Was den Fahrtreglerumbau angeht, scheint da doch einiger Bedarf zu bestehen.
Meist geht es ja um die Spannungserhöhung, das scheint noch verbreiteter zu sein, als das Computertunen bei AMDs.
Hier sind die Einbrecher von www.emfm.de in München am Werk:
http://www.emfm.de/technik-tips/city-el/curtis/curtis.htm
Am besten tut man das nachts, wenn keiner zusieht.
Dann dürft ihr mir und allen anderen auch mitteilen, welche Leistungsmosfets sich darin befinden. Vielleicht gibt es ja inzwischen leistungsfähigere und robustere Typen, die wir dann zwecks Reparatur einfach austauschen? Warum an Sicherheit sparen? Curtis repariert ja keine Regler mit defekten Mosfets...Die denken sicher: das sollen die doch mal alleine machen!
Also, sollten wir Curtis hilfreich zur Seite stehen, denn nichts ist gefährlicher, als ein bockender Regler.
Wie ich das so auf mehreren Schaltplänen erkenne, ist die Steuerungselektronik über einen Spannungsregler immer auf 14,4 Volt herabgesetzt und schön getrennt von der Speisespannung.
Dann müsste es möglich sein, diese auch auf andere Speise-Spannungen anzupassen.
Denkbar wäre es natürlich, dass die alle auch für sehr viel höhere Spannungen verwendbar sind, wenn man in die .Leitung zwischen B+ und der Elektronik (nicht zu den Leistungstransistoren!) eine Zenerdiode von der Spannung, um die erhöht werden soll, einbaut, die auch die entsprechende Verlustleistung aufnehmen kann.
Die Nennspannung ist aufgedruckt. Tut man dies nicht, funktioniert zumindest der Tiefentladeschutz nicht mehr.
Die Mosfets sollten möglichst die doppelte Batteriespannung aushalten können.
Bei www.emfm.de findet Ihr auch einen Schaltplan, ich glaube , hier :
http://www.emfm.de/technik-tips/city-el/curtis/curtis-1204.pdf
Der muss natürlich nicht jede Kurtisane beschreiben. Einfach nur eine höhere Spannung anlegen, ohne nachzusehen, was für eine Kurtisane vorliegt, also, ich weiß nicht...
Der Schaltplan (nur Blockbild) kommt auf Adobes Seite 45, ziemlich zum Schluss. Ganz zum Schluss sind Spannungsbereiche für manche Regler aufgelistet. Ich würde in solch einem Fall auch bei Curtis nachfragen und werft um Himmels Willen keine defekten Curtisanen fort! Wenn die in die Wechseljahre kommen, dann wechselt Ihr nur ein paar Transistoren und ein neues, langes Leben beginnt!
Übrigens, die Dinger können ohne Problem auch externe Endstufen steuern, z.B. die beiden für einen Spannungswandler, in den dann automatisch der Fahrt/Brems=Rekuperationsregler eingebaut wäre.
Ehe Ihr die wegwerft, her damit! Ich liebe Regler, insbesondere mit durchgebrannten Endstufen.
An diesem lebenswichtigen Teil hängt auch Sicherheit und jeder sollte sich aus gefährlichen Lagen durch eine Notreparatur zu helfen wissen.
Anmerkung zu bidirektionalen Spannugswandlern, die von einem solchen Curtis betrieben werden:
Der Curtis hat, im Gegensatz zu normalen Spannungswandlern mit 20 bis 100 kHz eine Frequenz von nur 1,5 bis 15 kHz, und benötigt deutlich dickere Trafos, sodass sich eine Kombination meist nicht lohnt. Dann schaltet man doch besser beides getrennt hintereinander, wie es auch Wolfgang Jenne macht.
Übrigens, Vergussmasse, wenn ich das schon höre...
Meist geht es ja um die Spannungserhöhung, das scheint noch verbreiteter zu sein, als das Computertunen bei AMDs.
Hier sind die Einbrecher von www.emfm.de in München am Werk:
http://www.emfm.de/technik-tips/city-el/curtis/curtis.htm
Am besten tut man das nachts, wenn keiner zusieht.
Dann dürft ihr mir und allen anderen auch mitteilen, welche Leistungsmosfets sich darin befinden. Vielleicht gibt es ja inzwischen leistungsfähigere und robustere Typen, die wir dann zwecks Reparatur einfach austauschen? Warum an Sicherheit sparen? Curtis repariert ja keine Regler mit defekten Mosfets...Die denken sicher: das sollen die doch mal alleine machen!
Also, sollten wir Curtis hilfreich zur Seite stehen, denn nichts ist gefährlicher, als ein bockender Regler.
Wie ich das so auf mehreren Schaltplänen erkenne, ist die Steuerungselektronik über einen Spannungsregler immer auf 14,4 Volt herabgesetzt und schön getrennt von der Speisespannung.
Dann müsste es möglich sein, diese auch auf andere Speise-Spannungen anzupassen.
Denkbar wäre es natürlich, dass die alle auch für sehr viel höhere Spannungen verwendbar sind, wenn man in die .Leitung zwischen B+ und der Elektronik (nicht zu den Leistungstransistoren!) eine Zenerdiode von der Spannung, um die erhöht werden soll, einbaut, die auch die entsprechende Verlustleistung aufnehmen kann.
Die Nennspannung ist aufgedruckt. Tut man dies nicht, funktioniert zumindest der Tiefentladeschutz nicht mehr.
Die Mosfets sollten möglichst die doppelte Batteriespannung aushalten können.
Bei www.emfm.de findet Ihr auch einen Schaltplan, ich glaube , hier :
http://www.emfm.de/technik-tips/city-el/curtis/curtis-1204.pdf
Der muss natürlich nicht jede Kurtisane beschreiben. Einfach nur eine höhere Spannung anlegen, ohne nachzusehen, was für eine Kurtisane vorliegt, also, ich weiß nicht...
Der Schaltplan (nur Blockbild) kommt auf Adobes Seite 45, ziemlich zum Schluss. Ganz zum Schluss sind Spannungsbereiche für manche Regler aufgelistet. Ich würde in solch einem Fall auch bei Curtis nachfragen und werft um Himmels Willen keine defekten Curtisanen fort! Wenn die in die Wechseljahre kommen, dann wechselt Ihr nur ein paar Transistoren und ein neues, langes Leben beginnt!
Übrigens, die Dinger können ohne Problem auch externe Endstufen steuern, z.B. die beiden für einen Spannungswandler, in den dann automatisch der Fahrt/Brems=Rekuperationsregler eingebaut wäre.
Ehe Ihr die wegwerft, her damit! Ich liebe Regler, insbesondere mit durchgebrannten Endstufen.
An diesem lebenswichtigen Teil hängt auch Sicherheit und jeder sollte sich aus gefährlichen Lagen durch eine Notreparatur zu helfen wissen.
Anmerkung zu bidirektionalen Spannugswandlern, die von einem solchen Curtis betrieben werden:
Der Curtis hat, im Gegensatz zu normalen Spannungswandlern mit 20 bis 100 kHz eine Frequenz von nur 1,5 bis 15 kHz, und benötigt deutlich dickere Trafos, sodass sich eine Kombination meist nicht lohnt. Dann schaltet man doch besser beides getrennt hintereinander, wie es auch Wolfgang Jenne macht.
Übrigens, Vergussmasse, wenn ich das schon höre...