Billig-BMS? -nicht nur für Horst



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Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wer kein Geld hat, kann sich kein BMS leisten. Oder muss eines selber bauen. Meine Idee wäre da, pro Zelle ein Leistungstransistor, eine passende blaue LED (oder passende andere Kombination), ein Vorwiderstand und ein Leistungswiderstand, für 1 Euro Material pro Zelle.
Eine Zelle wird 0,2 und mehr Volt geringer aufgeladen . Die ist dann am schnellsten leer und wird alleine überwacht bei der Entladung.
Das muss aber absolut sicher funktionieren, sonst zieht Fiesco von Genua ins Emsland um. Lithium verzeiht nichts, Blei sehr wohl. Einmal leer fahren, 600 Euro dahin (oder aber nur die eine Zelle).

Die eine "Opferzelle" erhält zusätzlich eine (abschaltbare) grüne Led passender Spannung plus Vorwiderstand. Geht diese aus, ist sofort anzuhalten. Denn Opfer sollten keine gebracht werden.

Die LEDs haben zwar miserable Stabilisierungseigenschaften, lassen sich aber gut überwachen. Farbe heißt immer, ein gewisses Spannungsniveau ist vorhanden. Quantenlogik.

 

omitreligion

Aktives Mitglied
26.02.2011
371
Hallo Bernd,

wenn ich das richtig verstanden habe signalisiert dieses BMS lediglich die drohende Tiefentladung? Das hört sich gut an. Wie wäre es (fände ich besser) mit einerm günstigen Piezo (20cent) der einen Warnton abgibt. Denn mein Akku ist versteckt und nicht sichtbar, ein prüfender Blick bei 2x 106 Zellen die zu überwachen sind unrealistisch bzw. ich müßte lange Kabel ziehen und zwei LED Pulte dafür machen.

Z.Z. messe ich die Lipos in meinem Twike (2x106 Zellen in Reihe - Endspannung 440 Volt, dass was die Twike Elektronik maximal hergibt. Daher fahre ich auch eine ganze Ecke flotter als die sonstigen Twikes wenn ich vollgeladen habe....)

Die absolut billlig alternative wäre die schwächsten Zellen (oder die eine Schwächste) lediglich rauszuführen und einen Voltmeter dranzuhängen und diese zu prüfen, wenn ich mal den Akku leerfahren muß. Was ich in aller Regel vermeide.

Ich habe da so einige wenige Exemplare die, wenn die Spannung unter 3 Volt pro Lipo Akku fällt dann schneller abfallen als bei anderen Akkus und eher in die Tiefentladung zu gehen drohen. Die wirklich kritsiche Marke von 2,3 Volt hatte ich bisher bei diesen schwächeren Zellen vermeiden können.

Aber für so eine super-einfache BMS die nur Signal gibt, wenn Tiefentladung droh wäre ich zu haben, denn dass könnte ich berücksichtigen.

Gruß, Dragan
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Was ich nicht so genau weiß, ist der Spannungsgang eindeutig genug in Abhängigkeit von der Ladung?
10% Abstand von der Volladung und der Tiefentladung sind ja wohl das Mindeste, was an der Spannung detektierbar sein sollte...
Es reicht ja, die eine überwachte Zelle nicht ganz voll zu laden. dann ist sie auch als erste wieder leer.

Meine LED-Wald dient eigentlich nur zur Spannungsstabilisierung. Ist zwar eine schlechte Referenz, aber ich sage mir, außer relativ teuren Stabilisatorschaltungen gibt es im tiefen Voltbereich nichts Besseres. Zenerdioden kann man da vergessen.
Ich will damit nur ein passives BMS erzeugen, das mit der Lichtfarbe nur ganz nebenbei signalisiert, dass es noch da ist.
Beim Laden würde ich die Gesamtspannung kontrollieren mit starker Reduzierung des Ladestroms im oberen Bereich, sodass das Behelfs-BMS diesen Strom sicher ableiten kann.

Früher oder später kommt dann sicher ein Billig IC für unter 50 Cent, das bis auf den Endtransistor und LED alles integriert hat.
Hast Du Dein DC/DC?
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Wer 120 BMS-Teile baut, kann auch 1200 bauen und alle anderen mitversorgen. Der Preis von Geros BMS ist für Twikefahrer zu hoch.
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Reden wir von einem BMS oder von einem Balancer mit Unterspannungsüberwachung.

Ein BMS greift aktiv in den Gebrauch der Zellen ein.
Das kann eine "billig" Elektronik bestimmt nicht.

Einen B(m)US kann ich für unter 5 Euro pro Zelle anbieten.

Gruss

Carsten
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ein BMS nur für die eine Zelle, durch die die Ladung frühzeitig abgebrochen wird und die auch als erste leer wird.
Die übrigen Zellen werden stärker aufgeladen, mit Balancer (einfach und billig) und nicht überwacht (außer sporadisch von Hand).
Jedes Elektroauto hat ein BMS, meist nur für einen Batterieblock, hier für nur eine Zelle.
Die Belastungsschaltung für die eine Zelle geht nur eher in die Begrenzung.
Es ist aber ebenso möglich, nur bei der Ladung, den gesamten Block zu überwachen. Wie die Ladespannungsüberwachung in den meisten Elektrofahrzeugen eben eingebaut ist...

Wer mit nur 12 oder 48 Volt fährt, kann sich natürlich schon mit Geros goldenen Edelhauswirtschaftsinterieur schmücken. Twikefahrer spielen vorher mit der Lottokönigin, Voltafahrern ist das Glück an der Losbude auf der Kirmes hold, während Ruppichteroth 3,6 Volt aufwärts wandelt.
8 bis 10 Zellen halte ich für einen gangbaren Kompromiss für mein kombiniertes Batterie/Controller/Antriebskonzept. Ohne gleich eine Kupfermine zu eröffnen. Da ist dann das BMS gleich mit eingebaut.






 

SteWi

Mitglied
15.06.2008
213
Der Unterspannungsindikator alleine nutzt nichts. Die Dinger rennen ohne Balancer in der Endphase des Ladevorgangs in Spannungslagen über 3.6V, und gerne auch deutlich über 4V. Und das in weniger als 10 Minuten.

Also: Balancer bleiben unverzichtbar. Ohne Balancer ist Murks.

Und wer seine Zellen immer bis zum letzten ausreizt (was natürlich eine bescheidene Idee ist, davon werden die garantiert nicht besser), der kauft sich für die schwächste ausgemessene Zelle einen Lipoblitzer.

"Wer kein Geld hat, kann sich kein BMS leisten.": wenn ich die weniger als 10% Mehrkosten für Balancer pro Zelle nicht über habe, dann lasse ich es lieber gleich mit der Lithiumumrüstung. Ansonsten ist es Sparen am falschen Ende.
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
Ich möchte grundsätzlich beim Laden die Spannung begrenzen, an jeder Zelle einzeln, dazu alleine dient der Leistungstransistor plus Leuchtdioden. Der soll auch bei meiner Schaltung kräftiger ausgeführt sein. 2 Watt Ausgleichsleistung genügen mir nicht, eher 2 Ampere.
Nur beim Entladen verzichte ich auf die Kontrolle aller Zellen, da reicht mir das eine, schwächste Glied.
Wenn dann ausgerchnet die schwächste Zelle plötzlich die höchste Kapazität zeigt, haben wir natürlich seltenes Pech gehabt...
Alle 120 Zellen mit 100%iger Sicherheit überwachen, hätte natürlich Vorteile. Beispielsweise, dass man sich nicht mehr so viele Döner leisten könnte...
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Bernd,

ich bin da schon bei 5A. Aber mehr ist technisch nur drin, wenn Du die Leistung nicht verbrennst, sondern über einen Wandler transformierst und in andere Zellen verschiebst.
Und dann wird der Balancer teurer als 5 Euro/Zelle.

Gruss

Carsten
 

Béla Székely

Mitglied
28.05.2005
78
Hallo El Freunde,


hat jemand Erfahrung (besonders in City-El) mit diese BMS:
http://www.elektromotus.lt/en/products/bms

MfG
Béla
 

Bernd Schlueter

Bekanntes Mitglied
10.12.2004
10.138
500 Euro für ein Cityel, das ist auch nicht gerade billig. Auch diese Schaltungen können versagen, ich würde auf eine eigenhändige Batteriekontrolle nicht verzichten wollen. 12 bis 15 Zellen zu überwachen, ist so schwierig nicht. Es werden billige Überwachungssysteme auf den Markt kommen. Ich halte Behelfslösungen für die Überbrückung bis zu diesem Zeitpunkt für vertretbar.
Wichtig: Lithium verzeiht keinen Fehler!!
Ich würde immer, auch beim "besten" heutigen BMS, eine "Opferzelle" minderer Kapazität vorsehen und diese zusätzlich durch eine völlig getrennte Überwachungsschaltung kontrollieren.
Ein Balanzieren, gleich an welchem Punkt, ist meiner Meinung unverzichtbar, weil jeder vergesslich ist.

Ich bin außerdem der Meinung, dass noch kein vernünftiges BMS auf dem Markt ist.
Es gibt da Unterschiede, aber die sind relativ. Oft ist man da auf anfällige, gesteckte Verbindungen angewiesen oder solche, die korrosionsgefährdet sind.
Das Einfachste ist oft das Beste.
Es soll vorkommen, dass sich Programme, scheinbar von selbst, verstellen. Mikroprozessoren und deren Programmierung können, müssen aber nicht sicher sein.

 

bacibaci

Neues Mitglied
10.10.2011
15
Hallo zusammen,

auch ich bin seit zwei Tagen stolzer besitzer eines Cityel. Kann noch keine genauen angaben machen, bis das Teil in ca. zwei Wochen in meine Garage einzieht. Nur soviel: Quasi neuwertig, Bj. 1999, 13.000 km, mit 45 km/h zugelassen.

Ich möchte unsere Pizzeriaflotte langsam aber sicher auf Elektro umstellen. Dafür soll natürlich auch Lithium eingesetzt werden. Das ganze muß natürlich für uns auch alles rechenbar bleiben.

Lange Rede kurzer Sinn:

@ Bernd
Ich komme aus Wesel, also knapp 45 km von dir entfernt. Ich habe gesehen, dass du hier im Forum sehr aktiv bist. Vielleicht kannst du bei Zeiten einmal mir, bzw. dem jungen und ambitionierten Elektriker von mir, der sich um den Umbau und die zukünftige Wartung kümmern wird, ein paar wertvolle Tips und Hilfestellungen geben. Deine E-Mail ist ja leider nicht frei geschaltet.

Und an alle anderen:
Kann man mit dem hier beschriebenen Verfahren wirklich auf ein BMS verzichten?

Gruß
Christian
bacibaci
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo Christian,

Deine Ambitionen haben wir für einige ansässige Pizzarien mal durchgerechnet -ich wollte evtl. als Nebenjob Pizza fahren.

Die Tagesleistung eines PT-Fahrers liegt zwischen 100 bis 150km bei etwa 6 Stunden Arbeitszeit.
Eine Fahrt dauert im Schnitt 10 bis 30 Minuten.

Selbst wenn das EL einen Andockstellplatz hat -automatische Anstecken des Laders beim Parken; reicht die Ladeleistung nur bedingt aus, um die Leistungsdifferenz nachzutanken.

Ein 90Ah EL hat im Überlandverlehr zwar schon gute 100km Reichweite, aber im PT-Betrieb forderst Du viel mehr. Wir sind von 70 bis 80km ausgegangen.
Außerdem hast Du begrenzte Ladekapazität. Eine Familienpizza passt nicht.
Eine Großbestellung wird auch schwer.

Ein Anhänger für die Ware ist zwar möglich, dann geht die Reichweite aber wieder um 20% runter.

Alles in Allem ein nettes Gimmik, aber keine ernstzunehmende Flotte für eine gut laufende Pizzabude.

Gruss

Carsten
 

bacibaci

Neues Mitglied
10.10.2011
15
Hallo zusammen,

also die Akkus sollten wohl 3 x 12 V 90 Ah von ThunderSky werden nachdem ich einiges darüber gelesen habe.

@inoculator

Danke schonmal für deine Stellungnahme. Bei uns sieht das etwas anders aus. Gerade im Wochenendbereich sind ca. 3 Fahrer +- im Einsatz. Zusätzlich zum el sind noch drei Verbrenner, bzw. ein BMW Roller im Einsatz. Bei unserem Liefergebiet sind zwar auch Kunden mit 10 - 15 km Entfernung dabei, jedoch spielt sich der Großteil in einem Radius von 5 km ab. Der entsprechende Fahre bekommt neben dem el noch einen Fiat Seicento an die Seite. Bei Standzeit wird das Gerät natürlich angehängt (falls das für die Akkus nicht zu Problemen führt). Es wird also eine tägliche Fahrleistung von maximal 80 km für den el kalkuliert. Anders ist es beim heutigen Akku-Entwicklungsstand wohl wirtschaftlich nicht möglich, denn 200Ah o. ä. sprengen deutlich den Rahmen. Bei dem el geht es darum, eine gewisse Einsparung durch die Umlegung der Kurzstrecken auf Elektro zu erzielen und dabei noch den Werbefaktor auf seiner Seite zu haben.

Zwei große Transportkisten (Maaße habe ich nicht im Kopf, reichen pro Kiste für 5 Pizzen á 33cm Durchmesser und zusätzlich noch diverse Nudelgerichte, etc. also gesammt mindestens 10 Pizzen und 10 Nudelgerichte) passen hinten übereinander locker rein. War das erste was ich getestet habe! Familienbleche passen natürlich nicht, sind aber auch nicht die Regel! Dafür gibt es ja noch den anderen Wagen und / oder die anderen Fahrer! Mein Rollerfahrer transportiert ja auch keine Bleche, und kann vollwertig eingesetzt werden.

Darüber hinaus können wir, durch ausreichend Bestellungen und mehrere Fahrer, die aufkommenden Fahrten "Cityel-gerecht" aufteilen und den Kleinen so einsetzen, wie es am besten passt.

Wie gesagt, soll unser erster "Feldversuch" werden. Sollte sich die Geschichte als halbwegs praktikabel erweisen, möchten wir in Zukunft nicht den richtigen Zeitpunkt verpassen um rechtzeitig komplett zu wechseln. Das Batterie-Lösungen in Zukunft immer effizienter und auch kostengünstiger werden steht ja wohl bereits fest! ;)

Gruß
Christian
 

inoculator

Bekanntes Mitglied
19.04.2006
5.044
Hallo nochmal Christian,

es lag mir fern, dir etas auszureden -nur um ein Mißverständnis zu vermeiden.
Natürlich weißt Du am besten, wie es in Eurer Situation aussieht und den Darstellungen nach, kommt das EL hier nur sporadisch zum Einsatz -also nicht im "fliegenden" Verkehr.

Ich bin jedenfalls gespannt auf die ersten "echten" Werte im Betrieb.

Viel Erfolg auf alle Fälle

Gruss

Carsten

 

bacibaci

Neues Mitglied
10.10.2011
15
Hi Carsten,

habe ich auch nicht so verstanden. :cheers:

Ich wollte mit meiner Ausführung nur kurz aufzeigen, dass ich mir schon ein paar Gedanken zu dem Ganzen gemacht habe und nicht zu den "Träumern" gehöre, die sich was in den Kopf setzen und dann beim ersten Widerstand aufgeben.

Es ist schon ein wenig Investition in die Zukunft, was trotzdem in einem kalkulierbaren Rahmen bleiben soll. Ich werde ab Eintreffen des Cityel alles dokumentieren und nach den ersten Einsätzen hier alles zur Disskusion frei geben! :cool:

Nun erstmal sorry wegen dem offtopic hier.

Zurück zum Ausgang. Ich acker mich nun schon seit Stunden durch dieses Forum und versuche die Folgekosten nach der Anschaffung der Akkus für mich zu überblicken.

Es stellt sich immernoch die Frage ob man ohne BMS seriös auskommen kann. Möchte natürlich nicht, das mir die 1200,-¤ TS direkt geschrottet werden (wenn es nun wirklich diese werden). Habe die Variante von Bernd und Co. hier gelesen, wieder andere sprechen von Modellbau-Materialien um die Entladung zu kontrolieren und günstigen Lösungen für den Ladevorgang, andere setzen auf ständige Überwachung der Zyklen, dann gibt es noch Einzelladung der Zellen, undundund. Wieder andere raten da komplett von ab und vertrauen nur auf sündhaft teure BMS.

Ich bin natürlich totaler Anfänger, und ein Patentrezept gibt es auch nicht, aber vielleicht kann hier schonmal einer ein bischen Licht ins Dunkel bringen.

Christian
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo Christian,

willkommen im Forum und Glückwunsch zu Deinem EL.

Zunächst, ein EL ist kein rundum Sorglospaket. Es kann sehr viel Spass machen und auch absolut alltagstauglich und kostengünstig sein. Dieses steht und fällt aber zu großen Teilen mit dem Fahrer und dessen Bereitschaft sich in das Fahrzeug einzufühlen, rechtzeitig beginnende Fehler zu erkennen und zu beseitigen.
Mit 12VBlöcken von Thundersky fahren zwar einige erfolgreich; es gibt jedoch keine Gründe für, aber einige gegen diese Akkus. Du solltest hier statt dessen Einzelzellen einsetzen da Du nur diese balancieren und mit sinnvollem BMS versehen kannst. Man kann zwar auch ohne BMS fahren, aber gerade in Deiner Situation wechselnder Fahrer die noch nicht tief in der Materie stecken, würde ich das auf keinen Fall anstreben. Hier sollten doch einige Dinge welche Deine Investition gefährden abgesichert werden. Dazu gehören Vermeidung von Tiefentladung, angepasster Strom wie auch der gesicherte Ladevorgang.
Weiter solltest Du erst selbst ein paar Erfahrungen mit dem neuen Gefährt sammeln und dann Deine Leute entsprechend schulen; es hat schon mehr als ein City EL auf der Seite gelegen weil die physikalischen Grenzen des 3Rades nicht berücksichtigt wurden.

Schade das Du mit Deinem Test so spät im Jahr beginnst, denn es gehört schon etwas Enthusiasmus dazu, ohne vernünftige Heizung, mit beschlagenen, unter Umständen vereisenden Scheiben auf die Piste zu gehen.
Das soll Dich jetzt nicht abschrecken aber eine Entäuschung auf Grund zu hoher Erwartungen vermeiden.

Für Dich zwar nicht direkt um die Ecke, aber durchaus erreichbar findet gegen Ende Oktober / Anf. November der nächste Elektrofahrerstammtisch BKK (Bergisches Kaffeekränzchen) in 42799 statt.
Wenn Du Interesse hast, kannst Du dort einige von uns treffen und Dich vor Ort genauer informieren.
Wenn Du mir eine Mail schreibst, nehme ich Dich in den Infoverteiler auf mit dem unsere Treffen angekündigt werden.

Gruß
Horst
(nicht der aus der Überschrift ;) )
 

hk12

Aktives Mitglied
06.01.2009
1.695
Hallo Christian,

bitte klick den Beitrag des Vorredners aktiv an und gehe über die Option "diesem Beitrag Antworten". Das Ergebnis kannst Du erkennen wenn Du über "Ansicht umschalten" in die Baumansicht wechselst.
Auf diese Art ist es für uns leichter zusammenhängende Unterthemen zu verfolgen. Auch da Ändern der Überschrift an geeigneter Stelle kann Übersicht bringen.


Gruß
Horst
 

bacibaci

Neues Mitglied
10.10.2011
15
Hallo,
mit der Einladung hört sich gut an. Mail geht raus!

wieviele seit ihr? Dann bringe ich nen Pizzaofen mit!

Du hast recht, die Jahreszeit ist nicht die beste. Aber es dauert bestimmt auch noch ein wenig das beste System für unsere Zwecke zu finden, zu verbauen und unter Extrembedingungen (da gehören dann auch die schlechten Wetterverhältnisse dazu) zu testen. Dann muss das Gerät ja auch noch beklebt werden und mit ein wenig Schnickschnack ausgestattet werden.

Einfach kann jeder.

Da ich hier mit meinem Pizza-Flitzer-Fall nicht mehr ganz ins Thema passe werde ich es an dieser Stelle ersteinmal dabei belassen. Sobald ich den Wagen da habe werde ich einige detaillierte Informationen Ausgangssituation zusammentragen und hier einen entsprechenden Thread eröffnen. So wie es aussieht wird einem in der Elektroszene ja mit weit geöffneten Armen geholfen!!! :spos:

Danke schonmal an alle hier.

Wer im Vorfeld schon einmal die eine oder andere gute oder wichtige Information für mich hat darf mir gerne mailen!

Für mich steht jedenfalls fest, ich werde dieses Jahr noch meinen Kunden die Pizza elektrisch "servieren"!

Christian
 

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