Hallo Bernd
Die Gleitzahl gilt doch für das "beste" gleiten bei einer optimalen Geschwindigkeit. Beim Surfboard finde ich das schwierig herauszufinden, wahrscheinlich wird die beste Gleitzahl bei 1km/h gefunden. Beim Auto verwendest Du es dann für den reinen Rollwiderstand, das ist doch nicht wirklich vergleichbar. Beim Surfboard wird die sogenannte Gleitzahl jedenfalls stark variieren.
Ich falle ja nicht aus 10m Höhe auf das Wasser, sondern bewege mich horizontal dazu. Das ist eine ganz andere Nummer. Ich bin schon oft gestürzt mit Trapez, da wird man dann noch nach vorne katapultiert und schlägt irgendwie auf. Vielleicht liegt es am Neoprenanzug, dass es mir nie irgendwas ausgemacht hat, obwohl die Beschleunigung schon heftig war.
6 Windstärken sind aber sehr viel, um ins Gleiten zu kommen, beim 470er müssten dafür eigentlich 3 reichen. Klar, bei 6 Beaufort steig ich nicht mehr aufs Brett mit knüppelhartem 6,8qm Segel, da hauts mich nur noch hin, habe ich diesen Sommer erlebt. Auf Raumkurs werde ich so schnell, daß ich die Kontrolle verliere, zu wenig Kraft auf Dauer.
Scooter kenne ich leider auch, laut sind sie, eine gefährliche Belästigung weil sauschnell. Aber bisher komme ich gut mit ihnen aus, die Leute sind da sicherheitsbewußt, halten gut Abstand und machen auch mal langsamer. Keine Rowdies.
Heute sind die Akkus und das ESC gekommen. 6x https://hobbyking.com/en_us/multistar-high-capacity-4s-16000mah-multi-rotor-lipo-pack.html
2 möchte ich parallelschalten über die Balancerstecker, die sollen so 3 A Dauer können.
8kg für 300€, 44V 32Ah, 1400Wh, 176Wh/kg, 0,21€/Wh. Wenn das was taugt, wäre es der finanzielle Durchbruch. Ich befürchte allerdings, dass es überlagert ist, irgendeinen Haken muss es ja geben.
Jetzt heißt es Balancerstecker besorgen und verdrahten. Hat da jemand eine gute Idee?
Ich brauche eine typische Konfiguration mit 2 x 5 Pol 2,54mm, und das parallel mit einer Buchse für den Balance Charger. Das ganze 3 mal. Als Platinen.
Gruß
andreas
Die Gleitzahl gilt doch für das "beste" gleiten bei einer optimalen Geschwindigkeit. Beim Surfboard finde ich das schwierig herauszufinden, wahrscheinlich wird die beste Gleitzahl bei 1km/h gefunden. Beim Auto verwendest Du es dann für den reinen Rollwiderstand, das ist doch nicht wirklich vergleichbar. Beim Surfboard wird die sogenannte Gleitzahl jedenfalls stark variieren.
Ich falle ja nicht aus 10m Höhe auf das Wasser, sondern bewege mich horizontal dazu. Das ist eine ganz andere Nummer. Ich bin schon oft gestürzt mit Trapez, da wird man dann noch nach vorne katapultiert und schlägt irgendwie auf. Vielleicht liegt es am Neoprenanzug, dass es mir nie irgendwas ausgemacht hat, obwohl die Beschleunigung schon heftig war.
6 Windstärken sind aber sehr viel, um ins Gleiten zu kommen, beim 470er müssten dafür eigentlich 3 reichen. Klar, bei 6 Beaufort steig ich nicht mehr aufs Brett mit knüppelhartem 6,8qm Segel, da hauts mich nur noch hin, habe ich diesen Sommer erlebt. Auf Raumkurs werde ich so schnell, daß ich die Kontrolle verliere, zu wenig Kraft auf Dauer.
Scooter kenne ich leider auch, laut sind sie, eine gefährliche Belästigung weil sauschnell. Aber bisher komme ich gut mit ihnen aus, die Leute sind da sicherheitsbewußt, halten gut Abstand und machen auch mal langsamer. Keine Rowdies.
Heute sind die Akkus und das ESC gekommen. 6x https://hobbyking.com/en_us/multistar-high-capacity-4s-16000mah-multi-rotor-lipo-pack.html
2 möchte ich parallelschalten über die Balancerstecker, die sollen so 3 A Dauer können.
8kg für 300€, 44V 32Ah, 1400Wh, 176Wh/kg, 0,21€/Wh. Wenn das was taugt, wäre es der finanzielle Durchbruch. Ich befürchte allerdings, dass es überlagert ist, irgendeinen Haken muss es ja geben.
Jetzt heißt es Balancerstecker besorgen und verdrahten. Hat da jemand eine gute Idee?
Ich brauche eine typische Konfiguration mit 2 x 5 Pol 2,54mm, und das parallel mit einer Buchse für den Balance Charger. Das ganze 3 mal. Als Platinen.
Gruß
andreas