Blos keinen Zähler einbauen

[Peter Dambier]

EEG Umlage:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/energiewende-solarlobby-will-gegen-gabriels-oekostrom-reform-klagen-a-962420.html

Solange wir nur "experimentell" brauchen wir keinen Zähler, können wir überhaupt keinen Zähler gebrauchen, der braucht selber nur unnötig Energie.

Gabriel können wir auch nicht gebrauchen, aber das ist ganz anderes Problem.

NEMA Stecker, brauchbar. 100 Volt und 60 Hertz auch.

Ich habe gerade ein Icom PS-15 Netzteil aus meiner alten Kurzwellenfunkbude ausgemottet. Stammt ca aus 1985, also rund 30 Jahre alt. Deckel aufgeschraubt, Spinnen vertrieben und Blumenerde mit dem Pinsel rausgeholt. Eingeschaltet. Nix rührt sich.

Der Deckel war offen, deshalb hat der Trafo nicht "zong" gemacht. Spannung sauber 14,4 Volt wie der DC-DC im i-MiEV. Der Trafo kann für 100V, 117V, 200V oder 234V geschaltet werden. Den garantiert eingedörrten Hauptelko durch etwas modernes aus der Auto HiFi Ecke zu ersetzen wäre sicher gut. Die Elektroniplatine durch einen Arduino aufpeppen vielleicht auch.

Da das Ding PS-15 heist, kann es sicher 15 Ampere. Die 20 Ampere, die im Handbuch stehen, nicht so genau nehmen. An den Hauptelko ist eine 20 Ampere Sicherung angelötet. Aus der Zeit dürften so einige Netzteile die alle weitgehend die gleichen Daten, bei verschiedenen Namen mitbringen, auf Flohmärkten unterwegs sein. 100 Volt für Japan, 117 Volt für Nordamerika. 200 Volt für den Campingplatz am 25 Meter Kabel und 234 Volt für zuhause.

Wer seinen i-MiEV aus der Solaranlage oder gar aus Batterien laden will, für den sind 100 Volt eine interessante Spannung. Weniger als 1 Kilowatt braucht der Inverter und mehr als 8 Ampere frißt der i-MiEV nicht, bei 100 Volt. 14,4 Volt getaktet als Pilot und schon brümmt der Lüfter. Selbstest. Mal sehen obber lädt.

Liebe Grüße von
Peter und Karin

 

[thegray]

EEG Umlage:


Wer seinen i-MiEV aus der Solaranlage oder gar aus Batterien laden will, für den sind 100 Volt eine interessante Spannung. Weniger als 1 Kilowatt braucht der Inverter und mehr als 8 Ampere frißt der i-MiEV nicht, bei 100 Volt. 14,4 Volt getaktet als Pilot und schon brümmt der Lüfter. Selbstest. Mal sehen obber lädt.

Liebe Grüße von
Peter und Karin

Häää?

15Volt-Teil Inverter Rätsel der will doch nicht PV- Auf 14,4 und dann wieder in einen 230Volt Trapez oder Rechteck Inverter - * Brrrr Schüttel da lauft es mir kalt den Rücken *
Wohl möglich noch so einen der Harmonische wie ein Orchester produziert...

Nee da habe ich ganz bestimmt was Mist-Verstanden.

Wenn doch, dann kannste auch gleichen den Trafo ausbauen und in einem Elektonikmagazin gab es vor eine paar Jahren mal eine ReadytoGo Projekt für einen Inverter 12>230 mit Trafo in der Leistungsklasse.

 

[Peter Dambier]

Langsam, langsam.

Der Lader will irgendwas zwischen 100 Volt und 250 Volt mit 50 bis 60 Hertz.

Der Pilot, damit der Lader weiß wieviel er laden soll, der wird theoretisch aus 12 Volt Gleichspannung gefüttert, in vielen EVSEs sind es eher 15 Volt. Theoretisch sollte es eine Rechteckspannung +/- 12 Volt sein, aber praktisch stecken in allen Elektroautos Dioden drin, sonst meckert das EVSE. Deshalb ist es dem Auto egal, ob +/- 12 Volt oder +12 Volt und Null getaktet werden.

Besonderheit, im Lader sind zwei Ladungspumpen. Über 200 Volt Pumpen beide 16 Ampere auf 400 Volt und füttern damit die Batterie. Unter 200 Volt pumpt eine Ladungspumpe 8 Ampere von 100 auf 200 Volt, wobei nur noch 4 Ampere übrig bleiben. Die zweite Pumpe bekommt also nur noch 4 Ampere und auf 400 Volt bleiben ganze 2 Ampere übrig. 4 statt 16 Ampere, da werden also weniger als ein Kilowatt gebraucht. Nichts für Reisewütige, aber übers Wochenende aus der Batterie von der Solaranlage über einen billigen Inverter, da ist 100 Volt genau richtig.

Der Pilot kann ruhig sein "qadratischer" 50% Rechteck sein. Mehr als 8 Ampere zieht der i-MiEV bei 100 Volt nicht. 8 Ampere, weniger als ein Kilowatt.

Liebe Grüße von
Peter und Karin