Hallo liebe EL-Gemeinde!
Bin neu hier, auch wenn ich schon einiges von Euch gelesen hab. Hat mir sehr geholfen den ElFredo wieder ans Laufen zu bringen, der nach verschiedenen Gaus 4 Jahre gestanden hatte. Vor drei Tagen TÜV, ohne eure Beiträge wäre das unmöglich gewesen (nicht der TÜV, aber die Fahrt dahin?) Vielen Dank!
Aber - und das ist mit dem EL wohl untrennbar verbunden - viele Fragen bleiben:
Da ist die 16. Zelle und der original Lader unter dem Sitz – beim Nachschauen ein RSP 1000 – und der macht bei 56,4 Volt Schluss.
Das reicht aber leider nicht, wenn die Zellplatinen bei 3,6 Volt kurzschließen, ein paar hinken hinterher und fallen mit zunehmender Zeit sogar noch etwas ab (3,37 V).
Frage 1: Wie kann ich das Ladegerät hochdrehen?
Klar, das Poti im Netzteil hab ich auf Anschlag gedreht.
Da gibt’s dann noch den Remote-Control, eine kleine Schaltung schlägt Maenwell auf dem Data-Sheet vor. Bloß, komm ich damit weiter als mit dem internen Poti?
Gibt’s ne weitere Möglichkeit die 3,6 x 16 Balancer-Schranke zu knacken?
Lösungsgedanke 1: Wenn nicht mehr Spannung, dann Ballancer-Schranke runter.
Aber geht das bei nem Platinen-BMS? Vermutlich Gero, Eprom vermutlich von Axel verändert – offen (bezogen auf den Fahrstrom) -, (ich bat den netten Schrauber aus Hennef um mehr A am Berg), jetzt komm ich nicht mal in die Adressierung der Zellplatinen rein – nach langem Druck auch den Knopf fiepst es zwar, aber danach stürz alles ab und geht aus).
Lösungsgedanke 2: Kleiner Zusatzlader – 4 A, und mehr Volt - darf der parallel laufen, od muss der andere erst aus sein? Wo und wie schließe ich den an? (+/- hinten Batterie, +/- Netzteilausgang?
Lösungsgedanke 3: Anderes Ladegerät – wie schließe ich nen HP-Lader an?
By the way , das mit dem Meanwell unter dem Sitz versteh ich nicht, als vom Prinzip her: Da gibt’s ne ganze Hex-Programmierung für den HF-Lader- cc dann cv, ja,ja, aber bei mir ist es bloß nen Schaltnetzteil, das ja eigentlich nur festen Strom und Volt liefert...
WER dreht denn daran? Herr Nestmeier? Die Zellen selbst? Was regelt den Punkt, an dem Vollpower A, in smothes V und noch nen Bisschen übergeht und dabei die Amps runterregelt?
Fragen, über Fragen...
Wers nem Kind erklären kann, ist ein wirklich Weiser!
Vielen Dank schon mal für mögliche Antworten, über die ich mich sehr freue!
Schöne Grüße
Friedemann
Bin neu hier, auch wenn ich schon einiges von Euch gelesen hab. Hat mir sehr geholfen den ElFredo wieder ans Laufen zu bringen, der nach verschiedenen Gaus 4 Jahre gestanden hatte. Vor drei Tagen TÜV, ohne eure Beiträge wäre das unmöglich gewesen (nicht der TÜV, aber die Fahrt dahin?) Vielen Dank!
Aber - und das ist mit dem EL wohl untrennbar verbunden - viele Fragen bleiben:
Da ist die 16. Zelle und der original Lader unter dem Sitz – beim Nachschauen ein RSP 1000 – und der macht bei 56,4 Volt Schluss.
Das reicht aber leider nicht, wenn die Zellplatinen bei 3,6 Volt kurzschließen, ein paar hinken hinterher und fallen mit zunehmender Zeit sogar noch etwas ab (3,37 V).
Frage 1: Wie kann ich das Ladegerät hochdrehen?
Klar, das Poti im Netzteil hab ich auf Anschlag gedreht.
Da gibt’s dann noch den Remote-Control, eine kleine Schaltung schlägt Maenwell auf dem Data-Sheet vor. Bloß, komm ich damit weiter als mit dem internen Poti?
Gibt’s ne weitere Möglichkeit die 3,6 x 16 Balancer-Schranke zu knacken?
Lösungsgedanke 1: Wenn nicht mehr Spannung, dann Ballancer-Schranke runter.
Aber geht das bei nem Platinen-BMS? Vermutlich Gero, Eprom vermutlich von Axel verändert – offen (bezogen auf den Fahrstrom) -, (ich bat den netten Schrauber aus Hennef um mehr A am Berg), jetzt komm ich nicht mal in die Adressierung der Zellplatinen rein – nach langem Druck auch den Knopf fiepst es zwar, aber danach stürz alles ab und geht aus).
Lösungsgedanke 2: Kleiner Zusatzlader – 4 A, und mehr Volt - darf der parallel laufen, od muss der andere erst aus sein? Wo und wie schließe ich den an? (+/- hinten Batterie, +/- Netzteilausgang?
Lösungsgedanke 3: Anderes Ladegerät – wie schließe ich nen HP-Lader an?
By the way , das mit dem Meanwell unter dem Sitz versteh ich nicht, als vom Prinzip her: Da gibt’s ne ganze Hex-Programmierung für den HF-Lader- cc dann cv, ja,ja, aber bei mir ist es bloß nen Schaltnetzteil, das ja eigentlich nur festen Strom und Volt liefert...
WER dreht denn daran? Herr Nestmeier? Die Zellen selbst? Was regelt den Punkt, an dem Vollpower A, in smothes V und noch nen Bisschen übergeht und dabei die Amps runterregelt?
Fragen, über Fragen...
Wers nem Kind erklären kann, ist ein wirklich Weiser!
Vielen Dank schon mal für mögliche Antworten, über die ich mich sehr freue!
Schöne Grüße
Friedemann