so ein Auto nicht schönrechnen, wenn es einem nur darum geht günstig und zuverlässig von A nach B zu kommen.
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Eben darum fahre ich keine Kleinwagen mehr.

Das was du mit normalen Wartungskosten meinst fällt eben bei einem E-Fahrzeug nicht an, also Ölwechsel, Zahnriemenwechsel usw. schlagen schon kräftig zu Buche, Auspuff und Kühler hast du ja schon genannt

Die Reifen sind bei einem Kleinwagen auch unverhältnismäsig teuer.

Du kannst einen Neuwagen nur mit einem Neuwagen vergleichen, somitt müstest du dein Fahrzeug auch mit einem gebrauchten E-Fahrzeug vergleichen.

Gruß

Roman
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.916
Ich vergleiche so wie es für mich relevant ist und nicht so wie Du Dir Dein Elektrofahrzeug schön rechnen willst.

Reifenverschleiss gibt es auch beim Elektrfahrzeug, oder schwebt das über die Straße. Ein Satz Reifen kostet 200 Euro und hält mindestens 50.000 km.

Da es kein gebrauchtes E Fahrzeug mit vergleichbareren Fahrleistungen und Reichweite gibt und bezahlbarem Preis gibt, ist das eine sinnlose Forderung.

Mach mir doch bitte einen Vorschlag für E-Fahrzeug das konkurrenzfähig ist. Wenn es so was gäbe dann wären nicht nur ein paar 1000 E-Fahrzeuge auf der Straße.
 

Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
Auch meine Meinung: E-Auto zu teuer

Nehmen wir nur mal den e-up von VW gegenüber dem erdgas-up
bei Erdgas kommt man mit 3 Euro auf 100km genauso günstig weg wie mit 3 Euro pro 100 km Strom...
Nur das die E-Variante doppelt so teuer ist wie die Erdgas-Variante...
und 350 km Reichweite Gas schlägt die Reichweite der Elektro auch noch fast um das 3 fache...
und man hat auch im Winter warme Füsse, unwesentlicher Verlust der Reichweite...

wer an dem Bps immer noch das gegenteil behauptet hats evtl. nicht verstanden...

Wenn man nun ein gebrauchtes E-Fahrzeug nimmt steigt der Wartungsaufwand auch an.
Bps Twike nach nun mehr als 180 tsd km bestimmt der 25 Satz Reifen drauf ca. 6 -max 10 Tsd km pro satz und locker um die 120 Euro pro Satz.
Las mal den Rost an der Forderradschwinge wirken oder das Stoßdämpferauge korrodieren und schon sind mit Steuer um die 750 Euro mit AZ weg... war nach ca. 100 tsd der Fall...
und die Akkus werden auch nich besser...

Mag sein das normale Verbrenner nun ab und an auch mal 1000 Euro in der Werkstatt liegen lassen aber E- fahrzeuge können da auch mal das 3 fache Kosten vorallem wenn nicht etwas großserieges...

Ohne Anreiz zum Kauf (entweder staatlicher Seite oder anderswo) wird das nix.
Vorraussetzung ist wirklich ein ökologischer Hintergedanke und kein Greenwashing von irgendwelchen Firmen oder Istitutionen, man könnte doch über einen Ökostromanbieter oder Solarakkuspeicherhersteller evtl. was machen, oder ?
Ich kaufe mir kein E-Mobil mehr weil ich schon eins habe. Aber nach dieser Laufleistung und Erfahrung kaufe ich mir auch keines mehr wenn mein Twike die Flügel strekt...
Denn dann bin ich vermutlich pleite und kann das Fahrzeug nicht mehr reparieren...

sg

Marcus
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
Ich kann die Wartungskosten, die Ihr für Verbrenner veranschlagt nicht nachvollziehen..
1000? 2000? Pro Jahr? Um 1000€ bekomme ich für unsere Familienkutsche einen guten, kompletten Tauschmotor incl. Einbau. Ja, in der Werkstatt, nicht auf Pfusch. Zahnriemenwechsel unter 200€ incl. Material. Schon klar daß die Unterhaltskosten beim Verbrenner höher sind, aber so hoch doch nun auch wieder nicht.
LG Konstantin
 

trimaransegler

Aktives Mitglied
13.09.2009
390
TWIKEs sind extrem teuer in der Anschaffung und bei den Teilen (ich selbst habe zwei fabrikneue gefahren!) Man kann eine ganze Menge guter gebrauchter E-Autos kaufen (Siehe hier Börse) und dann kann man mit gebrauchten Verbrennern rechnen. Aber trotzdem rechnet sich auch dann ein E-Auto nicht, wenn man nur den eigenen Geldwert rechnet. Es muss schon noch ein Schuss Idealismus dabei sein.....:xcool:
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

In der Fachwerkstatt kommst du kaum unter 1000€ für einen Zahnriemenwechsel weg, bei einem Diesel Direkteisnpritzer auch mal locker das doppelte.

Bei 15000 km im Jahr hast du zumindest eine große Inspektion,

Wenn man rechnet sollte man ehrlich sein, mein Mercedes hat auch minimale Unterhaltskosten da ich selbst eine Werkstatt habe, aber die kostet mich auch 1600€ im Jahr für Miete und Abnutzung der Geräte.

Rentiert sich trotzdem da ich mehrere Fahrzeuge habe inklusive der entsprechenden Diagnosegeräte.

Reifen kosten mich auch nur 45€ je Stk aber die Montagemachine und die Wuchtmaschine kostete ebenfallsGeld. das ich einrechnen muß.

Wenn ich einen gebrauchen IMIEV oder ähnliches mit dem Mercedes vergleiche habe ich ungefähr gleiche Unterhaltskosten wobei die Anschaffung des Mercedes wesentilich preisgünstiger war.

Gilt natürlich nur für mich was aber nicht genau stimmt da ich mir generell keinen Japaner kaufe.

Also wird jeder eine individuelle Anschauung haben, wobei die 15000km mit dem El natürlich unschlagbar günstig sind, aber ich kann auch je nach aufgabe das individuelle Fahrzeug wählen und hab auch Zugriff auf einen LKW, Transporter, Hänger und preiswerte Mietwagen.

Also fahre ich mit dem El zum Bahnhof, fahre Vergünstigt ans Ziel z.B. Bremen und nehm mir da einen Mietwagen, ist günstiger und schneller als mit dem PKW.

Gruß

Roman
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
Ich kann die Wartungskosten, die Ihr für Verbrenner veranschlagt nicht nachvollziehen..
1000? 2000? Pro Jahr? Um 1000€ bekomme ich für unsere Familienkutsche einen guten, kompletten Tauschmotor incl. Einbau. Ja, in der Werkstatt, nicht auf Pfusch. Zahnriemenwechsel unter 200€ incl. Material. Schon klar daß die Unterhaltskosten beim Verbrenner höher sind, aber so hoch doch nun auch wieder nicht.
LG Konstantin

Nun kommt auf das Fahrzeug an, ich kann dir sagen es gibt Leute die haben schon böse Überraschungen gehabt.

Aber diese Diskussion ist die gleiche wie bei den Leuten die meinen mit einen modernen Diesel ab 20.000 Km/pa. kostendekend fahren zu können. das geht solange Gut wie bei der Hochdurcktechnik nichts im Argen liegt. Da gibt es reihenweise Fahrzeuge in den Werkstatthöfen. Die mit 10 Jahren Alter schon weniger Wert wären, wenn sie noch liefen, wie ET der CDI-Technik.
Kleinwagen mit Hochdruckpumpen Austauschteil >800; dann noch einen Injektor oder zwei dann biste mit Arbeit mal schnell über 2000 Euro.
USW.
Ich habe da schon viele Geschichten vernommen auch bei Benziner.
Auch das mal die Zahnriemen mal Vorzeitig ableben und damit gleich der Motor, weswegen die Hersteller trotz bessere Riemen immer wieder die Intervalle verkürzen.
DAS Öl Mensch waren das noch Zeiten das die Motoren 10W40 für 10 Mark für 5Liter bedenkenlos Schluckten konnten, heute sind Vollsyn. nach Herstellerspezifikationen auf den Markt in der 5WKlasse da geht einem die Hutschnur hoch was die kosten.
USW.

EDIT
ja da bin ich mal Romans Meinung 100% wenn auch für mich die Beträge etwas zu hoch sind.
Bei manchen Fahrzeugen die die Sind so Verbaut mußt du den halben Motorraum zerlegen um da an Zahnriemen; Spannrollen; Wasserpumpe (ja nicht selten wird die auch deswegen mit getauscht) ran zu kommen.

Schaut euch doch mal mit unter die verzweifelten Bemühungen beim Lampentausch der Frontscheinwerfer an - und was da bei einigen Modellen die Hersteller an Zeit also AE´s Vorgaben machen - da haut man sich doch vor den Kopf - selbst wenn es einer der seltene Xenon ist.

Ruckzuck ist da jeder Kostenvorteil zu nichte gemacht.

habe aller Hersteller durch - wieso fahre ich einen25 Jahren alten Mazda?
 

Emil

Bekanntes Mitglied
04.04.2006
2.916
Genau, niemand ist gezwungen sich teure Autos mit komplexer Technik zu kaufen. Denn dies bedeutet zwangsläufig auch, dass Reparaturen teuer werden. Die können ganz schnell soviel kosten wie ein kleiner günstiger Gebrauchtwagen, ohne komplizierte Technik. Für die Kleinwagen gibt es günstige Ersatzteile und sie sind auch durch günstige freie Werkstätten im Ort zu reparieren. Bei den Elektroautos sieht es da momentan noch ganz schlecht aus.

Aber jeder hat halt seine eigenen Präferenzen. Ich gebe für mein Pendlerauto nur das absolut notwendige aus. Das Auto muss funktionieren und die Anforderungen bezüglich Zuverlässigkeit, Wartungsarmut, Reichweite, Sommer und Wintertauglichkeit und geringe Kosten erfüllen.

Wenn es mal ein Elektroauto gibt das dies erfüllen kann, dann ziehe ich es auch in Betracht. Momentan gibt es so was nach meiner Kenntnis nicht, lasse mich aber auch eines Besseren belehren.
 

el El

Bekanntes Mitglied
11.09.2012
2.881
1000€ für den zahnriemen, ja bei modernen Autos glaub ich das sofort. Bei unserem 18jährigen Volvo, Benziner, geht das in 1-1,5h, außer der Plastikabdeckung muß nix demontiert werden. Wechselt man ihn nicht ists auch egal: Freiläufer. Wasserpumpe ist noch die erste drinnen und die wird nicht vom Zahnriemen angetrieben. Ja sicher frißt er 12-13l in der Stadt, aber bei nur noch 10000km im jahr ist mir das sowas von egal, wir fahren immer mehr und mehr mit dem El.

Ich glaub ich könnte mit diesen modernen Autos garnicht mehr fahren, der ganze Schnickschnack, can bus, TFT displays. Wenn da was zu spinnen anfängt dann kann man junge 10-15 Jährige Autos doch nur noch wegschmeißen, zahlt sich nicht mehr aus. Leider findet diese Technik auch Einzug in Elektrofahrzeuge. Ein Twizzy wird man kaum so zusammenschustern können wie ein El ;)

LG
Konstantin
 

Twiker76

Aktives Mitglied
04.04.2006
1.020
Ja das habe ich schon in anderen Treads geschrieben, ohne basteln (oder schustern) geht es meiner Ansicht nach nicht bzw. wird richtig teuer. Und wenn der Roman schreibt das die Werkstattmaschinen ja auch Geld kosten... das gilt dann aber vermehrt bei Verbrenner bei Elektro braucht man nicht so viel in der Werkstatt ?
Wenn ich mir die Werkstatt im Twike Service Zentrum anschaue sind das auch viele Sachen die man braucht...

Und wenn ich mir nur den Anschaffungspreis wie im Bsp. Vergleich e-up zu Erdgas up erübrigt sich von Anfang an jede Vergleichsrechnung wie auch in einem Zitat aus einer Automobilzeitschrift
"Das E-Mobil lohnt sich nicht egal wie viel km man damit fährt"

Schade fürs Klima macht doch der Autoverkehr meines Wissens so viel CO2 wie die Landwirtschaft.
Deshalb setze ich keine Kinder mehr in die Welt, wenn ich mir nur die Klimadiskussion anschaue hätte ich keine Kinder in die Welt setzen dürfen, hmmm gut oder schlecht das man das manchmal nicht beeinflussen kann...
Mein Gedanke so schnell und so viel wie möglich alles verbrennen das die fossilen aussterben, ganz schöner Scheiß für die Kinder...

sg

Marcus
 

Anmelden

Neue Themen