Soweit ich von Manuel erfahren habe, schluckt die voll angeschlossene Compoundwicklung des Titanen 5 Ampere bei 36 Volt, hat also 7,2 Ohm. Das sind 180 Watt zusätzlicher Verlustleistung.
1. Frage: Ist das auf Dauer zu viel für einen langsam drehenden Motor?
2.Frage: Jürgen und Gregor haben mir die Daten für eine Serienwicklung genannt. Ich weiß nur nicht, ob es sich um einen Motor mit Compoundwicklung handelte (4,5 mOhm für beide Parallelwicklungshälften zusammen = Normalausführung).
3.Farge an alle Elektroniker:
Hat schon einmal jemand die Compoundwicklung isoliert parallel zum Arbeitstransistor des Curtis angeschlossen? Dann würde der volle Compoundstrom nur fließen, wenn der Anker stark getaktet wird, also, in erster Linie beim Anfahren und bei Langsamfahrt am Berg. Dies würde normalersweise ein optimiertes Verhalten des Motors bewirken. Für sparsame Fahrt, wäre dann noch ein Handdauerschalter fürs Compoundfeld vorzusehen, das Feld müsste bei fehlendem Gas ganz abgeschaltet werden und über die Abfrage und den Vergleich von Taktverhältnis und Serienwicklungsstrom=Spannung sollte noch eine Drehzahlbegrenzung bei Riemenriss vorgesehen werden, wenn wir schon einmal beim Umstricken sind.
Ich wundere mich, dass bei dem Aufwand, der schaltungstechnisch in den controllern getrieben wird, nicht die Steuerung des Compoundfeldes eingeschlossen ist. Von Hand geschaltet hat schließlich einmal Fred Feuerstein.
Dieses Verschalten von unverstandenen "black boxes" führt nur zu einem undurchdringlichen Drahtverhau und viel Strickerei, wie der Umbau von Martin Teubner auf 48 Volt beweist. http://www.elmotion.de/
Die schlimmsten undurchschaubaren "black Boxen" schenkte uns hingegen Bill Gates mit seinen Betriebssystemen.
Elektroautos sollten von ihrer Einfachheit leben. Glücklicherweise setzen sich die wartungsfreien Permanentmagnetmotoren immer mehr durch.
1. Frage: Ist das auf Dauer zu viel für einen langsam drehenden Motor?
2.Frage: Jürgen und Gregor haben mir die Daten für eine Serienwicklung genannt. Ich weiß nur nicht, ob es sich um einen Motor mit Compoundwicklung handelte (4,5 mOhm für beide Parallelwicklungshälften zusammen = Normalausführung).
3.Farge an alle Elektroniker:
Hat schon einmal jemand die Compoundwicklung isoliert parallel zum Arbeitstransistor des Curtis angeschlossen? Dann würde der volle Compoundstrom nur fließen, wenn der Anker stark getaktet wird, also, in erster Linie beim Anfahren und bei Langsamfahrt am Berg. Dies würde normalersweise ein optimiertes Verhalten des Motors bewirken. Für sparsame Fahrt, wäre dann noch ein Handdauerschalter fürs Compoundfeld vorzusehen, das Feld müsste bei fehlendem Gas ganz abgeschaltet werden und über die Abfrage und den Vergleich von Taktverhältnis und Serienwicklungsstrom=Spannung sollte noch eine Drehzahlbegrenzung bei Riemenriss vorgesehen werden, wenn wir schon einmal beim Umstricken sind.
Ich wundere mich, dass bei dem Aufwand, der schaltungstechnisch in den controllern getrieben wird, nicht die Steuerung des Compoundfeldes eingeschlossen ist. Von Hand geschaltet hat schließlich einmal Fred Feuerstein.
Dieses Verschalten von unverstandenen "black boxes" führt nur zu einem undurchdringlichen Drahtverhau und viel Strickerei, wie der Umbau von Martin Teubner auf 48 Volt beweist. http://www.elmotion.de/
Die schlimmsten undurchschaubaren "black Boxen" schenkte uns hingegen Bill Gates mit seinen Betriebssystemen.
Elektroautos sollten von ihrer Einfachheit leben. Glücklicherweise setzen sich die wartungsfreien Permanentmagnetmotoren immer mehr durch.