Boardcomputer via Raspberry Pi



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Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Hallo,

als Grundlage für einen "echten" Boardcomputer mit einem echten Betriebssystem (Linux) scheint mir der Raspberry PI gut geeignet zu sein.

Dieser benötigt bei 5 Volt lediglich 3,5 Watt Leistung. Kostet nur 40€ (ohne Drumherum), hat einen HDMI / S-Video Ausgang und USB-Eingänge (Tatstur/Maus/etc) u.v.m. Passiv gekühlt. Besonders ist, daß der RasPi 16 Ein-oder Ausgänge (GPIO) besitzt über welche er (wie auch immer) Meßwerte auswerten kann. Per S-Video könnte man einen CAR-TFT ansteuern. Die Möglichkeiten sind sehr weitreichend, wenn man sie zu nutzen verstünde :rp:

Auf der Ebene Elektronik, Meßwerterfassung und diese dem RasPi zugänglich zu machen, kenne ich mich nicht sonderlich aus; eher auf Computer-und Betriebssystem-Ebene. Als preiswerte Basis scheint der RasPi haber ideal zu sein. Die GPIO sind via diverser Programmiersprachen zugänglich; ich per Linux Shell. Empfehlen wird wohl die Sprache Python.

Eine konkrete Umsetzung wäre:
http://wolframpc.blogspot.de/p/raspberry-pi-car-pc-project.html

Via wlan könnte man dann auch von Ferne Daten abfragen oder den CityEl fernsteuern :)

Kaufen:
- http://www.vesalia.de/d_raspberrypi%5B7968%5D.htm

Linksammlung:

- http://www.raspberrypi.org/
- https://projects.drogon.net/
- http://raspi.tv/
- http://de.wikipedia.org/wiki/Raspberry_Pi
- http://www.themagpi.com/

Grüße
michael
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Für das was du an Rechenleistung brauchst kannst du fast alles nehmen.

Wo es kritisch wird sind die Meßeingänge, ohne galvanische Trennung kommst du um eine hohe Auflösung nicht herum bei höheren Spannungen.

Der Controller ist leider nicht das Teil das ds Gerät verteuert sondern der analoge Teil den du für die Meßwerterfassung brauchst.

So als Beispiel, mit dem Atmel kann ich ein Spannung bis 12V mit 0,01V Auflösung messen,
Ist die Spannung 60V sind nur noch 0,1V Auflösung möglich.

Und ohne galvanische Trennung sind mit vertretbarem Aufwand bei Einzelspannungsmessung der Akkus nur Diffferenzmessungen der Akkus gegen Masse möglich.


Gruß

Roman
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Damit kannst du ja mittels stick oder Wlan zum android auch unterwegs surfen. 20 Euro für die Raspelbeere in den USA ist schon wild. Für Spannungsmessungen noch ein paar Tinies dran, was kostet die Welt? Ja, die Würfel sind gefallen, Linux muss her. Im androiden tablet haust oft der gleiche Prozessor.
Nur, wie bekomme ich meinen HD-Bildschirm am Armaturenbrett befestigt? Vielleicht flachgelegt. Dann könnte man den Bildscirm per Reflexion an der Windschutzscheibe in die Landschaft einspiegeln. Rote Ampeln und Opelfahrer dann einfach per Maus wegklicken...taucht ein Elektroauto auf, natürlich anklicken.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.384
46
Hannover
www.litrade.de
super währe hier eien Zusammenarbeit..mein neues bis zu 16 Zellen BMS kommt in kürze..natürlich Quelloffen wie immer bei mir...
Dann müßte jemand sich nur auf die Ausgabe und Anzeigen konzentrieren die Daten würden von meinem Sytem via RC5 bzw RS 232 kommen.
Fahre seit fast 7 monaten doer so mit meinem Fädeldrahttestsystem :)
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.384
46
Hannover
www.litrade.de
als problematischer sehe ich aber, das ich ein richtiges Display als eher ungeeignet betrachte...
Mich persönlich würde ein leuchtendes Display sehr stören!..
Ein Text LCD ist schon gar nicht so verkehrt
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Ist die Frage, ob und wie weit sich solche 7" Car-TFTs abdunkeln lassen. Wenn die sich so nennen, sollten man das meinen. LCDs lassen sich auch via den GPIO ansteuern. Für die vielen Daten würde ein LCD aber wohl schon bischen eng. Könnte man autom. durchblättern lassen oder via Schalter weiterblättern.

Google meint, RasPi und RS232 wäre möglich:

http://www.savagehomeautomation.com/projects/raspberry-pi-installing-a-rs232-serial-port.html

Dann müßte man die Daten von der Schnittstelle wie auch immer abfragen und auf ein Display schreiben. Direct auf ein LCD zu schreiben scheint einfacher. Wenn man es auf S-Video ausgibt, bräuchte man da eine wie auch immer geartet GUI, welche die Daten optisch aufbereitet. Mit Python und Kenntnisse darüber sollte das machbar sein. Via spartanischem CLI sollten aber Text-Daten auch schöner darstellbar sein. Bzw. der Font der Console wird entsprechen groß eingestellt.

Ohne ein Gerät, welches die Daten per USB oder RS232 ausgibt scheint das wohl eher minder machbar zu sein.

Nach dem gebrauchten CityEl + Drummherum gibt es bei mir erst mal ein wenig Ausgabensperre."Mein" RasPi ist fürs Kind schon verbaut. Wollte mich mit ihr nicht anlegen :) Wobei der RasPi für kleinere Experimente noch zugänglich wäre.
 

Sven Salbach

Bekanntes Mitglied
15.03.2007
9.384
46
Hannover
www.litrade.de
haben ewige Lieferzeiten..wenn Du einen haben willst mein Techniker hat überraschend einem bekommen, den er nun gar nicht mehr benötigt...falls Du also einen haben willst;-)
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Via http://www.vesalia.de/d_raspberrypi%5B7968%5D.htm dauert es keine Monate bis der kommt - wie bei RS etc. Die lieferten innerhalb einer Woche. Die 40€ sollen es nicht ausmachen. Der Beitrags-Start war eher als Gedanken-Anstoß gedacht, da ich bisher nur einen CityEl-Computer für 300€ ausgemacht hatte.

Zu diesem würde man noch den RS232 Adapter bestellen und den BMS haben müssen und den BMS wie auch immer an den Akkus anschalten (oder wo auch immer) Da ich mit meinen CityEl nächste Woche produktiv zur Arbeit fahren will, wollte ich da erst mal keine Experimente mit anstellen. Bin zufrieden, wenn ich hin und wieder zurück komme.
Nachdem ich das Forum gelesen habe, was wohl nicht repräsentativ alle CityEls widerspiegelt (hoffe ich mal), muß man wohl immer mit einem Ausfall (bischen übertrieben) rechnen.

Wenn das CityEl nun mal paar Woche fährt und vertrauenswürdig wäre, dann würde ich damit Experimente anstellen.
 

Ben-EL

Aktives Mitglied
29.12.2009
606
Hallo,
bei mir läuft der als Medien-/Videoplayer mit HDMI zum Fernseher :spos:
Gruß Ben
 

thegray

Bekanntes Mitglied
15.04.2008
8.715
@Sven RC5 da hatte ich aus anderen Gründen schon Gedanken dran.;)

So nun vor kurzem hatte ich den Raspi noch Abgelehnt (Bernd du erinnerst dich) weil der aber nun auch mit 512Speicher geben soll, genug für vieles hat.

Damit wären auch Standard-GUI Anwendungen nutzbar.

Was ich aber nachteilig finde:
1. Ist die Sache das nicht wenigstens ein 0815-VGA existiert - damit hätte man soviel "Bastel"-Möglichkeiten; hätte grade mit kleinen und alten sonst nicht mehr in Gebrauch befindlichen VGA-Monitoren, den die Auswahl an kleinen HDMI ist gering und für so Sachen/Größe schon mal garnicht. Aber selbst wenn, unangemessen teuer sein würde.
FBAS / Composite Chinch ok für Fernseher.
Ansonsten braucht man sowas
http://www.amazon.de/Ligawo-WIDESCREEN-Unterst%C3%BCtzung-Skalierung-1920x1080p/dp/B0028ACRNI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1351809344&sr=8-1&tag=httpwwwforumr-21

Zusammen genauso teuer wie ein Netbook oder ein Android-Tablet.

2. Für Programmierer (der ich nicht bin) ist die Sache das es keine offene Quellen für den G-Trieber gibt. Solange der Hersteller eine aktive Entwicklung ....(aber so wie ich das mit bekommen habe - was keine besondere Aussagekraft haben sollte) hapert da offensichtlich.

Wäre sicher eine bessere Entscheidung gewesen, da was anderes zu nehmen. Damals beim Start dieses Projektes Raspi war die höhere Prämisse einen Halbleiter-Lieferanten der überhaupt bereit war in dieses Linux-Projekt mit einzusteigen. Open-Source hat in der Vergangenheit soviel bewegt -Aber es liegt wohl in der Größe von eben auch Etablierten Firmen sich sowas zu verweigern.
Nach dem Erfolg des Raspi - könnte ich mir denken das da der eine oder andere offener sein würde, wer weiß was in 2Jahren in der Pipeline steckt. Vileicht dann auch mit offnen Grafik und VGA


ERGO ich neige derzeit :
für Bordcomputer-Lösungen mit "großen" Display man ein fach besser beraten ist gleich ein Standard µC mit Anbindung gebrauchtes Andro-Tablet oder Smartphone.
Nur hat man dann wieder zwei Systeme die gepflegt und abgestimmt werden müßen.
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Ist wohl so, daß der CHIP des RasPi das mit den analogen VGA-Signalen nicht kann. Ist aber sicherlich bischen kontraproduktiv. VGA ist aber eine Technik von vor xx Jahren. Stirbt wie PS/2 aus. War von der Qualität auch oft ein Problem.

Die meisten werden den Grafikkarten-Treiber nicht benötigen. Sonst müßten sie ein eigenes OS dafür schreiben. Man setzt hier eine Schicht höher an nutzt die Grafik des OS einfach mit. Google sagt:
http://www.raspberrypi.org/archives/2221 wäre nun wohl open source.
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Jemand hat damit auch einend Daten-Logger für seine Solar-Anlage gebastelt.

http://www.briandorey.com/post/Raspberry-Pi-Solar-Data-Logger.aspx
 

Holomino

Mitglied
01.09.2010
57
Hallo Michael!

Was soll denn der Boardcomputer überhaupt können?

Nach kurzer Recherche fallen mir schon mehrere Dinge ins Auge:

- Der Raspberry hat keine RTC onboard, kann also ohne Peripherieplatine z.B. keine Uhrzeit verwalten.
- 700 mA nur für den Prozessor finde ich für diese Anwendung happig.
- Über den Temperaturbereich streiten sich die Gelehrten im Netz wohl noch. Einige meinen, wegen eines Bausteines auf dem Board kann man das Gerät nur bis 0° herunter betreiben. Bei der A-Version weiß es keiner so recht.

Wie gesagt, ich habe nur kurz geschaut. Aber wenn Du als Anspruch "nur" das Monitoring von Messwerten nebst Übertragung zum PC ins Auge fasst, scheint mir der Raspberry wie Bazookas auf Kolibris zu richten.

Vielleicht wäre es eine Lösung, ein BMS mit serieller Schnittstelle einen Serial-To-Bluetooth-Wandler (z.B. BTM-222) zu verpassen und die Datenansicht/-speicherung mit einer Handy-App zu realisieren. Dann hätte man die Musikbox und das Navi auch gleich im Bedienelement integriert.

Ansonsten gibt es immer noch die berühmt-berüchtigte Controller-Lösung mit Grafik-Display (z.B. DOG XL-Serie bei Reichelt.de) und proprietärem Speicher oder SD-Karte mit Übertragungsmöglichkeit zum Rechner.
Hatte ich doch unter Link

In diesem Sinne

Gruß Horst
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Hallo Horst,

im letzten Beitrag war ja nur ein Link, wie jemand ein RasPi an seine Solar-Anlage angekoppelt hat. Also nicht so sehr das Thema RasPi als Board-Computer. Daß er keine Hardware-Uhr hat, ist in der Tat ein bischen Mist. Im El hat man nicht unbedingt einen NTP-Server dabei :)

Ist halt ein "echter PC" - klein geschrumpft - mit den üblichen ca 40.000 Debian-Paketen anbei.

In noch minimalistischer Nicht-PC-Hardware scheint es aber wohl bereits genug brauchbares bez. BMS etc. zu geben.
Eine fertige AllInOne CAR-PC-Software für den RasPi habe ich noch nicht gesehen. Persönlich brauche ich das auch nicht - geht ja eher um - "was so geht".

Gruß
Michael
 

Jan-EL

Aktives Mitglied
07.02.2011
813
Ein Bordcomputer steht auf meinen Wunschzettel seit einiger zeit ziemlich weit oben.
Ich hab mir verschiedene Sachen angeschaut. Der Raspberry Pi wäre einfach mit
nen schönen Display auszurüsten gewesen. Aber die Meßeingänge hätte man ran basteln
müßen. Nächste überlegung war etwas auf Arduino Basis. Meßeingänge satt, Rechenleistung
locker ausreichend, kleiner Bildschirm auch möglich. Also grundsätzlich erstmal alles im
grünen Bereich. Kosten grob geschätzt etwa 150 € für die Hardware ohne Einzelspannungs-
messung. Und dann die Programmierung ...

Vor zwei Wochen habe ich dann den Bordcomputer von Fleischmann bestellt :)

Als Ersatz gibts ein selbstprogrammiertes BMS :cool:

bis denne
Jan
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Hausautomationslösungen sind wohl urig teuer. Um dem RasPi noch zu ehren hier kommen zu lassen und falls es jemanden interessiert habe ich bischen geschaut und siehe da, via einem RFXtrx433 USB 433.92MHz Transceiver den man an den RasPi stöpselt und dann z.B. via Domoticz verschieden 433 MHz Sende/Empfänger verwalten könnte. Ist halt Funk ... der RFXtrx433 kann wohl einige Protokolle diverser Hersteller verstehen. Auch zu anderen kostenfreien Hausautomationslösungen ist diese USB-Funke kompatibel. Für Menschen die tatsächlich noch keinen RasPi haben sollten, bietet z.B. der deutsche Distributor von RFXtrx433 auch ein Der Link wurde entfernt (404). Lösung an.

Billiger bekommt man so was wohl nicht gebaut. Ob ich es anschaffen werden - weiß ich nicht. Vielleicht könnte man damit beim Nachbar auch das Licht etc regeln.
 

Schrauber601

Neues Mitglied
06.08.2013
14
Liebe Mitbastler,

ganz zu allererst geht es doch um die Frage, was soll ein Bordcomputer (BC) denn leisten? Welche Anzeigen und Funktionen sind wichtig zu realisieren?

Ich gehe z.B. davon aus, das bei den meisten Fahrern eine "Tankanzeige" - also der Füllstand des Akkus - die wichtigste Anzeige darstellt. Ebenso fehlt dem CityEL eine Uhr und Luft-Temperaturanzeige.
Schon bei der Funktion "Restreichweite" gibt es viele Meinungen von "was soll der Unfug" bis "must have". Zweifelsohne ist es möglich von einfachen Schätz-Alogrithmen bis hin zu Tageszeit-Fahrprofil Datenbank-Lösungen alles zu implementieren...

Als Komfort-Funktion kann ich mir auch vorstellen, das Blei-Fahrer rechtzeitig gewarnt werden, wenn eine Batterie in nächster Zeit schlappt macht. NC und LiFePO4 Nutzer dürften meist ein BMS einsetzen.

---

Wieso wird eigentlich immer der RaspPI zuallererst als Pattform genannt? Bekanntheit, Verbreitung / Nutzung bei Bastlern? Jedenfalls stellt dieser hervorragende Lerncomputer keine brauchbare "automotive" Lösung dar. Die Gründe:
- Mechanik: Die Platine passt gut in ein Snap-In Plastikgehäuse, Buchsen an allen Seiten. Für die Montage auf einem Träger-Board nicht wirklich geeignet.
- Stromversorgung: Es wird ein leistungsfähiger, robuster 12V->5V Regler benötigt. Aus der IDLE Verbrauch ist recht hoch.
- Display: Bei früheren (meinem Modell) ist die LVDS Buchse für den Direktanschluss eines Displays noch nicht bestückt -> SMD Lötkenntnisse nötig. Alternative VGA existiert nicht - nur HDMI (Composite Video out ist eine Notlösung).


Eine gute Kombination aus Display und Rechner stellen Billig-7" Tablets dar. Eine brauchbare Schnittstelle ist in Form von Bluetooth oder USB (host mode) vorhanden. Trennt man nun Messwerterfassung (Speicherung) und Anzeige, so landet man oft bei eine Lösung, wo die Darstellung / Auswertung in Form einer Android-App umgesetzt und die Erfassung mittels µC implementiert ist.
Da ich sehr genau abschätzen kann, wie viel Arbeit die Realisierung auch unter Verwendung fertiger Komponenten (digitaler Shunt, ...) benötigt, habe ich mir in dem Bereich keine weiteren Gedanken gemacht und mir gleich ein fertiges hochpreisiges Gerät gegönnt.

Nur beim BMS konnte ich keiner bisherigen Lösung etwas abgewinnen - daher setze ich hier auch ein Eigenbau-Board für LiFePo4 mit 16 2.4A Balancern (3.64V), Unterspannungs-Ausgang (2.60V), einfacher Logik und 2 Junsi CellLog 8S (Lade-Überwachung).

Für alle, die ernsthaft einen BC oder eine Instrumententafel neu entwickeln, empfehle ich erst einmal eine Funktions- und Design-Diskussion zu starten. So lässt sich herausfinden, was gefragt ist. Nur ein Einzelstück für den Eigengebrauch zu bauen, wäre doch zu schade.


Beste Grüße,
Jan
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Nenn mir doch mal eine Adroid App die gängige Datenerafssungsmodule auslesen und die Werte umrechnen und darstellen kann.

Für mich ist Android bis jetzt ein nettes Spielzeug ohne realen Nutzen auser Emails lesen.

Gruß

Roman
 

Michael

Neues Mitglied
07.12.2012
27
Der Reiz - oder auch nicht - ist, daß es ein echtes Betriebssystem hat, was man von Android etc. nicht behaupten kann. Somit hat man alle möglichen Programmiersprachen schon dabei und kann aus 35.000 Programme und Tools wählen. Ergonomisch gibt es aber wohl bessere und kompaktere Lösungen. Daß es keinen RTC onboard hat ist bischen übel. Per OBD2 kann man auch einen USB-Adpter hinfrickeln.

Ich hatte das Thema nur wieder aufgegriffen, da mir die 433Mhz-Ansteuerung per 100€ USB-Funkadapter über den Weg gegangen ist und ich keine neuen Beitrag deswegen starten wollte. Die Funk-Steckdosen schalten wohl nur bis 1000 Watt und ohne RTC wäre das auch wohl eher gefährlich, sein E-Auto damit gesteuert aufladen zu wollen - bzw. Empfangsprobleme ... :)

Per einem - OBD II Bluetooth Adapter- geht so was z.B.:
https://play.google.com/store/apps/details?id=org.prowl.torque&hl=en

So eine OBD Schnittstelle ist schon recht hübsch. Ich glaube mein CityEl hat so was nicht :)
 

R.M

Bekanntes Mitglied
24.12.2006
10.248
Hallo

Ich meinte Datenerfassungssysteme nicht Spielkram wie OBD als z.B. so was http://www.bmcm.de/ger/dld.php?action=getdld&fileid=ds-usb-ad16f&version=latest&lang=de.

Also Systeme die digitalisieren können was möglich wäre z.B analog zu obd Wandler.

Gruß

Roman
 

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