Audi offenbart weitere Pläne für Elektroautos



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Erst vor Kurzem hat Audi sein neuestes Elektronauto - den e-tron - vorgestellt. Dass der Marktstart Ende 2018 ansteht, ist indes bekannt. Die einzelnen Daten zu den Leistungen sollen demnächst folgen. Doch während Kunden gespannt auf die Auslieferung des e-tron warten, denkt der Autohersteller aus Ingolstadt noch weiter. Es sind noch weitere Stromer geplant.

Es ist für jeden Geschmack etwas dabei

Wie Audi-Chef Bram Schot bei der e-tron-Premiere bekannt gab, sollen bis 2025 weitere 20 Fahrzeuge auf den Markt kommen. Zehn davon sollen rein elektronisch laufen. Damit soll bis 2025 ungefähr ein Drittel des Gesamtabsatzes durch E-Autos erwirtschaftet werden.

Neben dem geplanten e-tron Sportback, der 2019 vom Band rollen soll, wird es auch klassische Modelle wie z. B. den Avant geben. Somit sollen alle Wünsche von der Kompaktklasse bis hin zur Oberklasse erfüllt werden.

Neueste Technologien kommen zum Einsatz

Sowohl der e-tron als auch der e-tron Sportback besitzen Elemente aus Audis modularen Längsbaukasten. Vor allem die langstreckentauglichen Reichweiten und Ladefähigkeiten, die bis zu 150 kW reichen, gelten als Maßstab, wie Audi verrät. Noch in diese Jahr soll eine weitere E-Plattform vorgestellt werden: Das Showcar e-tron GT concept feiert bei der Los Angeles Motorshow, die vom 30. November bis 9. Dezember 2018 stattfindet, seine Premiere. Der e-tron GT concept wird ein neuartiges Coupé darstellen, dessen Technik in Kooperation mit Porsche zustande kam.

Zusammenarbeit mit Porsche

Audi arbeitet allerdings nicht nur für den e-tron GT concept mit Porsche zusammen. Auch PPE (Premium-Architektur Elektrifizierung) wird von beiden Marken unterstützt. Das PPE soll in der Zukunft für weitere Audi Modellfamilien, die rein elektrisch laufen, als Basis fungieren. Auch hier sollen weitere SUV sowie klassische Karosserien hergestellt werden. Laut Audi soll PPE Vorteile beim Gewicht, im Zuge der Proportionen sowie für das Gesamtpackage erbringen.

In Zusammenarbeit mit weiteren Marken entsteht auch der modulare E-Baukasten MEB. Dieser wird den Grundstein für die Audi E-Autobaureihe bilden. Neben batteriebetriebenen Fahrzeugen soll auch das Angebot an Plug-in-Hybriden weiter ausgebaut werden. Somit soll es in Zukunft für jedes Segment Modelle geben.

Die Kundschaft scheint indes reges Interesse an den E-Autos von Audi zu haben. Das belegen die Reservierungen. Ulrich Widmann, Audi-Leiter der Aufbauentwicklung hat gegenüber der Automobilwoche mitgeteilt, dass in Europa 10.000 Vorbestellungen eingegangen sind.

audi-concept.jpeg
Bildquelle: Audi (Symbolbild)
 

Kommentare

Janine

Moderator
21.08.2018
407
Hamburg
Erst vor Kurzem hat Audi sein neuestes Elektronauto - den e-tron - vorgestellt. Dass der Marktstart Ende 2018 ansteht, ist indes bekannt. Die einzelnen Daten zu den Leistungen sollen demnächst folgen. Doch während Kunden gespannt auf die Auslieferung des e-tron warten, denkt der Autohersteller aus Ingolstadt noch weiter. Es sind noch weitere Stromer geplant.

Es ist für jeden Geschmack etwas dabei

Wie Audi-Chef Bram Schot bei der e-tron-Premiere bekannt gab, sollen bis 2025 weitere 20 Fahrzeuge auf den Markt kommen. Zehn davon sollen rein elektronisch laufen. Damit soll bis 2025 ungefähr ein Drittel des Gesamtabsatzes durch E-Autos erwirtschaftet werden.

Neben dem geplanten e-tron Sportback, der 2019 vom Band rollen soll, wird es auch klassische Modelle wie z. B. den Avant geben. Somit sollen alle Wünsche von der Kompaktklasse bis hin zur Oberklasse erfüllt werden.

Neueste Technologien kommen zum Einsatz

Sowohl der e-tron als auch der e-tron Sportback besitzen Elemente aus Audis modularen Längsbaukasten. Vor allem die langstreckentauglichen Reichweiten und Ladefähigkeiten, die bis zu 150 kW reichen, gelten als Maßstab, wie Audi verrät. Noch in diese Jahr soll eine weitere E-Plattform vorgestellt werden: Das Showcar e-tron GT concept feiert bei der Los Angeles Motorshow, die vom 30. November bis 9. Dezember 2018 stattfindet, seine Premiere. Der e-tron GT concept wird ein neuartiges Coupé darstellen, dessen Technik in Kooperation mit Porsche zustande kam.

Zusammenarbeit mit Porsche

Audi arbeitet allerdings nicht nur für den e-tron GT concept mit Porsche zusammen. Auch PPE (Premium-Architektur Elektrifizierung) wird von beiden Marken unterstützt. Das PPE soll in der Zukunft für weitere Audi Modellfamilien, die rein elektrisch laufen, als Basis fungieren. Auch hier sollen weitere SUV sowie klassische Karosserien hergestellt werden. Laut Audi soll PPE Vorteile beim Gewicht, im Zuge der Proportionen sowie für das Gesamtpackage erbringen.

In Zusammenarbeit mit weiteren Marken entsteht auch der modulare E-Baukasten MEB. Dieser wird den Grundstein für die Audi E-Autobaureihe bilden. Neben batteriebetriebenen Fahrzeugen soll auch das Angebot an Plug-in-Hybriden weiter ausgebaut werden. Somit soll es in Zukunft für jedes Segment Modelle geben.

Die Kundschaft scheint indes reges Interesse an den E-Autos von Audi zu haben. Das belegen die Reservierungen. Ulrich Widmann, Audi-Leiter der Aufbauentwicklung hat gegenüber der Automobilwoche mitgeteilt, dass in Europa 10.000 Vorbestellungen eingegangen sind.

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Bildquelle: Audi (Symbolbild)
 

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