[size=medium]Für die Versicherung ist die STUNDENLEISTUNG relevant,
das war schon bei E-Lokomotiven so und ist auch heute bei den E-Fahrzeugen so.[/size]
Ob das die Versicherung langfristig so sieht ist sicher Auslegungssache, da einfach das
Risiko ob ein Wagen an der Ampel in 1,5 Sekunden auf 50km/h oder in 10 Sekunden
ein beträchtlich anderes, was natürlich aus Etechnischer Sicht richtig wäre die Formulierung
Stundenleistung, weil die eben wie Du ausführst Alt ist, was dazu führt das wenig Englisch in
erklärenden Link
https://de.wikipedia.org/wiki/Stundenleistung
hier eben besonders das Kapitel für E-Loks
[size=medium]Neben der Stundenleistung ist bei Elektrolokomotiven auch die Kurzzeitleistung von Interesse.
Diese ist bei Elektroloks je nach Loktyp und Leistungsstufe auf drei bis maximal zehn Minuten beschränkt und kann in Situationen,
die besonders hohe Leistung erfordern, abgerufen werden (Beschleunigen schwerer Züge, Fahrt auf steilen Rampen).
Dabei heizen sich mehrere Bauteile der Lok, insbesondere Transformator und -öl und die Elektromotoren so stark auf,
dass sie danach eine längere Abkühlphase benötigen, innerhalb derer maximal die Dauerleistung abgerufen werden darf.
Sind die Temperaturen wieder entsprechend gesunken, kann die Kurzzeitleistung erneut abgerufen werden,
ohne durch Überhitzung bleibende Schäden an den Bauteilen hervorzurufen.[/size]
Meine Bedenken gehen dahin das der manuelle ( also der durch den Fahrer und nicht
durch ein autonomes Fahrsystem ) Versicherungstechnisch in einen anderen Risikobereich liegt als
bei Güterlok mit 400 Tonnen hinten dran oder auch 800 Tonnen wen eine größere Lok
zum Einsatz kommt.
[size=medium]na seid ihr auch vom Thema abgewichen ?
keine Politik aber Leistung...
90 KW Dauerleistung entspricht rund Faktor 0,8 was an den Rädern ankommt.
wenn ein Verbrenner 100 KW hat dürfte das ungefähr bei Faktor 0,05 -0,4 liegen (Zweitakt - Diesel),
deshalb braucht man auch bei einem Verbrenner mehr Leistung um den gleichen Beschleunigungseffekt zu haben !
Physik läßt sich nicht austrixen...[/size]
Der Erstbeitrag war, was machen die Dänen nun
Dabei wurde Festgestellt, daß halt große teure Autos deutlich mehr kosten sollen,
man könnt natürlich auch große billige Eautos bauen, die würden dann weniger Kosten
in Dänemark. Noch eine Anmerkung die Angaben beziehen sich bisher, auf die
Wellenleistung am Motor bei einer angegeben Drehzahl, egal ob Verbrenner ( und
da wiederum Egal, ob Diesel, Benzin oder Gas ( Wasserstoff Emotor ist andere Baustelle ))
oder Emotor und von der Welleantriebsmaschine bis zum Rad macht die Physik da
ab dort Drehmoment und Drehzahl das Sagen von den Verlusten her garantiert keinen Unterschied.
Wenn ein Verbrenner 100 kW hat und ein Emotor 100 kW ist dies das selbe, wenn
die Angaben nicht bewußt Irreführend gemacht ( ist bisher im normalen technischen
Geschäftsverkehr noch nicht, im Privatbereich wo das Ego des Käufers eine dominantere
Rolle spielt, leider schon ) für den Techniker mit ähnlichen Dimensionen zu realisieren.
Was Du ansprichst mit den Faktor 0,05 bis 0,4 ( das erreicht ein 4 Taktdiesel durchaus, der
Zweitaktdiesel im Großmaschinebau liegt bei 0,5 und etwas höher ) ist nicht die
Wellenleistung sondern die Feuerungsleistung, ein Mod im TFF könnt Dir das Erklärern,
der war mal Geschäftsführer von einer Holzvergaser Firma, also einer Firma die sollche
Geräte gern verkauft hätt, wenn da kommt dan die Fahradkette etwas ins Spiel ;-)